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Moderiert von hjmaier: Die Diskussion wurde aus dem Strang Offizielle Punktevergabe vs. Pauschalvergabe ausgelagert. Der Beitrag hier ist eine Reaktion auf diesen Beitrag. Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen @Abd: O.k., das verstehe ich. Wie ist es aber damit, dass unter bestimmten Umständen des das Gruppen- oder Figurenziel sein könnte, mehr Erfahrung zu gewinnen, um so stärker zu werden, damit man den bislang noch übermächtigen Feind doch mit eigenen Händen überwältigen kann? Der Spieler würde da doch folgerichtig gezielt EP sammeln wollen, was ja Einskaldirs Geist der oPv widerspricht. Und nein, das Ziel ist nicht abstrakt konstruiert. Das gibt es ganz konkret in unserer Kampagne.
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Hallo alle zusammen, weil es im Forum gerade aktuell ist: Wo liegen die Vor- und wo liegen die Nachteiler der offiziellen (erweiterten) Vergabe von EP und pauschaler Punktevergabe? Wo seht ihr die Unterschiede? Verwendet ihr beide Systeme? Oder nur ein System? Wo liegen die Grenzen beider Systeme, wo ihre Unschärfen. Bitte argumentiert sachlich. Kommentare wie "Ich mach das so und so und es funktioniert gut" sind wenig hilfreich für diese Diskussion. Ich verwende beide Systeme. In den Runden in denen ich ständiger Spielleiter bin vergebe ich Punkte nach der offiziellen Regel. Meine Erfahrungen sind gut. Ich erhalte durch die offizielle Punktevergabe recht gute Rückmeldung über die Spielanteile meiner Spieler (wir spielen sehr Fertigkeitenorientiert) und kann auf ein Ungleichgewicht sehr schnell in späteren Sitzungen reagieren. Diese Kontrollfunktion fehlt bei pauschaler Vergabe. Nachteil dieser Variante ist, dass bei häufig wechselnden und schlechten Spielleitern es zu großen Ungerechtigkeiten kommt, da der oben aufgeführte ausgleichende Faktor völlig fehlt. Das frustriert. Diese Methode der Punktevergabe ist außerdem recht aufwändig ohne Übung (da ich das schon lange so mache, hab ich nicht das Gefühl viel Aufwand reinzustecken.). Figuren steigen so auch recht schnell auf. Ob das jetzt ein Vorteil ist, ein Nachteil oder eher neutral zu bewerten ist, muss jeder für sich entscheiden. Pauschale Punktevergabe eignet sich meines erachtens am Besten bei häufig wechselnden Spielleitern, bzw. Spielleitern die sich über den Ausgleich der Spielanteile andere Gedanken machen, bzw. dazu keine Lust haben (aus welchen gründen auch immer). Für mich habe ich als Spieler bei der pauschalen Vergabe der Punkte die Erfahrung gemacht, dass ich oftmals gefrustet bin, weil ich nicht das Gefühl habe gerecht behandelt worden zu sein. Nach meinen Erfahrungen erhält man, gemessen an der offiziellen Punktevergabe, zu wenig Erfahrungspunkte bei pauschaler Vergabe. Ich möchte die vor- bzw. Nachteile beider Systeme gegenüberstellen und ihre Grenzen, bzw. Unschärfen feststellen. Viele Grüße hj
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Beim kampflosen Umgehen oder Überwältigen von Gegnern gibt es deren AP als AEP (modifiziert je nach Gefährlichkeit). Das mag bei einzelnen Gegnern oder Kleingruppen (Räubertrupp mit 5 Leuten etc.) Sinn machen. Doch wie vergibt man korrekt Erfahrungspunkte bei einer Massenvernichtung? Gemeint sind solche Szenen wie Brunnenvergiften, um einen ganzen Orkstamm auszulöschen Pestleichen & Hundekadaver in eine belagerte Festung schießen, um Hunderte durch die Seuche zu töten. Tausende von tödlichen Giftspinnen mittels Lockstoff in eine Sackgasse locken und dann mit einer vorbereiteten Zauberölfalle abfackeln. Zerstören der tragenden Säulen in einem Chaostempel während einer Zeremonie, so dass Hunderte der Chaosanhänger vom einstürzenden Tempel begraben werden. Feindliche Höhlensysteme mit Wasser oder Lava fluten und damit Hunderte von Gegnern auslöschen. Im Extremfall kann das bedeuten, dass ein Charakter einen Hebel umlegt und damit tausend Feinde auslöscht. Mehrere zehntausend AEP erscheint mir aber unverhältnismäßig. Wie handhabt Ihr das?
