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Das im folgenden beschriebene Schwert, wurde einem unserer Helden als Belohnung für eine äußerst gefährliche Queste übergeben. In diesem Fall handelte es sich um einen jungen Fian. Ich möchte anmerken, dass ich die Namen einiger Charaktere, die in der kleinen Geschichte um das Schwert, aus der Mitgliederliste des Eriannkultur der FOLLOW-Gemeinde entwendet habe. Das Bild des Schwertes selbst stammt von Wizards of the Coast. Wen die Geschichte nicht interessiert (sie mag in des einen oder anderen Augen nicht ganz stimmig erscheinen), der kann sich am Ende dieses Postings das PDF mit den Daten des Schwertes runterladen. Die Aushändigung des Schwertes und die Erzählung seiner Geschichte: Ich hatte in die Geschichte des Schwertes bewusst einige Aufhänger für weitere Abenteurer eingebaut, um unsere Heldentruppe der Geschichte des Schwertes einen weiteren Teil hinzufügen zu können, doch leider ist unser Fian im nächsten Abenteuer verstorben.... Die Klinge brachte ihm wohl kein Glück Und ja, ich tendiere dazu überall orthographische Fehler einzubauen. Bin halt Zwerg Und hier die Daten als PDF: (click)
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Also, mir ist gerade auch noch ein Artefakt eingefallen: Doppelklinge Es handelt sich hierbei um ein Langschwert aus Schwarzsilber. <s>Durch das Material zählt es automatisch als magisch und silbern.</s> <span style='color:red'>Das Schwert zählt als magisch und silbern. Man kann mit diesem Schwert Kreaturen verletzen, für die man sonst einen magischen Angriffsbonus von +2 benötigt.</span> Spricht man das Schlüsselwort aus ("Doppelklinge" auf Moravisch), hält man in der zweiten Hand, die dazu leer sein muß, einen Doppelgänger des Schwertes. Ist die zweite Hand nicht leer, passiert nichts. Mit der aktivierten Doppelklinge beherrscht man automatisch den beidhändigen Kampf auf demselben Erfolgswert, wie man Langschwert beherrscht. Auch wenn man den beidhändigen Kampf nicht gelernt hat. (Man lernt oder verbessert dadurch nicht den beidhändigen Kampf, es ist eine Fähigkeit des Schwertes). <s><span style='color:red'>Ein Kämpfer, der bereits den Beidhändigen Kampf beherrscht, hat mit diesem besonderen Schwert im Beidhändigen Kampf denselben Erfolgswert, wie für das Langschwert. Hat ein Kämpfer den Beidhändigen Kampf hingegen nicht gelernt, darf er trotzdem beidhändig angreifen, jedoch mit dem Erfolgswert +8.</span></s> Läßt man eine der beiden Klingen los, verschwindet sie wieder und man hält nur noch ein Schwert in der Hand, ganz gleich, in welcher Hand man ursprünglich das Schwert hielt. Läßt man beide Klingen gleichzeitig los, wird zufällig bestimmt, welches verschwindet und welches bleibt. <span style='color:red'>Die Verdoppelung des Schwertes hat den ABW 3. Brennt die Klinge aus, kann es sich nicht mehr verdoppeln. Damit entfällt auch die Beherrschung des Beidhändigen Kampfes, da man dafür beide Inkarnationen der Klinge benötigt. Das Schwert behält jedoch weiter die sonstigen magischen Eigenschaften.</span> Was haltet ihr von dieser Idee? Das Schwert hat weiterhin keinen Angriffs- oder Schadensbonus sondern verleiht "nur" die Fähigkeit, mit dieser besonderen Klinge beidhändig zu kämpfen. Inzwischen habe ich den Entwurf noch einmal überarbeitet. Die aktuelle Version findet ihr hier: Doppelklinge (neu). Bitte keine Kommentare mehr zu dem alten Entwurf abgeben. Ich lasse ihn nur stehen, damit ihr die Entwicklung mitverfolgen könnt.
