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Artikel lesen Charaktere und deren Persönlichkeit im Rollenspiel http://www.edalon.de/sl-hilfen/rollenspiel-charakter.htm Auf dieser Seite gibt es einen kurzen Artikel wie man die Persönlichkeit von Spieler- und Nicht-Spieler-Charakteren spannender gestalten kann. Das ist für alle Spielleiter aber auch für Spieler interessant. Mfg Yon
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Hallo liebe Forumsmitglieder!!! Ich finde nicht nur die Erschaffung sondern auch die weitere Steigerung meiner Charaktere sehr anstrengend und mache es daher nur selten und ungern. Nun möchte ich hier im Forum einmal erfragen, wie Ihr meine Arwen steigern würdet. Was soll ich lernen? Arwen ist eine menschliche Heilerin aus Alba, derzeit beim "Göttlichen Spiel" in Waeland involviert. Sie reist mit Aragon, einem albischen Waldläufer, der bereits geäußert hat, sie solle doch endlich die "richtigen" Sachen lernen! Zum Steigern stehen zur Verfügung : 23000 GS 440 KEP 922 ZEP 691 AEP Derzeitiger Stand der Fertigkeiten : 7070 GFP Schreiben (albisch) +12 Lesen von Zauberschrift +15 Kräuterkunde +5 Heilkunde +7 Erste Hilfe +11 Zauberkunde +9 Himmelskunde +4 Reiten +12 Landeskunde +9 Verkleiden +12 Tierkunde +4 Menschenkenntnis +5 Schwimmen +14 Überleben in der Wüste +6 Rudern +5 Landeskunde Waeland +4 Sagenkunde +6 Zaubern +19 Schlaf, Tiersprache (Säuger), Unsichtbarkeit, Heilen von Wunden, Erkennen von Krankheiten, Heilen von Krankheiten, Allheilung, Feuerfinger, Hören von Fernem, Schmerzen, Beschleunigen, Zwiesprache, Verwirren, Bannen von Gift, Stille, Heranholen, Bannen von Zauberwerk, Macht über das Selbst, Schwäche, Stärke, Liniensicht, Austreibung des Bösen, Bannen von Finsterwerk, Silberstaub, Flammenkreis, Tierisches Handeln Spruchrollen : Vögel rufen, Schlaf, Oesteins Großer Frostschutz und Oesteins Kleine Prophezeiung kleiner Schild +3 Kurzschwert +8 Magierstab + 10 Dolch +12 Nun freue ich mich auf Eure Vorschläge!! Vielen Dank schon mal im voraus!
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Ich werde demnächst zum erstem Mal Midgard spielen und habe mir gerade das Regelwerk etwas durchgelesen. Eine Charakter der mir zusagen würde wäre ein Elfen-Waldläufer. Und am liebsten würde ich ihm als Hauptwaffe einen (Lang)bogen in die Hand drücken. Ähnlichkeiten mit gewissen weißhaarigen Kinofiguren der letzten Jahre sind wirklich rein zufällig. Nun frage ich mich, wie realistisch es in Midgard ist, darauf zu hoffen dass man die meisten seiner Kämpfe mit dem Bogen bestreiten kann. Zum einen scheinen Fernwaffen relativ wenig Schaden zu machen - einfach weil der Schadensbonus nur im Nahkampf zählt. 1W6+1 (wenn ich viel Glück beim Auswürfeln habe 1W6+2) gegen Rüstschutz 3 benötigt einige Treffer um einen Gegner auszuschalten. Und zum anderen sind die Möglichkeiten des Fernkämpfers wohl extrem eingeschränkt wenn sich mal ein Nahkampfgegner neben ihn gestellt hat. Aber natürlich habe ich novh keine praktische Erfahrung mit dem System, und würde daher gerne Eure Eindrücke zu dem Thema hören. P.S: "Spiel was Dir Spaß mcht" ist eine gute Richtlinie, aber wenn das Charakterkonzept dann nicht aufgeht weil der Fernkämpfer doch die meiste Zeit mit der Reserve-Nahkampfwaffe kämpfen muss ist das auch nicht das Wahre. Moderation : Thema hierher verschoben, da offensichtlich ein Einsteigerproblem Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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moderiert Eure erste Rollenspielfigur oder wie alles begann ...
