Community durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Tags "'attribut'".
8 Ergebnisse gefunden
-
Da nebenan darüber diskutiert wird, was eine 01 für Aussehen eigentlich heißt, nehme ich das mal als Anlass einen Strang aufzumachen, der den schnöden Zahlen der Grundwerte mal Beispiele gegenüberstellt. Relativ einfach ist es noch bei der Intelligenz, da hier der IQ mit dem Wert für In verglichen werden kann: In = 50 -> IQ = 100 ~2/3 der Bevölkerung haben einen IQ zwischen 85 und 115, bei dem restlichen Drittel liegt der Wert höher (~16%) oder niedriger(~16%): In = 84 -> IQ = 115 In = 16 -> IQ = 85 Bei ~95% der Bevölkerung liegt der IQ zwischen 70 und 130 In = 98 -> IQ = 130 In = 3 -> IQ = 70 Bei ~99% der Bevölkerung liegt der IQ zwischen 55 und 145. Spätestens hier wird die 100er Skala zu ungenau. Eine In 01 dürfte etwa einem IQ bis ~60, eine In 100 einem IQ ab ~140 entsprechen. Wie sähe das bei den anderen Eigenschaften aus? bis dann, Sulvahir
-
Da es auch mal durch Magie oder offizielle Abenteuer (z. B. aus Legion der Verdammten" die Alterungsregeln) vorkommt und nicht durch die Regelbücher abgedeckt ist ... Wie veränderlich sind die Charakterwerte bei euch ausserhalb der Regeln? Und wie handhabt ihr das? Wer hat z. B. schonmal Schicksalsgunst geschenkt bekommen? Wessen Gewicht wurde angepasst? Wodurch ist bei jemand die Intelligenz unter 61 gesunken? Wer durfte ausnahmsweise Grundwerte "trainieren"? Wo hat der Spielleiter eingegriffen und einfach geändert? Was würdet ihr theoretisch zulassen? Welche Magie ausserhalb des Arkanums hatte Auswirkungen? Gifttoleranz gesunken? Selbstbeherrschung aufgrund Spielerverhaltens geändert oder angepasst? usw.
- 21 Antworten
-
Hallo Leute, Grundwerte der Abenteurer stehen in Midgard ziemlich fest, abgesehen von den Gradsprüngen, bei denen eine 25%ige Wahrscheinlichkeit besteht, dass sich irgendetwas ändert. Mein Vorschlag: Wird ein PW gegen einen Grundwert fällig und es wird eine 01 gewürfelt, steigt dieser dauerhaft um 1. Man könnte (ich tue es nicht) bei einer gewürfelten 100 den Wert auch um 1 dauerhaft fallen lassen. Ich sehe diese Regel im Geiste der PP, die das belohnen sollen, das auch (oft) eingesetzt wird. Grüße midgardholic
-
Kann mir jemand helfen? Als ich meine erste Figur, eine Assasine ausgewürfelt habe, wusste ich noch nicht wie wichtig Konstitution ist, entsprechend schlecht ist mein Wert und meine max. LP. Da meine Figur ansonsten ziemlich gut ist, möchte ich sie ungern aufgeben. Gibt es eine Möglichkeit Attribute nachträglich noch zu steigern? Gruß Schattenläufer Ein Dolch sagt mehr als tausend Worte
-
Hi! Ich möchte für meine nicht-Midgard-Welt ein paar Rassen neu definieren und dabei möglichst einfach vorgehen, d.h. nicht tausend Besonderheiten definieren, sondern nur eine Hand voll Vor- und Nachteile. Das Problem ist, dass ich noch keine praktische Erfahrung mit den Regeln habe und nicht weiss, ob z.B. eine min. Stärke von 81 vergleichbar vorteilhaft ist mit "min. In 50 + min. Au 50". Könntet ihr eine Gewichtung der Attribute vorschlagen bzw. sonstigen Senf dazu abgeben? Ich habe z.B. auch irgendwo offiziell gelesen, dass der Unterschied zwischen Stärke 85/90 größer ist als bei 45/50; d.h. dass die Werte nicht proportional steigen. Gibt es irgendwo eine Tabelle nach dem Schema: "St 10-20: menschliches Kind; St 21-30: menschl. Teenager" bzw. "In 91-95: Albert Einstein"? Sowas wäre auch sehr hilfreich! Um das Problem zu demonstrieren sind hier jedenfalls schonmal meine ersten Versuche für ein paar Rassen (bitte nicht auf die Rassen als solche eingehen, mir geht es nur um die Werte bzw. ob ich auf dem richtigen Weg bin!!!) Rasse A (braucht eindeutig mehr Nachteile?) Min.: Gw 61; Au 61 Angeboren: Nachtsicht +8 Fertigkeiten für je 1 Lernpunkt: Schleichen +8; Tarnen +8; Wahrnehmung +4 Max.: St 80; Ko 80 Rasse B (scheint etwas zu vorteilhaft?) Min.: St 61; Ko 61 Angeboren: Nachtsicht +8 Fertigkeiten für je 1 Lernpunkt: Baukunde +8 Max.: Gw 80; Au 80 Bewegungsweite 3W3+12 (statt 4W3+16) Rasse C (ausgeglichen?) Min.: St 71; Ko 61 Raufen-Bonus +1 Angeboren: Nachtsicht +8; Robustheit +9 Max.: Gs 70; Gw 80; In 60; Au 60; Sb 70 Rasse D (ausgeglichen?) Min.: Gs 71; Gw 71; Au 40 Abwehr-Bonus +1; Angriffs-Bonus +1 Angeboren: Erkennen der Aura (autom. Erfolg, Anwend. 1 AP); Fliegen (ca 20 min.); Gute Reflexe +12; Riechen +10; Sehen +10 LP 5; AP 2 Max.: St 40; Ko 60; Sb 70
- 1 Antwort
-
- attribut
- neue charakterklasse
