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Moin zusammen ! Wie siehts eig. beim Klingenmagier mit dem Zaubermalus durch Metallrüstungen aus ? Er wirkt ja keine Wundertaten wie zB ein Ordenskrieger und daher müssten für ihn alle Einschränkungen laut ARK S. 30 gelten. Nur würfelt ein Klingenmagier seine Startausrüstung wie ein Krieger aus, dh mit hoher Warscheinlichkeit diret eine Metallrüstung, in der er dann nur eingeschränkt zaubern kann ?!? Ergibt mMn keinen Sinn, was habe ich übersehen ? Danke für eure Hilfe !
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Hoi Seit kurzem versuche ich mich an einem Barden (eher kampforientiert - albischer Pibrochain), dabei stellt sich mir die Frage, wie genau sich bei obigen Charakterklassen ihre spezielle Magie und Rüstungen vertragen. Die Suchfunktion (Barde+zaubern+Metall) hat da recht wenig geliefert, anscheinend ist das entweder a) Allen anderen Bardenspielern klar und mir mangelt es an für Bardenspieler nötigen Selbstbewußtsein oder b) keine Bardenspielerfigur hat bis jetzt ein magisches Instrument gefunden - daher ein neues Thema: Generell behindert Metall den Fluß der Arkanen Energie (ARK S.29). Soweit klar. Andererseits wird der Mechanismus bei den Epigonen der Drachensänger anders beschrieben (ARK S.76 - Manipulation des Weltenliedes durch Resonanz). Für diverse Charakterklassen (Wunderwirker, Thaumathurgen, Naturverbundene) gibt es Anmerkungen, zur Bardenmagie nur, das das Hören ein unabdingbarer Bestandteil des Wirkungsmechanismus ist (dicke Mauern, Stille und Taubheit schützen). Leider auch keine Anmerkungen zu bardischem "Gegenzaubern", der magische Sängerwettstreit sozusagen. Rein vom Vorgang des Musizierens/Vortragens denke ich mir das keine Helme getragen werden, die das Hören beeinträchtigen, kein Gesichtschutz bei Einsatz der Stimme und keine Handschuhe bei Einsatz eines Intruments. Einen Körperschutz stelle ich mir in Bezug auf das Musizieren als nicht so behindernd vor. Da ich keine eindeutige Stelle gefunden habe, ob der geänderte Wirkungsmechanismus Grund genug ist, die grundsätzliche Regelung abzuändern, oder ob es sich dabei nur um eine textliche Ausschmückung handelt - wie habt ihr (oder eure SL) das entschieden? Sollte die grundsätzlich Regelung zum tragen kommen, was haltet Ihr davon Stimme/Instrument analog zum Runenstab des Thaumathurgen zu behandeln?
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Dynamische Beschreibungen und damit verbundene Einschränkungen
Solwac erstellte Thema in Spielleiterecke
Im Strang über Vor- und Nachteile von Kaufabenteuern tauchte (mal wieder) mal wieder ein Punkt auf: Wie weit sind dynamische Beschreibungen, d.h. Beschreibungen von Handlungen, sinnvoll, notwendig, abzulehnen usw. Das genannte Beispiel eines Wasserlochs samt Bild eines Wolfs scheint mir für die Diskussion gut zu sein: Ein absolutes NoGo! Derartige Szenen werden bei mir immer ausgespielt. Bei 'Allerweltsszenen' halt in 3 Minuten. LG Chaos Also so etwas wie 'Von dem langen Marsch bist du durstig. Daher trittst du zur Quelle am Wegesrand, um einen Schluck Wasser zu schöpfen. Im Wasser spiegelt sich das Bild eines Wolfes, der im gegenüberliegenden Gebüsch sitzt.' finde ich absolut ok. Das Wasser schöpfen aus einer Quelle werden die Abenteurer auf ihrer Reise schon x-mal gemacht haben, ohne dass es ausgespielt wurde. Da finde ich es absolut legitim als SL festzulegen, dass es jetzt auch mal genau an dieser Quelle stattfindet. Schließlich gibt es keine für den Spieler erkenntliche Information, die diese Quelle von irgend einer anderen unterscheidet. Es wird dann haarig, wenn dem Spieler vorgeschrieben wird, wie er zu reagieren hat z.B.: Du duckst dich, als der Wolf zum Sprung ansetzt.... Genau. Deshalb sprach ich von 'Allerweltstätigkeiten. Das Schöpfen von Wasser aus einer Quelle bei einer anstrengenden Reise ist eine Allerweltstätigkeit. Daher übernehme ich hier auch mal die Kontrolle durch Vorlesen. Die Begegnung mit dem Wolf ist kein Allerweltsszenario. Daher geht die Kontrolle genau jetzt wieder an den Spieler über. Das mit dem Ducken wäre nur dann gerechtfertigt, wenn man davon ausgeht, dass es sich um eine reflexartige, nicht zu unterdrückende Handlung handelt. So wie das unwillkürliche Schließen der Augen, wenn man Sand ins Gesicht bekommt. Hielte ich hier aber für sehr weit hergeholt. Hätte ich als Spieler ein Problem mit. Schwerttänzer hat beschrieben warum. Wenn durch die "Kontrolle durch Vorlesen" Handlungen vorweg genommen werden und dies zumindest zum Teil auf Widerspruch stößt (wer kennt das nicht: "Meine Figur würde das aber niiiiieeee machen"?), warum machen Spielleiter es dann? Ein paar Vermutungen: Bequemlichkeit - es wird gar nicht über die Einschränkung nachgedacht Selbstverständlichkeit - der Spielleiter hält etwas für selbstverständlich, was für die Spieler aufgrund der Beschreibung aber nicht nachvollziehbar ist Beschleunigung - Der Spielleiter will eine Szene aus dramaturgischen Gründen beschleunigen, d.h. aus Beschreibung, Handlung, Beschreibung wird eine einzelne Beschreibung Automatismus - der Spielleiter will eine bestimmte Handlung einbauen und will sich dabei nicht von den Spielern stören lassen Auf der anderen Seite, warum lehnen es die Spieler ab? Auch hier ein paar Vermutungen: Aus Prinzip - selbst bei zutreffenden Beschreibungen wird erst einmal opponiert Verbesserung - der Spieler erhofft sich einen Vorteil durch eine von ihm selbst formulierte Handlung Missverständnis - der Spieler kann die beschriebene Handlung nicht mit der Beschreibung der Szene insgesamt in Einklang bringen Ungeduld - der Spieler will (als Spieler) agieren und nicht das Ende der Beschreibung abwarten Neben der Frage, ob solche Beschreibungen durch den Spielleiter überhaupt theoretisch wünschenswert sind, gibt es auch die praktische Seite. Denn wenn es nur Nachteile gäbe, dann würden ja nicht alle Runden in mehr oder weniger ausgeprägten Weise so spielen. Und bevor Protest aufkommt, ich habe noch keinen Spielleiter kennen gelernt, der nicht schon selber Szenen so beschrieben hat. Solange es keinen Widerspruch zwischen den Beschreibungen des Spielleiters und den (nicht unbedingt laut geäußerten) Wünschen der Spieler gibt ist es ja auch nicht schlimm. Solwac- 111 Antworten
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Spieler sollen über ihre Figuren weitgehende Handlungsfähigkeit haben - soweit unbestritten (Ausnahmen, etwa die Versuchungsregeln, wurden diskutiert). Inwieweit aber darf die Handlungsfreiheit der Figuren auf der Spielwelt eingeschränkt werden? Dazu gab es bereits eine sehr ausführliche Diskussion, der hier nun eine "Heimat" geboten werden soll.