Tarai erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Nach dem großen Erfolg von Euer allererster Midgardcharakter hier nun der Nachschlag: Was war denn eure allererste Rollenspielfigur überhaupt, damals als ihr es noch nicht besser wußtet? Warum? Wieso und überhaupt? Viel Spass beim Sich Erinnern! -
Im Strang Optimierte Abenteurer - Eine Segen für Spielleiter wurde jetzt mehrfach die These gebracht, dass eine regeltechnisch optimierter Spielfigur nicht individuell wäre. Was mich doch ein wenig irritiert. Da der Punkt im anderen Thema nur bedingt paßt, mache ich hier neu auf. Ist es wirklich so, dass "Rollenspiel" (was immer als Schlagwort genannt wird) mit nach dem Entwicklungsschema ausgerichteten ("optimierten") Figuren nicht möglich ist? Muss man, um "wirklich" Rollenspielen zu können, die Figur "verskillen"? Vielleicht übersehe ich ja auch den entscheidenen Punkt, aber ich hatte bisher immer gedacht, dass die Funktion der Charakterklassen mit ihren Entwicklungsplänen durchaus vor allem den Zweck haben, unterschiedliche Figuren zu schaffen, die aber anzeigen, was die entsprechende Figur besonders gut kann. Es also im Sinne des Regelwerks durchaus erwartet wird, dass man sich an diesen Plänen orientiert. Ich hatte für meinen Teil bisher auch nie das Gefühl, dass die Charakterwerte vorrangig darüber entscheiden, wie ich meine Figur ausspiele. Das sind doch nur technische Werte, wie ich den strategisch-taktischen Teil des Spiels bewältigen kann, während der Teil, in dem sich der Persönlichkeit der Figur ausdrückt m.E. auf anderer Ebene stattfindet. Selbst wenn zwei Figuren exakt die gleichen Spielwerte hätten, können sie doch extrem unterschiedlich gespielt werden, wenn man das möchte. Also: Woher kommt diese Tendenz, Charakterklassen zu verbiegen? Kann man eine Figur nur durch technische Werte individualisieren? Ist Rollenspiel mit optimierten Figuren möglich? Welchen Sinn machen dann überhaupt die Charakterklassen, wenn man deren Entwicklungslinien nicht beachten sollte, um gut rollenspielen zu können?
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Folgendes Problem: Ich Kendrick MacConuilh, ein albischer Barde möchte zu Kendrick MacConuilh einem albischen Magister werden. Gibt es die Möglichkeit für einen Wechsel von zauberbegabtem Kämpfer zu zauberbegabten Kämpfer? (Von Barde zu Magister) Oder kann ich mir nur für 5000 EP Zaubern holen und Magier werden?? Werde nicht ganz schlau aus dem guten Kompendium.
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Hi In Anlehnung an den Thread Fremde Charaktere möchte ich hier die Erfahrungen mit nicht selbst erstellten Charakteren sammeln. Dabei würde ich mich freuen, wenn alle, die bereits nicht selbst erstellte Charaktere gespielt haben (ob als Mitglied eines Tunierabenteuers oder als normalen Charakter), hier ihre Erfahrungen posten könnten. Natürlich können auch alle SL, die Abenteuer mit vorgefertigten Abenteurern geleitet haben, hier ihre Erfahrungen posten. Bei uns in der Gruppe ist es inzwischen so, dass ich als SL (inzwischen auf Wunsch der Spieler) die Charaktere anfertige, samt (oft) mehrseitigem Lebenslauf. Dabei achte ich zum einen auf Regelkonformität aber auch auf Besonderheiten der Charaktere (im Lebenslauf) und somit rollenspieltechnische "Herausforderungen". Meine Erfahrung ist, dass das Rollenspiel bunter geworden ist, gerade durch die ein oder andere "Macke" eines Charakters, welche dieser sicher nicht gehabt hätte, wäre er von Spielern ausgewürfelt worden. Generell vergebe ich dadurch nun auch mehr AEP für Rollenspiel und ich habe auch das Gefühl, dass es den Spielern in der Gruppe mehr Spaß macht, da die Gruppe nicht mehr so "einfarbig" ist. Dazu tragen natürlich auch Ereignisse in der Vergangenheit der Charaktere bei, welche den anderen Spielern nicht bekannt sind, als Spielleiter aber immer wieder "genutzt" werden können. Ich habe übrigens nicht die Erfahrung gemacht, dass die Spieler sich mit den Charakteren weniger "identifizieren". Mir schien sogar eher das Gegenteil der Fall zu sein. Ich denke, dass Fertig-Charaktere, gerade für neue Spieler, die noch nicht das Hintergrundwissen haben, um selber stimmige Lebensläufe erstellen zu können, eine Erleichterung beim Einstieg ins Rollenspiel darstellen. Welche Erfahrungen habt ihr so? Ich möchte hier nicht darüber diskutieren, ob Fertig-Charaktere oder selbst ausgewürfelte Charaktere besser sind, sondern einfach die Erfahrungen sammeln. Mfg Yon
