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Ein, der den SPF nahestehender NPC, der bei den Spielern als 100% gut gilt (ggf. mit Mutter-Theresa-Immage) begeht schwere und grausame Straftaten (Ritualmord, je nach Spielstiel auch Vergewaltigung), sobald der Hauch eines Verdacht auf ihn gerät, bekennt er sich schuldig. Es lässt sich herausfinden, dass er besessen ist. Ein Hinweis hierauf ist, dass er schwarzmagische Zauber beherrscht, die er vorher nie konnte. Die Spieler stehen unter Zeitdruck. Die Vollstreckung des Todesurteils naht. Wie viel Zeit sie haben hängt davon ab, wie kompliziert die Straftaten aufgebaut sind. Der Besessene hat sie als Mittäter benannt, weshalb man sie sucht. Variante für erfahrene Rollenspieler: Die Figur eines Spielers, der gut Meta-Wissen von Ingame trennt, (mit Meta-Verstellen+8 oder mehr), wird besessen. Der Spieler ist eingeweiht, und spielt für die Zeit dieses Abenteuers den Dämon, der seine Figur besetzt hält als Spieler-Figur. P.S.: Hat jemand eine Idee für einen schöneren Titel? This post has been promoted to an article
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- besessenheit
- 3-zeiler abenteuer
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Zunächst einmal, sollte ein solches Thema bereits bestehen oder ich den falschen Bereich gewählt haben, bitte ich um Entschuldigung und eventuelles Verschieben oder Hinzufügen. Heute vormittag kam mir spontan die Idee, meinen Charakter zu einem "Wirtskörper" für einen Geist zu machen. Wer kurz über die Charakterbeschreibung drübergelesen hat, wird bemerkt haben, dass es sich um eine TBe handelt, die den Geist ihres mächtigen Vorfahren als Lehrmeister nutzt. Nun kam mir der Gedanke, dass ebenjener Geist in irgendeiner Gelegenheit in ihren Körper gefahren sein könnte und hin und wieder über diesen die Kontrolle übernimmt. -> An dieser Stelle verbitte ich mir schweinische Gedanken! Jedenfalls dachte ich daran, dass dies in bestimmten Situationen auftreten könnte, z.B. bei herben LP-Verlusten. Mir kam dazu in den Sinn, dass man diese Besessenheit doch wie "Berserkergang", als Fähigkeit mit EW, behandeln könnte. Ich würde das ganze so anlegen, dass mit steigendem Grad der TBe der EW der Besessenheit abnimmt bzw. irgendwann komplett verschwindet. Da sich mein Beschwörer schon auf Grad 5 befindet und dementsprechend auch nicht mehr der unbedarfte Anfänger ist, hätte ich den EW zwischen 5-7 angesiedelt. Zu den Modalitäten der Besessenheit hier mal ein paar Vorschläge: Besessenheit +7 Wirkungsdauer: 1W6 Minuten Auswirkungen: - alle umstehenden SC & NSC müssen einen RW:Geist machen, bei einem Patzer ziehen sie sich beunruhigt/ängstlich vom TBe zurück (auch im Kampf) - da der Geist nur Maralinga und die Dunkle Sprache spricht und nicht auf das Gedächtnis der TBe zurückgreifen kann, kann er nur das was er als "Beobachter" in ihrem Körper miterlebt hat, einsetzen - d.h. er kann sich mit den anderen SC & NSC nur verständigen, wenn diese min. eine der zwei ihm verständlichen Sprachen beherrschen; Fähigkeiten & Zauber sind von dieser "Amnesie" nicht betroffen - da der Geist einem mächtigen Wesen gehört und dementsprechend die Charakterzüge dieser vortreten ist der Charkter während der Bessenheitsdauer nicht Kompromissbereit und Mitleid- & Gefühllos (er passt dennoch auf "seinen" Körper auf, weil 1) Selbstschutz & 2) Familie bedeutet ihm noch etwas) Kleine Anmerkung noch: - ich dachte mir, dass von der "Amnesie" angeboren Fähigkeiten nicht betroffen sind, da diese meiner Meinung nach automatisierte Körperreaktionen sind und daher nicht betroffen sind; da der Geist aber mehrere hundert Jahre keinen Körper besaß, wäre es auch möglich, dass er dementsprechend etwas "eingerostet" ist Ich bitte um eure Meinung & Kritik und hoffe, ihr zerreißt meine Idee nicht völlig. Gruß Turr