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Hallo alle zusammen, hat ein Kämpfer einmal Grad 10+ erreicht, werden Kämpfe zwischen reinen Kämpfern (also ohne Magieeinsatz) immer öfter durch kritische Treffer und nicht durch AP/LP-Verlust entschieden. Jeder 20. Treffer ist ein kritischer Erfolg. Das nimmt Kämpfen viel von der Spannung. Genausogut könnte ich auswürfeln, wer von beiden den ersten kritischen Treffer erzielt. Ich halte das für langweilig. Auf der anderen Seite halte ich es für falsch, kritische Treffer bei Kämpfen zu unterbinden, bzw. sie durch eine Bestätigungsregel zu entschärfen. Eine rechte Lösung mag mir da nicht einfallen. Habt ihr eine Idee, wie man das Problem lösen kann? Viele Grüße hj p.S.: Bitte hier nicht darüber diskutieren ob das Problem überhaupt besteht, oder ob man auch Handlungsbedarf sieht oder nicht. Ich möchte hier, sofern es möglich ist, eine Lösung für mein Problem erarbeiten, also eine Hausregel kreieren.
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Hallo, es tut mir leid, euch hier mit einer Frage zu beschäftigen, die in den Regeln sowieso schon geklärt ist. Neulich in der verfluchten Erbschaft steht der albische Krieger meiner Gruppe auf der Hochlandmotte Vestertor und sieht in einiger Entfernung den Hund der MacTurons (= übel beleumdetes Legendentier) anrücken. Neben dem Krieger steht auf einer Turmplattform eine Ballista (deren Bedienung er nicht erlernt hat). Irgendwie war ich wohl gerade abgelenkt, als der Spieler ankündigte, sein Charakter ziele mit der Ballista auf den Hund. Jedenfalls nahm der Spieler mein Schweigen als Zustimmung und würfelte prompt eine 20. Leider erst im nachhinein erzählte ich ihm, dass es für "Ballista bedienen" keinen ungelernten Wert gebe, er daher diese Fertigkeit auch gar nicht anwenden könne. Mein Spieler war ein bisschen angepisst und bat mich darum, meine Entscheidung doch bitte nochmal vom Forum "absegnen" zu lassen. Nun gut, eigentlich bin ich mir sehr sicher, richtig entschieden zu haben. Um der Form aber Genüge zu tun, hier die Frage: Ist es richtig, dem Charakter im obigen Beispiel den Einsatz der Ballista zu verbieten? Schönen Dank für Eure Geduld, Tharon. Moderiert von hjmaier: Ich habe das Thema in zwei Diskussionen aufgeteilt. Einmal in die Regelfrage und einmal in die Diskussion rund um die Diskussion mit dem Spielleiter. Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Ursprungsthema: Warum wird oft zuerst nach Regeln gefragt und nicht nach dem, was mehr Spaß macht? Und ich verstehe Rosendorns Frage so, dass es ihm so vorkommt, als ob nicht wenige Leute hier im Forum eben nich nach dieser Maxime entscheiden.Ich meine, es gibt unterschiedliche Formen des Spielspaßes, die nicht immer von allen als solche erkannt werden. Oder glaubst Du ernsthaft, manche Leute entscheiden sich bewusst für einen Weg, der ihnen keine Freude bereitet? Selbst Masochisten verspüren beim Ausleben ihrer Neigungen eine Form der Freude. Aus diesem Grund halte ich Abds Entscheidungsfindung gerade nicht für "einen anderen Weg", sondern genau die Art und Weise, welche von den meisten Diskutanten hier vertreten wird - nur eben mit unterschiedlichen Ergebnissen. @Rosendorn: Ja, bezüglich der Beratung gebe ich Dir vollauf Recht. Hier wird meines Erachtens häufig zu wenig auf die Bedürfnisse des Anderen eingegangen. Allerdings kann man eben auch leichter vom eigenen Standpunkt aus berichten, was einem selbst beim Rollenspiel wichtig ist und Spaß macht. Liebe Grüße, Fimolas! Dieses Posting halte ich für sehr wichtig. Es enthält endlich mal einen Ansatz mit mehr als nur einer Wahrheit. Im Vordergrund steht - so denke ich - für jeden der Spielspass. Ich frage mich warum ausgerechnet hier im Forum darüber so undifferenziert diskutiert wird, wo doch jeder weiss, dass der Begriff Spielspass etwas ganz individuelles ist. Aus dem hier oft Gelesenem stelle ich fest, dass es eine Spielergruppe gibt, die jede Idee pro Spieler auslegt. Zumindestens macht das hier im Forum so den Anschein. Ich frage mich wird tatsächlich so gespielt, oder wird eher provokant "Stellung bezogen". Ausserdem wird regelmäßig festgestellt, dass es eine Spielergruppe gibt, die für den Spieler negative Entscheidungen aus den Regeln ableiten. Hier frage ich mich, ob diese Spieler tatsächlich so eindimensional entscheiden. Ich für meinen Teil sehe mich weder in der einen noch in der anderen Gruppe und komme genau aus dem Grund regelmäßig in unseelige Diskussionen. Wie ich mich entscheide, hängt nicht nur von diesen beiden Extremen ab. Ich beachte die Situation, den bisherigen Verlauf, bisherige Entscheidungen, evtl. Zufallslisten, die innerweltliche Logik, die Auswirkungen auf den weiteren Spielverlauf und vermutlich noch ein paare weitere Faktoren. Wenn ich nun eine Entscheidung sagen in eine Richtung getroffen habe, dann versuche ich sie für mich zu erklären. Und genau dabei helfen mir dann die Regeln. Grüsse Merl
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