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Ich habe am letzten Montag zum ersten mal einige Charaktere gesteigert und fand es etwas verwirrend, wie man jetzt was steigert, den Ruhm anpasst und die neuen Lebensverhältnisse auswürfelt. Ich wollte mal fragen, wie Ihr das so seht? Gibt es irgendwo ein Schema, wo übersichtlich dargestellt ist, wie man was steigert, damit man nicht dauernd im Regelwerk suchen muß? Toras
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Nach mehreren Diskussionen über Con-Charaktere frage ich mich, wieviele Chars ihr denn so aktuell auf Lager habt? Bei Spielleiten auf Breuberg bin ich einem Spieler begegnet, der nur eine einzige Figur hat (die dann auch entsprechend hochstufig war), ein anderer hatte nur zwei Chars vorliegen. Andere Spieler haben immer ein ganzes Sortiment mit dabei. Ich für meinen Teil habe... mal nachrechnen... etwa fünf oder sechs Charaktere unterschiedlicher Stufen, die ich auch auf Cons mitnehme. Insgesamt habe ich wohl ein paar mehr gespielt, aber die sind so lange her, dass ich mich kaum an sie erinnern könnte und darum auch auf Cons nicht spielen würde. Wie sieht's bei euch aus? Gruß von Adjana
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So das ist meine erste Umfrage. Hoffe alles ist richtig so! Als Spieleiter habe ich bisher immer Schwierigkeiten gehabt, männliche Spieler zu einer weiblichen Spielfigur zu überreden. Umgekehrt war das nicht so schwierig, aber bei den Damen werden auch meist Damen bevorzugt. Wie sieht das bei Euch aus? Gruss Singapur
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Der schrecken all unserer Gegner : Celadorn Der sympatische Ok aus Alba (Grad 5) hat letztens den Zauber "Beschleunigen" gelernt was zusammen mit beidh. Kampf +10 = 4mal 1w6+5 Schaden pro Runde macht. Was dazu geführt hat ,dass Kampfsituationen uninteressant werden. Ich habe es schon mit einem hohen EW:Abwehr versucht dich das hat nicht so ganz hingehauen. Das eizigste was ihn halbwegs im Zaum halten konnte war ein Zombie mit 100 LP!! (Was den Anderen Spielern überhaupt nicht gefallen hat.) Habt ihr noch irgentwelch Tipps für mich was ich dagegen machen kann?
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Ich habe es endlich satt ständig von Shadowrun und D&D Spielern den Vorwurf zu hören, dass man mit Midgard keine anständigen Powergaming Chars bauen kann. Hier und jetzt möchte ich den Gegenbeweis antreten! Also, her mit Euren Tipps! Viele Grüße hj
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Hallo alle zusammen, ich brauche mal Eure Hilfe. Ich spiele schon seit ettlichen Jahren (mein 2. MIDGARD Abenteurer) einen Hexer (weiß) aus Aran. Damals hat man sich über Namen nur sehr begrenzt Gedanken gemacht. Aran hörte sich besser an als Eschar. Leider trägt dieser einen für Aran höchst unüblichen Namen: Abd al Rahman ibn Abd al Hazred ibn bey Hasishen [...] Dazu kommt noch, dass er ein Abkömmling des aranischen Herrscherhauses ist (Wurf von 100 beim Stand). Das hat zwar in Abenteuern noch nie großartig eine Rolle gespielt (Ich hatte noch nie ein Abenteuer in Aran), aber so ist es noch schwerer zu erklären, warum er als stolzes Mitglied der Herrscherfamilie seinen Namen derart verunstaltet hat. Sein Menttor ist die Meketische Göttin Kebechet. Der Glaube fällt also als Erklärung seines Namens aus. So langsam möchte ich aber mal erklären, warum er denn heißt wie er heißt. Eine denkbare Möglichkeit wäre, dass er durchaus noch einen Aranischen Namen samt Titel (Wahrscheinlich Prinz) trägt, da er aber sich aber aus der Thronfolge verabschiedet hat symbolisch seinen Namen geändert hat. Die Erklärung finde ich allerdings etwas schwach. Was besseres ist mir leider nicht eingefallen. Hat jemand von Euch eine Idee? Viele Grüße hj