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Ich habe gerade im Zusammenhang mit dem Land das nicht sein darf das Nahuatlan Quellenbuch durchsöbert und mir ist das Angushorn in Auge gefallen. Ich finde der Schaden ist enorm hoch genauso wie beim Dreizackspeer. 1w6+4 ist wesentlich härter als ein Bihänder mit 2w6 zumindest im Schnitt. Ich finde das passt nicht ganz ins swonstige Waffenschema.
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Im Nordosten Albas, abseits der Handelswege, steht eine alte Ruine auf einer Insel. Keine Brücke führt dorthin, kein Boot liegt an den Ufern. Nur eine schmale Furt lässt Besucher auf das Eiland gelangen. Unter der Ruine, in roh in den Fels gehauenen Kellern, leben drei Ordenskrieger Xans, zwei alte und ein junger. Ihre weißen Gewänder mit den roten Sonnensymbolen stammen aus längst vergangenen Zeiten. Sie sind gastfreundlich. Sie bewachen ein Schwert. Es ist kein schönes Schwert. Man sieht, dass es eine alte Waffe ist. Rostige Flecken zeugen von den Jahrhunderten, die dieses Stück Eisen bereits auf Midgard weilt. Es war unter vielen Namen bekannt. Das Geschenk Xans, Der Ruf des Herrschers, Der Richter. Sie nennen es schlicht das Schwert der Wahrheit. Wenn sich der Besucher als wahrer Gläubiger des Deis Albai herausstellt, weihen die drei Wächter ihn in das Geheimnis um das Schwert ein. Die Legende besagt, dass einer der ersten Könige Albas dieses Schwert einst von Xan persönlich bekommen haben soll. Dieser König verzweifelte an dem Unglück, welches durch falsches Zeugnis, Lüge und Verrat über sein Volk kam. Darum erhielt er diese Klinge als Geschenk. Wenn man sie anschlägt, ertönt ein feiner, summender Klang, fast wie Glas. Wer dies hört, muss die Wahrheit sagen. Einzig die Willensstarken sind in der Lage, einer Frage, die direkt an sie gerichtet ist, auszuweichen. Mithilfe dieser Klinge wurden viele Urteile gefällt. Doch auch der König war nicht gefeit gegen den Klang. Viele Erzählungen gibt es, was den ihn oder dessen Nachfolger veranlasste, das Schwert in diese Höhle zu bannen. Verriet er den Feinden Albas etwas? Äußerte er Zweifel an der Gottgewolltheit der Krone? Sprach er schlecht über andere? Viele Stimmen erzählen viele Geschichten. Seitdem liegt die Klinge dort, in der Höhle. Wenige Pilger finden den Weg zu ihr. Und noch weniger erfahren ihr Geheimnis. Und niemand weiss mehr, was geschieht, wenn jemand mit dieser Klinge erschlagen wird. Denn dies ist seit undenklichen Zeiten nicht mehr geschehen. Nun... hat jemand eine Idee, was geschieht, wenn man mit dieser mächtigen Waffe ein Leben beendet? Es kann sicher nichts gutes dabei herauskommen... aber für Ideen bin ich offen.
