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Hi Bin grade im Web über einen Artikel gestoßen, den ich beim Überfliegen ganz interessant fand und mir deshalb gut vorstellen kann, dass er euch auch gefällt: Kleine Pfeilkunde Mfg Yon
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Hihoo! Ich habe vor, einen (Elfen-) Waldläufer zu spielen. Dieser kann ja sofort bei Erschaffung "Scharfschießen" als Grundfertigkeit erlernen. Soweit so gut. Komischerweise ist aber der Bogen keine Grundfertigkeit - obwohl dieser für einen Waldläufer, der ja sein Leben oft durch Jagd sicherstellt - ja eigentlich die Hauptwaffe schlechthin ist. Ist das ein Fehler - oder ist der Waldläufer anders angedacht? Kann der Waldläufer einen Bogen als Spezialwaffe erlernen? Ein Königlich-Albischer Waldi kann immerhin den Waldbogen als Grundfertigkeit lernen - soweit ich mich erinnern kann - zumindest ist dies in einem Forenbeitrag so erwähnt, konnte dazu in den Regeln aber nichts finden. Habe leider sonst nichts im Forum gefunden. Liandril
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Als einem meiner Spieler (RK=KR) einmal 2 Wegelagerer in 20m mit Bögen gegenüber standen passierte Folgendes: "Geld oder Leben!" Der Spieler rechnet: 2 Wegelagerer, da trifft wahrscheinlich einer, 3,5 Schaden --> durchschnittlich 0,5 Schaden. Dazu können die Kerle, wenn ich ordentlich Gas gebe in der ersten Runde nicht angreifen, weil sie erst die Waffen ziehen müssen, schön blöd für die! Eigentlich besser, die werfen ihre Bögen gleich weg. "Weder das eine noch das andere ihr Trottel!" Zugegeben, der Kampf war geplant, aber mir ist auch klar geworden, dass Fernkampfwaffen aufgewertet werden müssen. Ich mache es wie folgt: --> Addiere auf jede Fernkampfwaffe 1W6-3 Schaden. Ein Bogen macht demnach 2W-3 Schaden. Dies hat 2 Vorteile: a) Fernkampfwaffen werden etwas stärker, da die Chance mit 2 Würfeln auch einmal hoch zu werfen und auch stärker gerüstete Gegner zu treffen (oder Abenteurer zu bedrohen) sehr viel wert ist. b) Ich finde den Schaden realistischer: Einerseits gibt es viele Treffer, die evtl. nicht viel Schaden z.B. Pfeil im Oberschenkel,... andererseits sollte von einer Fernkampfwaffe aber auch Gefahr ausgehen (ist aktuell eher nicht der Fall). Die Situation mit den Wegelagerern ist jetzt so: "Geld oder Leben!" Spieler rechnet: Durchschnittlich 1 Schaden, möglicherweise jedoch 2x(12-KR)= 18 LP-Schaden --> ich muss mal überlegen... Das finde ich dann auch angemessen und schließlich helfe ich gerne, die Grauen Zellen etwas anzuregen *g* P.S. Den Schaden von Fernkampfwaffen um den persönlichen Schadensbonus zu erhöhen, ist eine andere Methode, gefällt mir jedoch nicht ganz so gut, weil starke Spieler dadurch doppelt bevorteilt werden. Einerseits können sie schadensreichere - weil schwerere - Waffen führen, andererseits erhalten sie zudem einen höheren Aufschlag über ihren Schadensbonus. Da gefällt mir Mai Kais Vorschlag mit z.B. besonders schweren Wurfkeulen für besonders starke Charaktere besser.
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Welcher Bogen steht dem Charakteren am Anfang zur Verfügung? Im Lernschema, z.B. beim Tiermeister, ist nur der Bogen und Kurzbogen. Heißt das der Kompositbogen und Langbogen können erst später erworben werden? Wenn ich das richtig sehe, ist jeder Bogenart eine eigene Fertigkeit, oder?
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Hallo. Als Fan des PC-Action-Rollenspiels: "Might and Magic Dark Messiah", kam mir die Idee den Seilspannbogen des PCSpieles in das Midgardsystem zu integrieren. Dieser Seilspannbogen hat folgende Funktion: Der Pfeilschaft trägt ein Seil (innerhalb oder ausserhalb) mit. Dem Schützen der das Geschoss z.B. an eine höher gelegene Holzverstrebung befördert ist es dann gegeben am Seil hoch zu klettern, da sich die Pfeilspitze mit Widerhaken in das Holz bohrt. Natürlich bilden sich folgende Fragen (ausser ob es übrhaupt realisierbar ist) - Wie lang ist das Seil? - Kann der Pfeil eine Art Seil mit sich führen? - Wie wird das Seil zum Schützen herunter gelassen (Lösemechanik)? - Welches Gewicht kann daran empor klettern? Es wäre toll euere Gedanken dazu zu wissen und wenn noch Fragen sind oder Unklarheiten: nur zu. Viele Grüße Glim:wave:
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Wie angedroht haben verschiedene Pfeilspitzen vieleicht eine unterschiedliche Wirkung. z.b. glatte Spitze: Normalzustand Wiederhaken: Beschränkung der Rüstungsklasse fällt weg. Bei LP Verlust -1 auf EW pro Pfeil (max -4 ?) Erste Hilfe um -2 Erschwert oder W6-2 LP zurück, da man die Wunde vergrößern muß. ..... Andere?