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Nachdem immer wieder Diskussionen zu der EP-Vergabe aufbranden, interessiert mich diese Situation im fortgeschrittenem System (leider ist die Fragezeile zu kurz). Es wird eine Grad 5 Figur durch einen Zauber gelähmt. Sie hat 20 AP und einer Klassifizierung von 3 EP pro AP für den Nahkampf. Der Zauberer befindet sich 20m weit weg. Alle Bedingungen (z.B. notwendig für das Abenteuer) für die Erfahrungspunktevergabe sind gegeben.
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Hallo! Habe zwar danach gesucht - sowohl hier als auch im Regelwerk, konnte das aber nicht finden. Weder ich noch mein derzeitiger SL sind da wirklich Regelfest. Folgende Situation: Ein Spieler killt mittels Scharfschießen einen Gegner mit einem Schuß. Welche KEP bekommt er nun? 50% weniger durch Fernkampf ist klar. Aber bekommt er nun 50% der LP als KEP angerechnet - oder 50% der AP? Kann mir jemand zufällig die Seite bekannt geben, auf der das im DFR geregelt ist? Scheinbar überlesen wir das beide konsequent Liandril
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hi, ich bin gerade am überlegen, ob es nicht viel sinniger und auch ausgeglichener ist, wenn man die Erfahrungspunkte nicht (nur) anhand des verursachten Schadens ermittelt, sondern ebenfalls an dem erlittenen Schaden. So würden auch die Charactere in den Genuß von KEP kommen, die wirklich blöde gekämpft (gewürfelt) haben. Halb zu Tode geprügelt zu werden ist doch eigentlich eine größere Erfahrung als das jemanden anzutun, oder? Grüße chriddy
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Hallo, liebe Mit-Beschwörer. Eines der Wesen, die man als Totenbeschwörer im Arsenal hat, ist der so genannte Flugschädel. Für genaue Werte schmökere man etwas im "Meister der Sphären". Es sei hier nur verraten, dass er Namenloses Grauen beherrscht. Wir hatten gerade kürzlich den Fall, dass mein (frisch gelernter und prompt kreierter) Flugschädel ein paar Steppenbarbaren in die Flucht schlug mit Namenlosem Grauen. Da schauten sich der Spielleiter und meine Wenigkeit mit einigen Fragezeichen über den Kopf an. Denn: wieviele Punkte gibt das jetzt?? Hier wirds nämlich etwas schwierig. Der Schädel wird im MdS unter "Knecht" aufgeführt. Die Beschreibung macht aber den Eindruck, dass er quasi permanent zur Verfügung steht, ergo kein "Knecht rufen" braucht um aktiv zu werden. Für mich sitzt damit der Schädel zwischen zwei Stühlen, er ist nämlich kein echter Knecht (mangels Notwendigkeit von Knecht rufen), aber auch kein heraufbeschworenes Wesen a la Knochenbestie (Schädel ist aktiv bis zur Zerstörung=> extrem lange Wirkungsdauer). Da stellen sich erstmal folgende Möglichkeiten der Punktevergabe (s.o.) dar: 1. Man kriegt nur einmal ZEP, nämlich beim Erschaffen des Schädels 2. wie 1. plus ein paar AEP für kampfloses Überwinden 3. volle AEP fürs Kampflose Überwinden 4. volle ZEP für den vom heraufbeschworenen Wesen benutzten Angriffszauber Schreibt bitte Eure Meinung hierzu und erleuchtet mich... [Damit meine ich nicht diesen grinsenden Priester neben dem Scheiterhaufen!]