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Großer Bruder, kleiner Bruder Die Gebrüder Kikuta Takeo und Kikuta Shinto waren schon als Kinder unzertrennlich. Trotz ihres Altersunterschieds von 3 Jahren galten sie eigentlich als Zwillinge. Es gab nichts, was sie nicht zusammen taten; keine Vorliebe, die sie nicht teilten; keine Abneigung, die nicht beide gleichermaßen hatten. Auch ihr Geschick mit dem Schwert war gleicherstark ausgeprägt und so unterschieden sie sich nur in einer Sache: der Waffenwahl. Während der eine Perfektion mit der Katana anstrebte, liebte der andere das WakiZaschi. Im Kampf selbst hingegen waren sie wieder wie eine Einheit. Vergleichbar zweier Klingen von einem Kämpfer in tödlicher Harmonie geführt, galten sie weithin als unüberwindbar. Nur einem unglaublichen Zufall verdanken die beiden Heroen ihr Schicksal. Auf einer ihrer Reisen stürzte das Pferd Takeos und er brach sich das Bein. Während Shinto zum Fluss ging, um für Takeo etwas Wasser zu holen, wurden die beiden von einer Räuberbande überfallen. Voneinander getrennt und zum Teil verletzt, zweifelten sie an ihrer Fähigkeit, ohne den anderen gegen die Übermacht bestehen zu können. Angst erfüllte sie und schließlich unterlagen sie nach hartem Kampf den Räubern und fanden den Tod. Ihre Seele fand jedoch Einzug in die beiden Schwerter. Großer Bruder, kleiner Bruder ist ein KenPo beseeltes Katana / WakiZaschi Schwertpaar. Zusammen geführt darf der Träger seinen persönlichen Geschicklichkeitsbonus auf seinen Wert im beidh. Kampf anrechnen. Werden sie einzeln geführt, bekommt der Träger einen Malus von 2 auf den jeweiligen Erfolgswert der Waffe. Außerdem kann es vorkommen, dass sich das vernachlässigte Schwert lauthals beschwert. Sollten die Schwerter getrennt werden, spürt der Träger den Aufenthaltsort des anderen wie durch den Zauber Dinge wiederfinden und verspürt den Drang, beide wieder zusammenzuführen. So kommt es, dass beide seltenst länger voneinander getrennt waren. Die Schwerter gelten ansonsten als magisch (+0/+0) und sind zusammen geführt auch bei einem kritischen Fehler nicht zerstörbar. Werden sie allerdings einzeln eingesetzt, gelten die normalen Regeln bei einem Krit, wobei mit Zerstörung eines der beiden, das andere von seiner Schwertseele verlassen wird und danach ebenfalls zerbricht. Die veränderte Fassung befindet sich in Beitrag 21 .
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Sind in irgendeinem QB oder Abenteuer, Stichwaffen, wie der Degen oder das Florett bzw. Hieb und Stichwaffen, wie der moderne Säbel geregelt?
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Et gladius et pugio ut libet
Akeem al Harun erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Egetpul (Et gladius et pugio ut libet) Langschwert*(+0/+0) Dolch*(+0/+0) Beschreibung Das Egetpul ist ein unscheinbarer, metallener Stift, 15 cm lang und 1,5 cm im Durchmesser. Es wiegt ca. 300g. Das Material ist mattsilber, schimmert in einem leichten blauton und wirkt gebürstet. Lediglich ein Ende ist auf einer Länge von ca. 3 cm glatt poliert. Auf diesem Ende finden sich, einander exakt gegenüber, zwei kleine Gravuren: die eines Schwertes und die eines Dolches. Legt man den Daumen auf die Gravur des Schwertes und spricht das Schlüsselwort "Gladius", so hält man augenblicklich ein Langschwert aus reiner magischer Energie in der Hand. Es ist wie ein gewöhnliches Schwert geformt und liegt gut in der Hand. Es hat das Gewicht und die Balance einer guten Waffe. Ebenso ist es mit dem Dolch: man legt den Daumen auf die Gravur des Dolches und spricht das Schlüsselwort "Pugio" aus, um den Dolch in der Hand zu halten. Auch hier handelt es sich um eine gut ausbalancierte Waffe. Nach Aktivierung einer der Klingen hält diese für zehn Minuten. Nach diesen zehn Minuten lässt sich für eine Stunde keine der beiden Klingen aktivieren. Sollte eine Klinge durch einen kritischen Fehler zerbrechen (Ergebnis 21-35 auf Tabelle 4.3) so wird sie deaktiviert. Sie