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Aufgrund folgender Diskussion entwickelt: [thread=8793]Zwei Pfeile gleichzeitig[/thread] Feenbogen Feuert man mit diesem Kurzbogen einen Pfeil ab, so wird er im Moment des Abschusses verdoppelt, d.h. das Ziel wird mit zwei Pfeilen attackiert. Leider funktioniert diese Magie nur, wenn man schnell schießt, d.h. zwischen einlegen des Pfeils und Schuß weniger als 10 Sekunden vergehen. Dadurch ist es nicht möglich, +4 für ausgiebiges Zielen zu bekommen oder Scharf zu schießen. An der Reichweite des normalen Pfeils ändert sich nichts. Die Reichweite des magischen Pfeils (+0/+0) wird jeweils mit einem W100 ausgewürfelt. Erreicht der Pfeil das Ende seiner Reichweite ohne ein Ziel zu treffen, löst er sich wieder in Luft auf. ABW für den magischen Pfeil: 10. In den Händen eines Feenwesens: 1 Hornack
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Ich wollte einmal ein paar Anregungen von euch hören, welche Fertigkeiten für einen Schützen (z.B. albischen Lanbogenschütze, o.a.) sehr zutreffend bis wichtig sind. Hoffe bin hier richtig :-) Danke schonmal
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Hallo Leute. In unserer Gruppe ist ein Spieler, der schon von Grad 2 an einen magischen Langbogen (+5/+3) besitzt. Ohne Nymphenhaarsehne hat er (+3/+3). Die Konstitution ist auf 100 gestiegen mit allen Auswirkungen. Außerdem ist er immun gegen Angst, namenloses Grauen, Macht über Menschen und ich glaube noch etwas. Ist er 3 Tage (72 Stunden) von ihm getrennt, so sinkt seine Ko. auf 20 mit allen Auswirkungen. Die komplette Beschreibung kenne ich nicht auswendig. Ist so eine mächtige Waffe überhaupt möglich? Ich hatte mal einen Streitkolben (+3/+3) als Spielleiter in meinem Spiel. Aber nur als Leihgabe! Wie geht man mit so etwas um? Einfach wegnehmen ist schlecht. Zumal er schon seit Jahren, mit längeren Pausen, damit spielt/schießt. Tschü
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Dies ist die Schwesterwaffe zu guter Bogen. Erläuterungen stehen im gleichnamigen Strang. Auch hier gilt das Gleiche. Kritik und Anregungen werden gerne entgegengenommen. Bogen "Das Auge des Betrachters sieht mehr als es sollte" Dieser Langbogen ist die Schwesterwaffe zu Das Auge des Betrachters sieht weniger als es sollte. Dieser Langbogen wurde von dem Glücksritter Gordon MacUrban in Auftrag gegeben, um beim Bogenschießduell zu betrügen. Er beauftragte einen Waffenschmied, eine hervorragend aussehende Waffe zu bauen, die MacUrbans Duellgegner, hätte er die Wahl zwischen zwei Waffen, auf jeden Fall nehmen würde, um mit ihr zu schießen. Rein zufällig war natürlich immer gerade jemand in der Nähe, der (von Gordon vorher bezahlt wurde und) zwei neutrale Waffen anbieten konnte, um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen, wobei die Alternativwaffe auch noch extra schäbig aussah. Der Bogen sieht aus, als ob er von einem Meisterbogner gefertigt wurde (was letztendlich auch der Fall ist). Das Holz wirkt äußerst stabil und ist mit Schnitzereien übersäht. Schmutz haftet anscheinend nicht auf seiner poliert glänzenden Oberfläche und der Betrachter glaubt, wenn nicht vielleicht eine magische, so doch auf jeden Fall eine hervorragende Waffe in Händen zu halten. Zusätzlich ist die Waffe mit einem Fluch behandelt worden, der bei Berührung des Holzes und einem misslungenen WW: psyRes gegen + 20 zu wirken beginnt. Der Betroffene fühlt sich gestärkt und gewinnt (sollte er nicht sein Maximum bereits erreicht haben) W6 AP. Außerdem ist er davon überzeugt die richtige Waffe in Händen zu halten und wird auch bei ungewöhnlichen Fehlschüssen erst mal nicht stutzig. Bei der Waffe handelt es sich um einen Langbogen, der zwar eine St >81 voraussetzt, aber trotzdem nur einen Schaden von W6-1 anrichtet. Ferner ist der so toll aussehende Bogen eine ganz miese Waffe, deren schlechte Eigenschaften der hervorragende Bogner gekonnt zu verstecken wusste. So ist das Holz leicht gekrümmt (was ohne genaue Untersuchung (ca. 1 Std) und einen einmalig gestatteten EW: Wahrnehmung 4 nicht zu entdecken ist). Dies hat zur Folge, dass der Schütze WM-2 auf Angriff bekommt, weil die Waffe ihr Ziel leichter verfehlt. Dem Schützen steht bei jeder Anwendung des Bogens (allerdings nur pro zusammenhängender Spielsituation) ein WW: psyRes zu, bei dessen gelingen der Fluch gebrochen wird. Ansonsten wird er den Bogen immer bevorzugt einsetzen, sollte er eine Fernkampfwaffe benutzen wollen. Solange er den Bogen behält, wird er sich bei einem eventuellen Steigern seines Erfolgswertes entsprechend dumm anstellen. Dies bedeutet, dass der Lernfaktor solange für ihn sehr schwer ist.