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Hallo zusammen, vielleicht gibt es tatsächlich schon einen passenden Strang, aber ich habe keinen gefunden. Ansonsten liebe Mods: bitte verschieben. Wie wird die Erfahrung im Fortgeschrittenensystem für die Fertigkeit Meucheln vergeben? Beispiel: NSC mit 10 AP wird im Nahkampf besiegt. Erfahrung 20 KEP Was passiert, wenn ein SC diesen NSC meuchelt? Antwort 1: Er erhält 5 AEP für den erfolgreichen Einsatz einer Fertigkeit. Antwort 2: Er erhält 10 AEP für das kampflose Überwinden eines Gegners. Antwort 3: Er erhält 20 KEP für das Ausschalten des NSC. Antwort 4: Alles falsch. Die richtige Antwort lautet: ... (bitte ausführlich beantworten)
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Hallo Leute! In einem anderen Thread wurde es bereits mal kurz andiskutiert. Wie geht ihr damit um wenn ein Spieler mal für einen oder mehrere Abende nicht da ist. Bei uns ist es so, dass er sozusagen im 'off' hängt. Er tritt nur dann in Erscheinung wenn das Abenteuer an einem Punkt angekommen ist, an dem nur er weiterhelfen kann. Beispiele sind da z.B. Übersetzungen oder ähnliches. Ich als SL entscheide da ziemlich streng. Wie macht ihr das? Viele Grüße hj
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Hallo Leute. Letztens erst hatten wir eine interessante Diskussion über Erfahrungspunkten ab Level 7. Man muss aber dazusagen das niemand aus unserer Gruppe irgendwie neidisch auf die andere Klasse ist, aber kann es sein das ein Krieger der Beihändiger Kampf (jo .. auch noch Kep x3) ein bisserl unbalanced ist ?
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Hallo, ich habe in meiner Gruppe einen Wildläufer, der inzwischen ein Pony, einen Wolfshund und einige Marder sein Eigen nennt... Die Frage ist nun: Wofür können diese Tiere (wenn überhaupt?) Erfahrungspunkte sammeln?!? Bei KEP ist das noch relaiv einfach, aber beim Rest? Und wie und was können die Tiere dann lernen? Steigen die dann auch im Grad auf? Können sie die APs steigern? Vielen Dank für Eure Anregunden Anta
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Mittlerweile ist das mit der Punktevergabe soweit gekommen, dass irgendwelche "Haudraufs" mit der Fähigkeit "Erste Hilfe" so viele Punkte machen, dass sie anderen Charakteren auf Dauer uneinholbar davonziehen. Da wird bei jedem Stolperer mit LP-Verlust direkt nach Erster Hilfe gegiert und nach kleinsten Kämpfen eine Erste Hilfe Orgie veranstaltet, dass andere Charaktere mit ausgefalleneren Fähigkeiten, die sie im Abenteuer ein- bis zweimal anwenden können, kaum an die Punkte der kämpfenden Rotkreuz-Einheiten rankommen können. Die Punkte für die erste Hilfe werden dann nochmal schnell durch ein PP ergänzt und die dadurch gesparten AEP anschließend wieder ins Erhöhen der Waffen oder ganz andere Fähigkeiten gesteckt. Ich finde, dass das Spielen dadurch etwas zu eintönig wird und hab ich habe auch keine Lust, dass jeder meiner Charaktere erste Hilfe lernen muss, nur damit ich genauso schnell voran komme wie die anderen. Könnte man nicht eine Extra-Punkte-Sparte einführen, in der nur Heilungspunkte gesammelt werden, die dann auch nur für entsprechende Fähigkeiten genutzt werden können?