lässt sich sofort neu aktivieren, jedoch nur noch für die Hälfte der eigentlich verbleibenden Zeit. Ein Beispiel: Zerbricht nach 4 Minuten das Langschwert, so kann weder das Schwert noch der Dolch für 6, sondern nur noch für 3 Minuten aktiviert werden. Den Metallstift behält der Kämpfer dabei in der Hand. Fällt eine aktivierte Klinge aus der Hand, bleibt sie aktiviert. Eine Klinge wird entweder nach Ablauf von zehn Minuten automatisch deaktiviert oder durch das jeweilige Schlüsselwort ("Gladius finio", bzw. "Pugio finio"). Bei der absichtlichen Deaktivierung muss der Daumen nicht auf der jeweiligen Gravur liegen, aber sie muss durch denjenigen ausgesprochen werden, der die Waffe aktiviert hat. Wird die Waffe durch das Schlüsselwort deaktiviert, kann sie ebenfalls für eine Stunde nicht wieder aktiviert werden. Die Ausbrennwahrscheinlichkeit für den Dolch ist 1, die für das Schwert ist 3. Brennt eine der beiden Klingen aus, färbt sich die jeweilige Gravur auf dem Metallstift schwarz. Die andere Klinge kann weiter verwendet werden bis auch sie ausbrennt. Hintergrund Als die Gladiatorenkämpfe in den valianischen Arenen ihre Glanzzeit hatten, ergab es sich, dass Quintus Catullus, einer der großen Kämpfer der valianischen Armee, im Alter von ca. 40 Jahren durch eine unglückliche Fügung in die Sklaverei geriet und als Gladiator um sein Überleben kämpfen musste. Sein Bruder Marcus, der Erstgeborene, war aufgrund seiner arkanen Begabung und handwerklichen Geschickes zum Thaumaturgen ausgebildet worden und zu dieser Zeit auf der Höhe seiner magischen Fähigkeiten. Er litt es nicht gut, seinen Bruder in der Arena kämpfen zu sehen. So schuf er, um ihm wenigstens das (Über-)Leben zu erleichtern, das Egetpul. Durch seinen Einfluss konnte er seinem Bruder die unscheinbare Waffe zuspielen, samt einer schriftlichen Erklärung. Quintus prägte sich die Erklärung gut ein und vernichtete das Papyrus, indem er es aufaß. Das Egetpul war Quintus tatsächlich eine Hilfe und es gelang ihm zu überleben, bis er sich seine Freiheit wieder verdient hatte. Auf einem Kriegszug gegen Waelische Seewölfe wurde Quintus angeheuert, auf einer Kriegsgaleere Dienst zu tun. Aufgrund seiner Erfahrung und der Fürsprache seines Bruders wurde ihm die Führung einer Galeere anvertraut. Er versenkte ein gutes Dutzend Waelischer Schiffe, bis ihm durch die Waelinger ein Hinterhalt gelegt wurde und er und sein Schiff von sechs Seewölfen aufgebracht wurde und mit dem Egetpul auf den Meeresgrund sank. Quintus Waffe geriet in Vergessenheit. Sie befand sich im Besitz einer Familie des Meeresvolkes, deren Urahn das Wrack der Galeere nach dem Sinken durchsucht und den seltsamen Metallstift gefunden hatte. Nachdem ein Landbewohner einem Angehörigen dieser Familie das Leben gerettet hatte, schenkte er ihm das Egetpul aus Dankbarkeit. Das Meervolk hatte mit ihm nichts anfangen können. Sie fanden lediglich heraus, dass es magische Eigenschaften besaß. Seit diesem Ereignis ging das Egetpul durch verschiedene Hände. Der derzeitige Aufenthaltsort und Besitzer dieses Gegenstandes ist ungewiss. Allerdings geht die Sage, dass er noch vollständig erhalten ist. --- Ich bitte um Kommentare und ggf. Verbesserungsvorschläge.- 11 Antworten
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Hallo Forum, da kam mir doch eine Idee für ein nicht magisches Langschwert, das andere Waffen zerstört. Hintergrund: Der Zwergenschmied Trollhammer Langbart sollte vor langer Zeit für einen reichen Menschenfürsten ein besonderes Langschwert schmieden. Er entschied sich, daraus ein Meisterwerk zwergischer Schmiedekunst zu machen, welches aus so hartem Stahl besteht, dass es menschliche Waffen zerstören kann. Also beschaffte er sich unter großen Gefahren ein besonderes Erz von den Hängen eines gerade erloschenen Vulkans und schmiedete ein ganzes Jahr wie besessen an dem Schwert. Trotz der recht durchschlagenden Wirkung war der Schmied Langbart jedoch nicht mit seiner Arbeit zufrieden