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Ich spiele bei uns einen Elfen und mir kommt die Frage auf ob Elfen nicht ebenfalls eine Art besonderen Bogen besitzen, z.B einen sog. "Elfenhornbogen". Typisch wäre es schon, da Elfen nicht sehr stark sind und aus dem starken Langbogen eigentlich keine Vorteile(mangels Stärke) ziehen können. Vielleicht kennt einer bereits was veröffentlich wurde oder hat sowas schon ausgearbeitet. Ideen und Anregungen Anderer wären mir auf jedenfall willkommen. Finwen
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Hallo Forumskritiker: Der folgenden magischen Waffe (und ihrer Schwesterwaffe im anderen Strang) liegt der Gedanke zugrunde, mal eine Waffe zu schaffen, der etwas anderes als der große magische Angriffs- oder Schadensbonus zu Grunde liegt. Ich habe beide zusammen eingeführt, um dem "Finder" eine 50 % Chance auf den guten oder den bösen Bogen zu geben. Was mich besonders interessiert, ist eure Meinung dazu, ob eine Lernkostenerleichterung zu heftig ist. Bogen "Das Auge des Betrachters sieht weniger als es sollte" Dieser Langbogen wurde von dem Glücksritter Gordon MacUrban in Auftrag gegeben, um beim Bogenschießduell zu betrügen. Er beauftragte einen Waffenschmied, eine extra schäbig aussehende Waffe zu bauen, die MacUrbans Duellgegner, hätte er die Wahl zwischen zwei Waffen, auf jeden Fall verschmähen würde, um mit der anderen zu schießen. Rein zufällig war natürlich immer gerade jemand in der Nähe, der (von Gordon vorher bezahlt wurde und) zwei neutrale Waffen anbieten konnte, um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen. Der Bogen sieht aus, als ob er gleich auseinanderfiele. Das Holz wirkt morsch und auf den ersten Blick glaubt der Betrachter sogar eine Krümmung im Holz zu erkennen, die zu einem Fehlgehen des Pfeils führen müsste. Zusätzlich ist die Waffe mit einem Zauber behandelt worden, der ähnlich wie der Zauber Flammenkreis wirkt. Allerdings ist der Wirkungsbereich nur B (sprich bei Berührung des Bogens) und wirkt auf alle Lebewesen. Damit wollte MacUrban sicher gehen, dass auch der offensichtlich blind Wählende letztendlich in Unbehagen vom Bogen Abstand nimmt und sich für die Alternativwaffe entscheidet. Der Zauber wirkt, misslingt ein Wurf psyRes gegen EW:Zaubern+ 20. Ist er einmal geglückt, wirkt der Zauber nicht mehr auf den Betroffenen. Bei der Waffe handelt es sich um einen verstärkten Langbogen ( nur ab St 81 ), der einen Schaden von W6+3 anrichtet. Aufgrund der Meisterbogenmacherkunst, die der Bogner besaß, bekommt der Schütze außerdem einen WM+1 auf Angriff, weil die Waffe so gut ausbalanciert ist. Aus dem selben Grund ist er auch in der Lage, die Waffenfertigkeit Langbogen zu geringeren Kosten zu erlernen. Benutzt er zum Lernen nur diesen Bogen gilt für ihn als Lernfaktor nur normal. Nachteil ist allerdings, dass der Schütze sich mit der Zeit an diese präzise Waffe gewöhnt, sollte er sie länger als ein Jahr benutzen. Kommt es aus irgendwelchen Gründen anschließend zum Waffenwechsel, hat er für die selbe Dauer (12 Monate) einen Malus von 1 auf Bogenschießen, da er sich erst wieder an den Durchschnittsbogen gewöhnen muss.