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Update 23.08.2015 EIgenschaftsermittlung.pdf
-
- charaktererschaffung
- punktesystem
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
Erstellung von Spielfiguren - Basiseigenschaften
Gast erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallochen! Ich habe bei einigen Erstschaffungen von ganzen Gruppen mittlerweile die Erfahrung gemacht das es eben Spieler gibt welche ein sehr glückliches Händchen haben und solche die ... es eben nicht haben Die Regeln geben auf Seite 28 die Möglichkeit aus das eine Figur mit Summe über die Eigenschaften von unter 350 neu erstellt werden darf. Nun habe ich z.b in bei der neuen erschaffung einer Gruppe den Fall das einer in Summe 477 hat. Wenn ich nun mit harten Regeln spielen würde - hätte eine Figur mit eigenschaftssumme 350 gegen so eine Figur eher schlechte Karten. Natürlich sind gute Startwerte nicht alles, das ist mir auch klar, es ist nur das es meinem eigenen Gerechtigkeitsempfinden etwas zuwieder läuft wenn einer durch pures Glück so viel besser dasteht während andere Spieler das "Nachsehen" haben. Bei anderen Regelwerken geht man mittlerweile in die Richtung das man die Figuren komplett "baut" also Punkte auf Attribute verteilt um Wunschfiguren zu erhalten. Leider tendiert das dann dazu das alle Zauberer Zaubertallent 100 haben und alle Kämpfe Geschicklichkeit 100 (oder sowas in der Art) einen kräftigen Zauberer wirds so kaum noch geben. Habt ihr dazu Hausregeln? Eventuell auch solche die bei den Lernpunkten (Seite 47) greifen - wenn da die Unterschiede zu extrem werden?- 18 Antworten
-
- charaktererschaffung
- kaufsystem
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Moin. Die aktuelle Diskussion zur pA-Steigerung veranlasst mich, diesen Strang als Gedankenausstausch nutzen zu wollen. Jeder ist herzlich eingeladen, seine Meinung zu möglichen Regeln kundzutun. Nicht eingeladen ist jeder, der meint, dass eine Regeländerung nicht nötig ist. Denn das würde den Strangsinn ad absurdum führen. Worum gehts? Grundsätzlich bin ich einer lernbaren Steigerung von Grundwerten in einem gewissen Maß offen gegenüber eingestellt. Jeder weiß, dass man Eigenschaften durch Training, Übung und Lernen verbessern kann. Die Verbesserung ist wiederum unterschiedlich schwierig und aufwändig, je nachdem, von welchem Wert man ausgeht. Außerdem sagen die Regeln ganz klar, dass es was anderes ist, beispielsweise Stärke um 4 Punkte von 40 auf 44 zu steigern oder von 92 auf 96. Das sind nicht die gleichen 4 "Punkte". Die Frage ist also, welche Fertigkeiten könnte man nutzen, um Grundwerte zu steigern, in welchem Maß und was soll das kosten. Mal ein Beispiel: Mit Atlethik kann man seinen KAW verbessern, aber nicht seine grundsätzliche Stärke. Das ist eigentlich doof, wenn sicherlich auch genau so erwünscht. Also warum nicht mit Athletik stärker werden und den Grundwert erhöhen? Wenn man dies nun einmal beschlossen hat, sollte man gucken, was soll das kosten und was ist möglich? Aus meiner Erfahrng ist es sehr leicht und relativ schnell möglich, von einem durschnittlichen Stärkewert wie 50 in einen 70er Bereich oder höher vorzustoßen. Hat man einen höhen Wert, wirds schwierig, selbst kleinste Schritte zu gehen. Mir ist klar, dass jemand, der von Haus aus 90 mitbringt, leichter 91 oder 93 erreicht, als jemand, der bei 50 angefangen hat. Aber ich denke, das muss man vernachlässigen, sonst wird es zu kompliziert. Außerdem sind die Vorteile oben heraus viel größer, was in den Kosten abgebildet werden muss. Also wie kann man das regeltechnisch abbilden? Man nehme die Fertigkeit und erlaube eine Steigerung des Grundwertes Stärke. Wie kann ich abbilden, dass in unteren Bereichen dies schnell mit einer "stärkeren" Steigerung verbunden ist, die auch "billger" sein muss und bei hohen Werten sehr teuerer werden muss und nur in kleinen Schritten geht. Haben da die Mathematiker ne Idee? Gleiches gilt für Konstitution. Könnte ich durch einen entsprechende Fertigkeit auch steigern. Ebenso Intelligenz. Beim Zaubertalent tue ich mich etwas schwer. PA würde ich über Schauspielern abbilden. Das könnte man variabel nach unten oder oben abweichen lassen beim Einsatz der Fertigkeit. Wenn man eine akzeptable Lösung findet, würde man auch die Probleme umgehen, die ein nicht so doll ausgewürfelter Charakter mit sich bringt. Ich weiß, dass viele auch so eine Figur lieben und gerne spielen, aber die müssten ja dann ihre Grundwerte nicht steigern. Also gibts Ideen, die meine Grundidee in Werte fassen können?