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(Blut-) Vampire und ihr WW:Res bei EdA von Elfen
Wurko Grink erstellte Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Der Titel sagt es ja schon: Wie handhabt ihr den WW:Geist, der Blutvampiren bei Erkennen der Aura zugestanden wird (BEST, 322), falls ein Elf diesen gewirkt hat? Erkennt bei Euch der Elf automatisch, dass es ein Vampir ist oder wie interpretiert ihr das? LG Wurko- 27 Antworten
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Erkennen der Aura - Skelett und Weißer Hexer.
Jürgen Buschmeier erstellte Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich habe das Arkanum und das Bestiarium "durchwühlt" und bin zu dem Ergebnis gekommen, daß ein weißer Hexer (auch ab Grad 7) keine Aura hat, ebenso ein Skelett. Liege ich da richtig? In der Spruchbeschreibung steht, daß ab Grad 7 Priester, Druiden, schwarze Hexer, Heiler, Schamanen, Beschwörer eine Aura haben. Der weiße Hexer ist nicht erwähnt. Zum Skelett: Was genau ist ein Skelett? Nach Arkanum und Bestiarium ist es ein durch Magie zusammengehaltener Untoter, der sogar in der Lage ist, einen einfachen Befehl zu befolgen. Trotzdem ist das Skelett nach Bestiarium, S. 377 kein magisches Wesen. Erkennen von Zauberei spricht nicht an. Warum? Die Magie muß doch wirken, um dieses Skelett funktionsfähig zu halten. Warum also wird aktive Magie nicht erkannt? Warum hat es keine Aura? Was habe ich überlesen? -
Irgendwie lustig, zu diesem Thema gibt es noch gar keinen eigenen Strang... In der Diskussion um den neuen Zauber Schwarze Tarnung trat die Frage auf, ob einem Aurenträger ein Resistenzwurf gegen Erkennen der Aura zusteht. Meines Erachtens steht einem Aurenträger ein solcher Resistenzwurf nicht zu. Erkennen der Aura läßt sich am Ehesten mit Erkennen von Leben vergleichen. Entgegen der Spielart der meisten hier vertretenen, gibt der Zauber nämlich keine genaue Information über die Herkunft der Aura. Es ist NICHT so, auch wenn es sich in den Köpfen vieler Leute so abspielt, daß ein Zauberer mit Erkennen der Aura einen goldenen, schwarzen, grünen oder andersfarbigen Lichtschein um eine Person wahrnimmt. Klar ist, daß eine Person, die allein auf glattem Felsgestein steht ziemlich wahrscheinlich der Aurenträger ist, wenn ein Zauberer aus seiner Richtung einen "Ausschlag" bekommt. Es kann sich aber immer noch im eine in der Stein eingelassene Waffe handeln, auf welcher die Person zufällig steht. Die Qualität der Information ist wie bei Erkennen von Leben nicht hoch. Bei Erkennen von Leben jedoch fragt keiner, ob ein Resistenzurf zugelassen ist. Hinzu kommt, daß ein Erkennen der Aura ein Zauber ist, der eine Information über eine natürliche Gegebenheit liefert. Anders als bei Sehen von Verborgenem oder Lauschen - die in der oben genannten Diskussion als Indiz dafür genannt wurden, daß auch ein Erkennen der Aura einen Resistenz zulassen muß - welche dafür eingesetzt werden können, eine Person aktiv zu beobachten oder zu belauschen, während diese etwas verheimlichen will. Weder Sehen von Verborgenem, noch Lauschen gehören übrigens zu dem Prozeß Erkennen und sind indsofern nicht mit Erkennen der Aura vergleichbar. Alles in allem betrachtet werde ich als SL keine Resistenz gegen Erkennen der Aura zulassen. Würde ich das tun, müßte ich auch Resistenzen bei Warnung, Erkennen von Leben und weiteren Zaubern des Prozesses Erkennen zulassen. Problem dieser Zauberklasse bleibt aber, daß der Zauberer selbst verzaubert wird und in den meisten Fällen seine eigene Wahrnehmung verbessert. ...oder steht mir auch eine Resistenz zu, wenn eine Figur besser sehen kann als der Durchschnitt (Sehen+10) und dadurch erkennt, daß ich eine Narbe einer Bißwunde am Hals habe?
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Eine Frage, die mir bereits seit sehr langer Zeit unter den Nägeln brennt. Warum darf der Magister Erkennen der Aura lernen? Der Zauber ist göttlichen Ursprungs und eigentlich den Dienern der Götter und Naturgeister vorbehalten. Eine Ausnahme bilden die Druiden, was man noch mit dem Hintergrund erklären könnte, daß sich diese als Wahrer des Gleichgewichts sehen und Mittel gefunden haben, Störungen des selben wahrzunehmen. Aber Magister? Welche Erklärung gibt es dafür? Die Klasse wird als ziemlich weltlich beschrieben. Mit strengen Glaubensgrundsätzen haben sie also nicht viel am Hut. Tiefes Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Ordnung und Chaos ist ebenfalls eher nicht von ihnen zu erwarten. Meines Erachtens ist es ein recht heftiger Widerspruch zu den Magieregeln, dem Magister diesen Zauber zu geben, oder sehe ich irgendwas falsch? Grüße, Silk
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Das ist jetzt kein richtiges "Erratum" - aber habt ihr schon mal höhergradige Figuren nach den Regeln konvertiert und zum Spaß mit genau denselben Fertigkeiten nach M5 neu erschaffen? Ich hab das mit meinem Wildläufer versucht, auch wenn das hinkt, weil es für Tiermeister kein offizielles Lernschema gibt und der Wi viele Zauber kann, die nach den Betaregeln für Tm nicht neu gelernt werden könnten. Aber selbst wenn ich die LE-EP-Tabelle für Druiden nehme und die Kosten verdopple... Also: in M4 hatte mein Wildläufer 38.000 GFP - genau dieselbe Figur in M5 (z.T. mit höheren Fertigkeitswerten, weil man jetzt immer höher startet) hätte nur 29.500 EP verlernt (wenn ich mal davon ausgehe, dass keine Spruchrollen/Ogam-Stäbe,... genutzt wurden). Hm. Habt ihr das bei anderen Abenteurerklassen mal ausprobiert?
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