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Da "Schmerzen" ein Kampfzauber ist, erhält man für den erfolgreichen Spruch 1w6 ZEP. Ich finde das nicht besonders angemessen, denn der Effekt des doch relativ billigen aber starken Spruches ist erheblich größer. Der Gegner erhält 6 Runden lang einen Abzug von 4 auf seine EW und WW, was ihn doch deutlich schwächt. Je nach Stärke des Gegners, damit meine ich Angriff und Abwehr, sinkt die Gefährlichkeit um teilweise mehr als 50%. Z.B.: Die Gruppe der Abenteurer ist zweiten Grades. EW: Angriff +8 könnte erreicht sein. Im Schnitt vielleicht +7, weil Zauberer und Kämpfer. Ein Orc mit einem EW: Angriff +7 hätte nur noch +3, d.h. er ist nahezu harmlos. Bei einer Anwendung des Zaubers pro Kampfrunde sind bei gleicher Anzahl von Helden und Orcs die Orcs hoffnungslos unterlegen. Ein Riese mit EW: Angriff +11 wäre vorher ein ernster Gegner (vermutlich gäbe es zwei bis drei tote helden), nach dem Zauber, hat er nur mehr AP und muß sich gegen mehrere Gegner wehren und hätte keine große Chance. Bei Riesen könnte man den Spruch fast schon als Rettungszauber bewerten. Habt Ihr Ideen/Kritik dazu? Man kann dann sicherlich einige Zauber auf Herz und Nieren Prüfen und würde fündig. Wie bewertet Ihr den Zauber in Euren Runden?
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Hallöchen! Ich suche im Netz nach einem Programm, mit welchem ich die Erfahrungspunkte direkt vergeben kann. Gibt es so eins und wenn ja wo? Gruß Sven
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Hallo Freunde! Bei der normalen Vergabe von Erfahrungspunkten (AEP, KEP und ZEP) bekommt ein Doppelcharakter nur halb so viele KEP und ZEP (aufgerundet). Werden in einer Gruppe aber nur AEP vergeben, wie läuft es dann? Gibt es Spielergruppen die auch nur AEP vergeben? Gruß Uwe
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ZEP bei geglückter Resistenz
Henni Potter erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Eine Frage zum Nachdenken fürs Wochenende: Bekommt ein Zauberer für einen Nicht-Angriffszauber, bei dem der EW:Zaubern glückt, der aber trotzdem keine Wirkung zeigt, z. B. weil die Resistenz geglückt oder das Ziel immun ist, Zaubererfahrungspunkte? Voraussetzung soll sein, dass der Einsatz des Zaubers sinnvoll war (weil z. B. der Zauberer die Immunität des Zieles nicht erkennen konnte), so dass die ZEP nicht schon aus diesem Grund entfallen. Fragende Grüße, Hendrik- 50 Antworten
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Hallo da ich mich nun doch dazu entschlossen habe meinen ersten Beschwörer zu spielen, möchte ich da noch eine Frage klären, bei der mir das alte wie auch das neue (warum wird jedem klar sein) Regelwerk nicht weiterhelfen konnte. Zuerstmal möchte ich nun aber sagen dass ich die Suchfunktion des Forums benutzt habe. Diese ergab aber keine hilfreichen Links auf Threads in denen das evtl. schon einmal behandelt worden ist. Nun aber zu meiner Frage: Wenn ein Elementarbeschwörer eine Kreatur beschwört und sie auch für den Zeitraum von einer Stunde halten kann, wie ist es zu Regeln, wenn durch einen Kampf der Gegner durch das Elementarwesen, sinnvoll AP´s verliert (mit sinnvoll ist hier eine Notwehrsituation und ähnliches gemeint). Bekommt ein Beschwörer ZEP für die verlorenen AP´s des Gegners? Oder bekommt er einfach nichts. Es kann auch gut sein, dass ich im Regelwerk (M3) etwas überlesen habe. Wenn dem so ist, würde es mir auch reichen eine Seitenangabe zu bekommen, auf der ich das lesen kann. Vielen Dank für eure Hilfe Bis dann mal Gindelmer *der nach vier Jahren mal wieder einen Menschen spielt*