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Liebe Forumgänger, ich habe jetzt in meinen zwei Rollenspielrunden jeweils eine Situation erlebt, in denen Spieler ihre Charaktere (zumindest in meinen Augen) Selbstmord verüben lassen wollten. Ich weiß nicht recht, wie ich als Spielleiter damit umgehen soll. Hier die entscheidendere Situation (bei Bedarf demnächst die andere): Ars magica. Ein Magier hat einen Lehrling gewonnen (üblicher, wenn auch begehrter Zustand bei ars magica). Diesen musste er allerdings zunächst seiner Mutter, einer Wald- und Wiesenhexe, entreissen. Bei der Auseinandersetzung drehte ein Söldner, der unter dem Befehl des Magiers stand, durch und versetzte der Hexenmutter den Todesschlag... mehr oder weniger ein Unfall. Dennoch fühlte sich der Magier mit dem "gekidnappten" Lehrling schuldig. Er gelobte, sich demnächst ganz besonders um den traumatisierten Lehrling zu kümmern. Dummerweise hat der Magier in seiner Charakterkonzeption von vornherein festgelegt, dass er eine Ahnung seines Verhängnisses hat: er träumt des öfteren davon, von Dämonen gefressen zu werden. (Das wird bei ars magica in Form von Vor- und Nachteilen geregelt, die schon bei der Charaktererschaffung gleichwertig festgelegt werden). Ich als Spielleiter habe sehr lang (ca. 6 Realjahre) abgewartet, bis sich eine Gelegenheit bot, dann wurde der Lehrling entführt. Entführer unbekannt! Letztendlich stellte sich heraus, dass es sich um eine Dämonin handelte, die die Seele des Magiers der Versuchung aussetzen wollte: sie informierte den Magier, dass der Lehrling eine Geisel der Hölle sei, und dass die einzige Möglichkeit, dass der Magier den Lehrling zurückbekommt, sei, wenn er seine Seele dem Satan verschreibt. Tut er das, bekommt er nicht nur seine Seele zurück, sondern noch weitere Vorteile. Tut er es nicht, droht die Verdammnis seines Schützlings. Der Magier hat Nachforschungen eingeholt und in der Nähe des Treffpunkts, den die Dämonin ihm zum Vertragsabschluss vorgeschlagen hat, eine endlos tiefe unterirdische Spalte entdeckt. Er vermutet dort einen Zugang zur Hölle (und tatsächlich war diese Spalte von mir auch so konzipiert). Die Folge? Jetzt will der Magier weder seine Seele noch seinen Lehrling retten, sondern stattdessen in die Hölle fliegen (=Magie) und seinen Lehrling gewaltsam befreien. Meine Überlegung: das kann ich nicht gestatten! Das ist doch Hybris! Wie kann ein noch so begabter Magier annehmen, er könnte direkt aus der Hölle eine Geisel befreien? Er ist des Todes... oder? Andererseits droht mir doch ziemlich sicher der Vorwurf, ich hätte ihn dem sicheren Untergang entgegengeführt, wenn er mir nichts, dir nichts den Tod findet. Was soll ich tun? Tharon. PS: Es geht mir nicht um Charaktere, die Spieler loswerden wollen, weil sie ihnen zu schlecht erscheinen. Es geht mir um die augenscheinliche Unmöglichkeit, Charaktere in echte Zwickmühlen zu bringen, ohne dass sie sich gleich "vor den nächsten Zug werfen".
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Morgen meine Männer und Frowen Unter meinen Spielern befindet sich auch eine Todespriesterin, die als Beruf Ärztin gewahlt hat, sich aber wie eine Hure aufführt. Aber das ist nicht so wichtig. Als Priester muss man doch auch Messen halten oder? Wie macht sie das am besten und welche Auswirkungen haben Messen im positiven Sinn, und hat es Nachteile wenn die nie eine macht, die Reise der Gefährten dauert nun schon 2 Monate. ps. wie soll ich ihre herumhurerei aufnehemen, die treibt es nicht mit denanderen Geährten sondern nur mit Fremden....
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Was haltet ihr einer "alternativen Spielweise" in der man die Attribute des echten Lebens benutz z.B. Stärke, Gesh, usw. das einzige Problem wäre Zaubertalent. Diese Attribute werden von Mitspielern usw. bestimmt oder durch Armdrücken usw. bewiesen. Auch könnte man heutige Berufe den damaligen gegenüberstellen. Ich würde gern eure Meinung/Regel-/Umsetzungsvorschläge hören.
