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Hallo zusammen, ich habe mir noch einmal DFR zu Gemüte geführt, und bin dabei auf die Reihenfolge der Abwicklung eines Nahkampfschadens gestoßen: 1.) EW:Angriff 2.) leichten Schaden auswürfeln und abziehen 3.) WW: Abwehr 4.) bei Erfolg: keine weiteren Auswirkungen bei Mißerfolg: schwerer Schaden, reduziert um RS von LP abziehen. Früher haben wir so gespielt, dass man zuerst abgewehrt hat, und daß dann erst der leichte oder schwere Schaden ausgewürfelt und abgezogen worden ist. Wenn man nach obigen, offiziellen Regeln spielt, hieße das ja auch. daß man nach 2.) bereits wehrlos sein könnte, obgleich man zu Beginn des Angriffs noch AP zum abwehren gehabt hätte, und man somit unter 3.) nicht mehr abwehren darf. Verstehe ich die Regel so richtig, oder welchen Grund hat ansonsten das getrennte Abziehen von leichtem und/oder schwerem Schaden? Gruß Lars
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Um mal ein aktuelles Thema aufzugreifen, würde ich gerne wissen, ob und wie oft ihr die konzentrierte Abwehr (kA) benutzt. Meines Erachtens ist die Möglichkeit der kA nutzlos, da sie einem nicht da weiterhilft, wo es im Kampf am meisten schmerzt, nämlich beim AP-Verlust. Früher oder später stehe ich auch mit noch so guten Abwehrwerten ohne AP da und dann ist erstmal Schluss mit Abwehr (außer man hat Schild, aber mit den paar Punkten ist auch nicht viel Staat zu machen). Um auf meine Eingangsfrage zu antworten, in unserer Gruppe wird die kA nie eingesetzt und daher würde ich gerne eine Hausregel diskutieren, um die kA nützlicher zu machen. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass man sich aussuchen kann, ob man Angriffspunkte in Abwehrpunkte oder "AP-Punkte" umwandeln kann und zwar in dem Sinne, dass man für eine bestimmte Anzahl an Angriffspunkten bei einer erfolgreichen Abwehr weniger AP verliert (z.B. im Verhältnis 5:1). Bsp: Glücksritter Sorren steht mit seinem wertvollen, aber leider völlig unmagischen Kurzschwert einem Dämonen gegenüber, der sich ziemlich schnell als resistent gegen Sorrens Schläge herausstellt. Während Magier und Priester im Hintergrund noch diskutieren, ob man jetzt mit einer Bannsphäre, einem göttlichen Blitz oder Feuerbällen vorgehen soll, wehrt sich Sorren verzweifelt seiner Haut. Er entscheidet, 4 seiner Angriffspunkte zu benutzen, um seine Abwehr um 2 zu erhöhen, weitere 5 Angriffspunkte verringern seinen AP-Verlust bei geglückter Abwehr um 1 Punkt. So versucht er nun, den tobenden Dämon zu beschäftigen, bis die Artillerie soweit ist. Eine andere Möglichkeit wäre, im Zustand wehrlos durch den völligen Verzicht auf Angriff durch die kA eine um 4 erschwerte, ansonsten aber normale Abwehr zu ermöglichen. CU FLo
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- abwehr
- ausdauerpunkte
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Hallo! Kann ein völlig erschöpfter Abenteurer mit 0 AP noch durch Fechten oder NiTo Angriffe parieren, obwohl er keinen WW:Abwehr mehr machen darf? Ich finde im Regelwerk keine Stelle, die das ausschließt, bin aber nicht sicher, ob das wirklich im Sinne der Regeln zur Wehrlosigkeit ist. Gruß Pandike
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Bitte diskutiert die Abwehr mit Schilden bei 0 AP hier und nicht dort: http://midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=11415&page=2 Azu (vielleicht könnte ein freundlicher Mod was schieben?) bi
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Hi Die Frage ergab sich aus einem anderen Thread, hier mal die wichtigsten Zitate: Diese Idee finde ich von allen bis jetzt am besten (abgesehen von dem Tanzwutlied und den Eisenketten) Eigentlich sollte es auch möglich sein nur leicht zuzuschlagen, ohne einen Zauber gewirkt zu haben oder irre ich mich? Mfg Yon Nö. Sonst würde die von mir genannte KiDo-Technik keinen Sinn machen. Die Technik macht sehr wohl noch Sinn, da sie aus deutlich mehr besteht als nur "leichtem Schaden verursachen" Mfg Yon Hauptwirkung der Technik ist ein eindeutig das Zuschlagen mit der flachen Klingenseite. Deshalb heißt sie auch "Schwertkuss" und nicht "Biss der Schlange". ...und ich finde es albern, dass das nur mit einer KiDo Technik gehen soll. Allerdings könnte man diese Diskussion hier herauslösen. Die Frage ist denke ich berechtigt. Ich halte es für Unfug es nur Kidokas zu gestatten, nicht mit der Klinge sondern der flachen Seite zuzuschlagen. Diese Fähigkeit steht selbst Zauberern bei ihren Zaubern offen, also sollte es auch normalen Kämpfern möglich sein. Mein Vorschlag wäre aber, dass bei einer 20 auch schwerer Schaden angerichtet wird. Das entsprechende Zitat findet sich dazu im Arkanum auf Seite 22, in der linken Spalte, ziemlich am Ende. Natürlich müsste auch für einen Kämpfer gelten, dass der Schadensbonus nicht berücksichtigt wird. Was haltet ihr davon? Mfg Yon
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- angriffsmöglichkeit
- erschöpft
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Wie spielt ihr euren Fernkampf gegen erschöpfte/wehrlose Gegner -WM+4- erlaubt, denn S.62&71 listen Bonus auf, auch wenn er in Fernkampf-Liste S.82 fehlt (bzw. "nur noch" bei Nahkampf. S.77 gelistet ist) WM+4 nicht erlaubt, da auf S.82 fehlend ? Warum frage ich: - Leider gibt es ja einige Situationen, wo das "sorgfältig zielen" nicht zieht, aber erschöpft/wehrlos trotzdem leichter zu treffen sein müssten. - Scharfschuss kann schließlich nicht jeder, womit Wehrlose ja leichter getroffen werden (Start +5, allerdings 2 EW). S.71:" Erschöpften Abenteurern (0 AP) ... Sie können keine Verteidigungswaffen benutzen. ...Außerdem erhalten Gegner einen Zuschlag von +4 auf EW:Angriff gegen ein erschöpftes Opfer. " & S.62:" Sinken seine AP auf 0, ist er völlig erschöpft. Kampfhandlungen (EW:Angriff, WW:Abwehr) fallen ihm dann sehr schwer (–4), während Gegner ihn nun sehr leicht treffen können, also einen Zuschlag von +4 auf ihre EW:Angriffffbekommen. Einem erschöpften Abenteurer fehlt auch die Kraft, um Verteidigungswaffen einzusetzen. " Seitenangaben: Kodex nur der Vollständigkeit halber: Eigene Erschöpfung (-4) ist auf S.85 aufgelistet & +4 bei erschöpft/wehrlosem Gegner war bei Fernkampf bisher in keiner Auflage angelistet, wobei man dort dann auch gar keine Abwehr hatte (Ausnahme gr.Schild?).