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Hallo ihr alle, tut mir leid wenn meine Frage schon in einem der unzähligen Ep-Vergabe-Threads behandelt worden ist aber nach so ca. einer Stunde lesen ohne fündig zu werden habe ich mich zu diesem post entschieden. Meine Frage ist, wieveil AEP vergiebt man für das Bestehen von Kaufabenteuern wenn darüber keine Angaben gemacht sind. Konkret habe ich das Problem bei dem Abenterur "Im Reich des Frosthexers" aus dem Waeland QB. Doch allgemeiner nach welchen Richtlienen vergibt man AEP und vergibt man mehr AEP wenn die Spieler einen höhren Grad ereicht haben etc. Viele Grüße Hajime Tang (SPL Neuling mit abenteuern ohne AEP-Angaben)
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EP-Vergabe bei freiem Spiel
Raistlin erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hi... Im Thread KEP-Vergabe bei Gegnern mit unendlich AP bin ich auf das freie Spiel kurz eingegangen. Je nachdem wie man die Regeln interpretiert, gibt es für Abenteurer nur dann EP, wenn sie sich in einem definierten Abenteuer bewegen, und wenn sie sich nicht in diesem Kontext aufhalten gibt es für die Abenteurer auch keine EP. Ich bin da über das freie Spiel gestolpert. Der SL gibt die Situation und Welt vor, und die Spieler bewegen sich frei und ohne den Zwang eines Abenteuers, können aber durchaus in ein solches hinein stolpern. Die Spieler können dabei eine aufregende Zeit in scharidischen Basaren erleben, oder auch eine aufregende Schiffsreise mit machen, die eventuell mit dem obligaten Piratenüberfall gespickt ist, bekämen aber für keine Aktion EP, da sie sich ja per se nicht in einem Abenteuer befinden. Wann ist ein Charakter eigentlich "in einem Abenteuer"? Meine Idee dazu war, daß man als Abenteuer das Leben eines Charakters ansehen kann, was dann auch dazu führt, daß er in solchen Situationen EP bekommen kann. Ich würde es mit der Tatsache begründen, daß eine Charakter ja prinzipiell nicht wissen kann, ob er gerade in einem Abenteuer ist, oder in der "Zeit dazwischen"... Wie handhabt ihr freies Spiel und die Erfahrung aus diesem? So long, Raist... -
Hi Leute, wie handhabt ihr eigentlich die KEP-Vergabe gegen Wesen mit unbegrenzter Ausdauer? Normalerweise arbeite ich mit der Formel: "geraubte AP x EP-Wert des Gegners = KEP" (modifiziert durch Fernkampf, Übermacht, etc.). Hiesse dass, dass z.B. ein meketischer Petbe eine Art "KEP-Dummy" ist, der so lange KEP "ausspuckt", bis seine LP auf 3 oder darunter sind? Ich habe das bisher - ohne darüber nachzudenken - immer so gehandhabt, doch macht es in euren Augen auch Sinn?? Gruss Marcell
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Erfahrungspunkte (mal wieder)
lordtakeshi erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo Leute ich weiß, es ist schon viel zu dem Thema geschrieben worden, aber ich ein paar Fragen an Euch, die mich sehr interessieren. Ich spiel seit ungefähr einem Jahr wieder mal mit den neuen Regeln, dabei benutze ich das Standartsystem zur EPvergabe. Mir ist aufgefallen, dass die Scs viel schneller auf höhere Grade kommen als früher, obwohl ich eher knausrig bei der Vergabe der EPs bin. Besonders brisant ist das Ganze bei einem Glücksritter, der einen Schadensbonus von +4 hat. Zwar versuche ich Kämpfe eher zu vermeiden, aber meinen Spielern macht gelegentlich ein Kampf doch sehr viel Spaß. Zwar sind die Kämpfe oft sehr hart, auf der anderen Seite gibt das aber sehr viele KEPs. Bei einem Würfelwurf von 3 macht der GL mit seinem Langschwert 8 Punkt Schaden, das gibt im 16 KEPs. Mir ist aufgefallen, dass er wirklich unglaublich viele EPs sehr schnell bekommen hat und auch bekommt. Dazu kommen noch die PPs, die ich als Zusatzpunkte sehe. Früher spielte ich ohne sie. Ich find sie zwar sehr gut, aber sie lassen die Scs doch sehr schnell besser werden (v.A. in niedrigen Graden). Ich spiele doch sehr Fertigkeitsorientiert, d.h. die Scs machen viele EWs und kassieren natürlich auch viele AEPs , pro Erfolg nämlich 