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Böse und gute Charaktere in einer Gruppe - Was soll ich tun?
Smarian erstellte Thema in Spielleiterecke
Ich bin seid einiger Zeit Spielleiter bei mir und ein paar Freunden (4). Am Anfang war alles ganz normal sie sammelt Erfahrung stiegen Gräde auf usw. Jetzt sind sie alle Grad 4 und waren sehr von sich selbst überzeugt. Da habe ich ihnen in ein Szenario eingebaut einen Dämonenlord begegnen lassen, denn sie prompt angriffen. Als sie merkten nach seinem ersten gegen Schlag das der zu Stark ist lief es ganz schnell Der erste ein Ordenskrieger (Chaos orientiert) unterwarf sich ihm und betete ihn an. Der zweite ein Krieger rannte weg mit den 2 NichtSpielerFiguren Der dritte ein Priester rannte auch weg aber ohne AP was ihn ja deutlich langsamer machte. Der vierte ein Waldläufer machte weiter bis er am Boden lag. Als der Ordenkrieger das sah hat er ihn direkt getötet (Klinge in den Bauch). Die Spieler verstehen sich recht gut eigentlich, aber was soll ich jetzt machen?? Den Ordenkrieger bestraffen?? Wenn ja wie? Den Waldläufer der nichts dafür kann (wieder) beleben? Ich bin wirklich Ratlos, was schlagt ihr vor? -
Hallo, ich bastle gerade meinen ersten PR-Charakter und habe mich für einen Raumkampfsoldaten (LFT) entschieden. Der rest der Gruppe kommt aus dem zivilen Bereich und weis nich welches Ende vom Blaster das "böse" ist:uhoh: Jetzt stellt sich AllerDings die Frage wie kommt´s das Morgane Imogen Larissa Espinoza mit einer Gruppe Zivilisten auf Abenteuer auszieht. Einen Desserteur möchte ich ungerne Darstellen. Sie ist nach dem Hyperindendanzschock auf der Basis gestrandet und dann? Hat hier einer der alten Perryhasen eine gute Idee? Weiters stellt sich die Frage welche Ausrüstung sie realistischer Weise besitzen könnte. Ich gehe da von aus das sie auf der Basis nur auf Durchreise war, entweder auf Urlaub oder auf dem Weg zu einem neuen Einsatzort. Einen Kampftauglichen Raumanzug wird sie wohl kaum mittgeschleppt haben , aber wie steht es mit persöhnlichen Waffen etz.? Und was verdient man so In Liga Diensten? Zum "Bürgergrundgehalt" riskiert sie wohl kaum ihre Haut. Über ein paart Tips und Vorschläge würde ich mich freuen. Grüße Bethina
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Ich habe mir mal die mühe gemacht einen Charakter Live on Tape zu bauen. Für alle Interessant die vielleicht an der einen oder anderen Ecke etwas Straucheln. Und ja es gibt keinen Priester-Streiter bei Halblingen Viel Spaß! Dan M5: Basiseigenschaften und erste Würfe! #1 |Midgard für Einsteiger: Charaktererschaffung
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Moin Leute, sorry erstmal,das ich mich noch nichtvorgestellt habe, aber mir brennt das folgende Problem unter den Nägeln: im einer meiner Hauptrunden, beobachte ich seit einiger Zeit die Tendenz, dass das Charakterspiel immer mehr im Vordergrund steht und der Plot für manche Spieler offenbar sekundär ist (was nicht an der Qualität des Plots oder den Fähigkeiten des SL liegt, und nein ich bin nicht der SL). Meine persönliche Motivation fürs RPG ist die Unterhaltung: ich bin wenn ihr so wollt eine Plotspieler, ich möchte eine spannende Geschichte erleben und gestalten, und nicht tiefenpsychologisch die Probleme meiner Charaktere wälzen. Was mich stört ist im wesentlichen, dass ein großer Teil der Spielzeit so verloren geht, so verbrachten wir beispielsweise mehrere Nachmittage damit, Lehrgespräche zwischen Magier und Schüler (beides natürlich SC) aus zu spielen, ohne auch nur ein bischen in der Handlung des Abenteuers voran zukommen. Ich würde gerne mal von euch hören, wie ihr die Situation seht oder ob ihr das ganze überhaupt als Problem anseht. Damit ihr mich nicht falsch versteht, ich finde Charplay schon gut, aber ich finde das Verhältnis zwischen Handlung fortführen und Charakter interaktion sollte stimmen. Seeya all, Rastapopolus