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Was würde euere Meinung der Kompositbogen kosten wenn es ihn normal zu kaufen gäbe? Da Ich nicht glaube das z.b. Aran mit seinen Reiterschützen diese Waffe nicht kennt und benutzt?
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1) Wieviel lange dauert denn ein Angriff mit einem Bogen oder einer leichten Armbrust wenn ich sekundengenau spiele? 2) Hat jemand mit einem solchem Kampfszenario Erfahrungen gemacht? Wenn ja könnte er mir diese mitteilen? Kata
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Es gibt Wesen, die nur von magischen Waffen verwundet werden können. Beschießt man ein solches Wesen mit einem magischen Pfeil, so kann dieser es verwunden. Wie aber sieht es aus, wenn der Bogen zwar magisch ist, der Pfeil an sich aber nicht? Rein logisch (zumindest soweit man Magie mit Logik betrachten kann) ist und bleibt ein normaler Pfeil unmagisch - egal, ob er von einem normalen oder magischen Bogen abgeschossen wird. Wie seht Ihr das?
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Hallo Forumsteilnehmer, hier geht es (mir) nicht um Regelfragen, vielmehr möchte ich was über die Realität wissen, am besten von Bogenschützen mit Reiterfahrung. Ich habe kein anderes Unterforum gefunden, wo es besser hinpasst. Es gibt eine schöne (englische) Doku zu Langbögen: http://www.youtube-nocookie.com/watch?v=JaZ6pQiYclo Dort wird unter anderem festgestellt, dass - Pfeile rapide Geschwindigkeit und damit Energie verlieren, - Pfeile von Langbögen daher nur auf sehr kurze Distanzen (ca 20m) (ungehärtete?) Rüstungen durchschlagen, - aber dass sie sehr effektiv waren, den Sturmangriff von Rittern aufzuhalten, weil sie ihnen das wenig gerüstete Pferd unter dem Hintern wegschossen. Dann demonstriert der Macher des Videobeitrages, wie er den Langbogen vom (durch seichtes Wasser) galoppierenden Pferd aus einsetzt. Ob er auch irgendwas trifft, sieht man nicht. Meine Vermutung als jemand, der keine Ahnung vom Reiten und Bogenschießen hat, ist, dass berittene Bogenschützen nur auf sehr kurze Distanzen geschossen haben. Alles andere kommt mir extrem wackelig und unpräzise vor (egal mit welchem Bogen), vor allem sind Bögen auf kurze Distanz tödlich und das Pferd ermöglicht, Distanz zu halten. Aber ich sehe grundsätzlich kein Hindernis, den Langbogen vom Sattel aus einzusetzen. Man kann ihn als Rechts- oder Linkshänder wahrscheinlich nur auf einer Seite einsetzen, oder? Nochmal: Mir geht es nicht um Regeln, sondern darum, wie es wirklich ist. Wenn das grundsätzlich nicht ins Midgardforum gehört, könnt ihr den Beitrag gerne löschen.
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Warum kann ein Waldläufer den Langbogen nicht als Spezialwaffe wählen, ein Nordlandbarbar hingegen schon!? Gerade für die Waldläufer aus Alba (nach englischem Vorbild) wäre die Waffe doch relativ typisch, oder nicht? Natürlich bin ich mir auch der Tatsache bewußt, daß ein Langbogen im Wald eher hinderlich ist, aber Waldläufer sind ja nun auch etwas mehr, als Leute die durch den Wald laufen. Was wäre denn so ein englischer Langbogenschütze in Midgard-Terminologie? Ein Krieger oder nicht doch eher ein Waldläufer? Und warum der Langbogen für Nordlandbarbaren dann als Spezialwaffe zugänglich ist, kann ich nun garnicht nachvollziehen! Bye Thanee
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Wir möchten Euch bei entsprechendem Interesse anbeiten, mal mit richtigen Bögen zu schießen. Blankbogen, olympisch Recurve und auch ein Bogen zum Büchsenschießen für die kleineren Abenteurer wird zur Vefügung stehen. Geplant haben wir dafür den Samstag-Vormittag. Robert, (Taladorn) Ricarda und Stefan (Heidenheim)
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Hi Ich glaube es gibt tatsächlich noch keinen Errata-Strang fürs Waeland Quellenbuch, also fange ich hier mal an. Sollte ich ihn trotz Google, Forumsuche und Schlagwortverweisen nicht gefunden haben bitte ich um Verschmelzung. Der beispielhafte (niedriggradige) Schamane auf S.69 kann unter anderem den Bogen beherrschen. Diese Waffe steht Schamanen in der Regel auf einem niederen Grad aber nicht offen. Mfg Yon