5. Bei den Zauberern finde ich die Regel, dass zauber die jemand komplett ausschalten mit so viel ZEPs belohnt werden, wie der Ausgschaltete noch APs hatte doch sehr übertrieben (falls ich das so überhaupt richtig verstanden habe). Der Klassikerzauber in meiner Runde, Schlaf, bewirkt also das der Gegner ausgeschaltet ist, der Zauberer bekommt ZEPs in Höhe der APs. Bsp., der Elfenhexer in meiner Gruppe verzaubert eine Gruppe Orks(4) vom Grad 1 mit jeweils 8 APs, der Zauber gelingt und den Orks mißlingt der WW. Der Hexer würde jetzt 32 ZEPs bekommen. Das find ich einfach zu viel. Oder was ist mit einer Feuerkugel. Das gibt alles viele Punkte für wenig Aufwand. Ich geb in solchen Situationen 3 ZEPs für jeden verbrauchten AP des Zauberers her, find ich gerechter. Meine Gruppe sammelt wirklich sehr viele EPs, dabei geb ich kaum EPs fürs Rollenspielen oder gute Ideen. Dazu sorge ich für Geldknappheit, so dass fast immer zwei Drittel der GFPs mit EPs und ein Drittel mit Geld bezahlt werden kann. Sonst denke ich wären mein SCs schon deutlich höher gekommen. Ich finde es erstaunlich, dass alle 5 Scs bereits nach einem Jahr spielen und das sehr unregelmäsig, vielleicht ein mal 4 Stunden in 3 Wochen, auf Grad 4 gekommen sind, der GL dank seiner vielen KEPs schon in Grad 5 ist.Das ist nämlich sehr schade, ich glaube je langsamer man nach oben kommt, desto mehr Spaß macht das Ganze, weil man sich viel mehr um den SC bemüht als Spieler. So jetzt ist genug Ich hoffe auf ein paar Kommentare von Euch, vielleicht seht ihr das Ganze ja ganz Anders MFG Wolfgang- 20 Antworten
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Erfahrungspunkte bei Gegenzaubern
Wibiv erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo, ich wollte wissen ob man bei Gegenzaubern auch Erfahrungspunkte bekommt und wenn ja AEP oder ZEP? Ich freu mich euf eure Antworten. Wibiv -
Bei uns in der Gruppe fragen wir uns regelmäßig, ob es auch 5 AEP und eine PP-Chance gibt, wenn eine Fertigkeit die andere modifiziert. Wir machen das z. B. so, wenn ich mir mit Heilkunde +4 auf meine Erste Hilfe hole. Jetzt hat aber neulich mal jemand Verführen sowohl mit Schauspielern als auch mit Menchenkenntnis modifiziert, und 3x5 AEP und bis zu 3 PP kam uns dann etwas viel vor. Eigentlich ist ja die Eigenschaft, die angewendet wird, in erster Linie die modfizierte (Erste Hilfe oder Verführen) und nicht die modifzierende. Man könnte also AEP und PP für letztere weglassen. Wie handhabt ihr das? fragt der Schnitter
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Hallo! Ich habe erstmals eine Figur mit Kampftaktik in meiner Gruppe. Nun stellt sich die Frage, wie es bei dieser Fertigkeit mit der Vergabe von EP und PP aussieht - die Fertigkeit scheint mir potentiell ein starker EP- und PP-Generator zu sein. Der Initiativwurf ist in M4 ja neu ein Erfolgswurf, so dass bei jeder erfolgreichen Anwendung der Fertigkeit 5 AEP und die Chance auf einen PP fällig sein sollten. Offensichtlich ist es sinnvoll, jeden Kampf als eine zusammenhängende Aktion zu werten, so dass pro Kampf nur einmal EP und PP erworben werden können. Aber wann kann von einem erfolgreichen Einsatz der Fertigkeit gesprochen werden? a) Wenn mindestens ein EW über 20 liegt? b) Wenn mindestens ein EW höher ist als derjenige der Gegenpartei(en)? c) Wenn mindestens ein EW sowohl a) als auch b) erfüllt? d) Wenn mindestens ein EW der Gruppe einen tatsächlichen taktischen Vorteil bringt? e) Andere Vorschläge? Oder erscheint es euch sinnvoll, die Vergabe von PP aufgrund der Häufigkeit der Würfe wie bei ähnlich häufig angewendeten Fertigkeiten wie Waffenfertigkeiten, Abwehr, Zaubern etc. zu regeln (PP bei kritischem Erfolg)? Wie würdet ihr dann die EP-Vergabe regeln? Gruß Pandike
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