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Hallo! Was für Erfahrungen habt ihr mit der Ablehnung (im Sinne von Nicht-zulassen) eines SC gemacht? Gestern hat mir einer meiner Spieler einen Händler- menschen zugesandt (als möglicher Ersatzcharakter, falls er den alten nicht mehr spielen mag), der folgende Werte hat: St 97 Gw 79 Gs 84 Ko 91 In 96 Zt 54 Au 89 pA 100 Wk 88 (Sb noch nicht ermittelt). ich habe ein paar Stunden mit mir gerungen, ihn aber anschließend mit der Begründung abgelehnt, weil er m.E. das Spielgleichgewicht völlig verzerren würde. Das war das erste mal, dass ich das gemacht habe; die Reaktion des Spielers kenne ich noch nicht. LG Wurko PS@Mod: Bin in der Suche nicht fündig geworden; falls doch ein Strang besteht, tut es mir leid und bitte um Verzeihung und Verlegung
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Am letzten Spielabend fiel unsrer Gruppe auf, das ihre Charaktere nie krank werden, obohl sie bei Wind und Wetter durch die Gegend laufen/kriechen/klettern Gibt es da offizielle Regeln oder bastelt ihr euch da eigene Hausregeln? Mich interessieren meinungen, Regeln einfach alles was ihr habt Ich persönlich fände es aber total nervig immer auszuwürfeln ob xxx jetzt Schnupfen bekommt oder nicht , frage nur aus Interesse Wenn es offizielle Regeln im Kompendium gibt bitte zitieren...ich hab das Kompendium nich :(
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Hi Folks, als Spielleiter habe ich mir am vergangenen Wochenende die Frage gestellt, ob ich es moralisch vertreten kann, wenn ich die NSC gegenüber den SC die volle Bandbreite der Regeln ausnutzen lasse und zum Beispiel gezielte Hiebe einsetze um die SC auszuschalten. Ich habe mich dafür entschieden, einen gezielten Hieb auf's Bein zu versuchen (was aber nicht geklappt hat, meine Würfel schienen verflucht zu sein). Aber würde ich mich auch trauen einen gezielten Hieb auf ein lebenswichtiges Organ anzusagen? Sozusagen einen tödlichen Hieb auf eine Figur zu schlagen? Ich vermute eher nein. Wie schaut es bei euch aus? Habt ihr Skrupel alle Möglichkeiten gegen die SC einzusetzen? Habt ihr da keine Bedenken? Viele Grüße Harry
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Der Durchschnitt der Eigenschaftswerte eurer Abenteurer?
CrionBarkos erstellte Thema in Spielsituationen
Was ist euer PowerGaming-Rating ? Ich definiere das PowerGaming-Rating als die Summe von Stärke, Geschicklichkeit, Gewandheit, Intelligenz, Zaubertalent und Konstitution, geteilt durch 6. Und dann eben der Durchschnitt aller eurer (häufig gespielten) Chars. Die Kommentare können gerne zur Auflistung der PG-Rating der einzelnen Chars verwendet werden (meine "Schwächste" - mein derzeitiger Lieblingschar - ist bei 56, mein "Stärkster" ist bei 79 - bei Aurelius Marconus waren mir die Würfel günstig, hehehe). Steffen -
Wir sind in unserer Gruppe leider ein paar zu wenig, also hat der SL auch einen CHarakter gehabt und diesen dann mitgezogen. Diese Figur durfte in Rätsel etc. natürlich keine Beiträge leisten und sich nur im Kampf einmischen. Außerdem bot sich diese Regelung an, da wir uns mit dem leiten Abwechseln und der Char des jeweiligen SLs trotzdem am Abenteuer teilnehmen und auch EP/Geld kassieren konnte. Spielt ihr selbst so? Was haltet ihr davon? Andere Lösungsmöglichkeiten für unsere Probleme? Meine Gruppe handhabt das im Allgemeinen so, doch ich persönlich finde das nicht gut In meinen Abenteuer versuche ich es so zu regeln, dass mein Char am Anfang noch dabei ist, doch wenn sie ihren Auftrag erhalten haben trennt er sich von der Gruppe, um zur Erfüllung der Mission anderweitg beizutragen. Im späteren Spielgeschehen taucht er ab und zu wieder auf und berichtet über seine Fortschritte.