und so erfreute ihn auch der wahrhaft fürstliche Lohn des Menschen nur wenig. Gerüchten nach nahm er den aus Diamanten und Rubinen bestehenden Schmiedelohn mit in sein Grab - irgendwo in einer inzwischen verlassenen Zwergbenbinge... Und? Euer Bruder Buck Moderation : Durch Diskussion entstandene Änderungen nachgetragen. lendenir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Hier ist meine neuste Errungenschaft: Sanftmütiges Schwert des Lichtes; ABW 5 (Langschwert, Schaden: 2AP) Bei einen Würfelwurf von 15 erzielt man bereits einen kritischen Treffer. Das Schwert wird aber nie schweren Schaden anrichten, da die Klinge eine perfekte Illusion (+25) ist. Dem Angegriffenen steht jede Runde ein WW: Geistesmagie Grad des Schwertträgers) zu, um die Illusion zu durchschauen, ansonsten glaubt er, dass ihn ein echtes Schwert getroffen hat und er erleidet 2AP Schaden, wobei die Klinge durch den Körper gleitet. Das Schwert, einst von einen mächtigen Thaumaturgen Moradavods gefertigt, wurde zuletzt in den südlichen Bergen Albas in dem sagenhaften Hort eines Zwerges (dessen Namen ich noch nicht weiß) vermutet. Was haltet ihr davon? Gruss Omar*
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hallo zusammen, irgendwann passiert es und man spielt doch mal einen assasinen, erfreut sich dabei zahlreicher abenteuer, in denen man geschickt und unauffällig zu wege geht, gefahren früh erkennt und sich bemüht sie elegant und vor allem leise zu bewältigen. was kann dabei mehr helfen, als ein verfluchtes magisches schwert, welches bei jedem kampf anfängt laut zu schreien, schlachtgesänge anstimmt und die gegner verhöhnt, bis diese in raserei verfallen. nun, der unbedarfte spieler (assasine) meint jetzt bestimmt, dass diese eigenschaften des schwert auf dem grunde eines (tiefen) sees besonders nützliche seien. habe ich schon erwähnt, dass dieses schwert verflucht ist, immer wieder zu seinem besitzer zurückkehrt und aus eifersucht keine anderen waffen neben sich duldet? nichts erfreut einen assasinen lieber, als dass während er sich in einem dunklen gang an den überaus mächtigen magier heranschleicht, das schwert ihn lauthals auffordert es zu ziehen und diesem kerl dort vorne in den schwarzen lumpen ordentlich eins auf die mütze zu geben. jetzt noch die werte: "Das Schreiende Schwert" Langschwert +2/+2 In. 90 Sb. 10 Besonderheiten: - kehr immer wieder zum träger zurück. - fängt ihn kampfsituiationen - und manchmal auch so - an zu schreien, zu fluchen und zu singen. - gegner des schwertträgers verfallen nach 3 kampfrunden in berserkerrausch, wenn ihnen kein EW intelligenz gelingt. viel spaß mit dem &/%$/§$ ding euer limm
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Hallo, ich lese seit kurzem die Romanreihe das Rad der Zeit und da gibt es sogenannte Reiher-Schwerter die nur Schwertmeistern verliehen werden. Diese Schwerter tragen auf der Klinge und Schwertscheide einen Reiher. Die Klingen dieser Schwerter können als einzige magische Eigenschaft nicht zerbrechen. Der Träger eines dieser Schwerter wird natürlich als Schwertmeister erkannt und erlangt dadurch ein gewisses Prestige. Ich plane diese bei mir einzubauen. Die Schwerter wären magisch (+0/+0) und mit dem Schmiedegesang Unzerbrechlichkeit besungen. Die Schwerter gäbe es dann z.B. auf gewissen Turnieren als 1. Preis oder werden vom König verliehen. Der Träger eines solchen Schwertes wird von der Bevölkerung mehr geachtet und er unterscheidet sich auch von Kämpfern die ein 0815 Schwert (+1/+2) tragen. Was haltet ihr davon?
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Hallo, ich frage mich gerade, welche kampftechnischen Unterschiede es zwischen Axt und Schwert gibt, bzw. Gründe, die eine oder die andere Waffe zu wählen. Sind Äxte einfacher zu bauen oder entwicklungsgeschichtlich älter (ich vermute mal ja). Was ist der Vorteil eines Schwertes gegenüber der Axt, oder sieht es einfach nur edler aus?
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