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Fragen zur Rolle und Möglichkeiten von Frauen in der albischen Gesellschaft. 1. Gibt es Priesterinnen von Dwyllan, Irindar, Thurion, Xan, Ylathor? Oder gibt es nur Priesterinnen von Vana? Bem.: Denn zumindest umgekehrt gibt es ja Priester von Vana (s. "Der Weiße Wurm". 2. Gibt es Ordenskriegerinnen im Sonnenorden bzw. im Orden vom heiligen Speer? Grenzen die Orden Frauen aus? Bem.: Es sind mir zumindest noch keine weiblichen-albischen Or über den Weg gelaufen. Falls es ein Verbot gibt, worin könnte dies begründet sein?
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Beitrag über Suffragetten - Morgen, 07.03.2012 auf arte
Uigboern erstellte Thema in Das Arbeitszimmer
Mittwoch, 7. März 2012 um 22.05 Uhr kommt auf arte der Beitrag Rebellisch, kämpferisch über die Suffragetten-Bewegung. Wiederholungen: 09.03.2012 um 03:50 19.03.2012 um 03:55 (Frankreich, 2011, 52 Minuten) Mit speziellem Gruß an alas ven!- 1 Antwort
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- geschichte
- 1880
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Im Buluga-QB steht auf S.43, dass Frauen bei den abaBulugu und den Abaori für ihre Waffen-Lernpunkte sowohl Waffen als auch Zauber lernen können, aber nicht die Lernpunkte für Waffen und für Zauber addieren dürfen. Ich verstehe das so, dass einfach nicht für teure Zauber zusammengelegt werden darf. Beispiel: Eine Tm bei den Abaori würfelt eine 5 für die Waffen und eine 6 für die Zauber. Für einen LP wird der Dolch gewählt, es bleiben also zusammen 10 Punkte für Zauber. Da nicht addiert werden darf, kann Tiersprache nicht gelernt werden, wohl aber Zähmen, Bärenwut und Wagemut für 2+4+4 Lernpunkte. Versteht Ihr das QB genauso wie ich? Solwac
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- lernpunkte
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Gestern habe ich mit erschrecken festgestellt, das ich in 16 Jahren Rollenspiel bei insgesamt ca. 120 Spielleitern gespielt habe aber nur bei 3 Spielleiterinnen. Bei den Gruppen die ich kenne herrscht allerdings eine Frauenquote von 25%., dh. das Verhältnis müsste eigentlich ein wenig anders aussehen. Mich würde mal interessieren ob dieses Ungleichgewicht bei mir Zufall ist oder ob es bei anderen Spielern genauso aussieht und wenn ja warum so wenig Frauen leiten. Myrdin
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Hallo Forum, Vielleicht hattet ihr auch schon mal die Situation, dass eine verheiratete weibl. Figur (SC oder NSC), etwas rechtswidriges getan hat, zum Beispiel - Diebstahl,Verleumdung, Ehebruch, Hexerei usw. Als verheiratet Frau untersteht sie ja( als Nicht-Eagrel) - der Familie ihres Mannes. und etwas weitergefasst, der seines Clans, sofern er einem angehört. Nur was erwartet eine Ehefrau in eurer Welt, falls sie etwas stiehlt, ihren Mann betrügt oder ähnliches? Natürlich kann die Handhabung mit solchen Fällen und die Härte der zuerwartenden Strafen stark variieren. Aber mich würde interessieren, was ihr so für angebracht haltet. Was wäre denkbar? Inwiefern darf der Ehemann über das Leben seiner Ehefrau bestimmen? Ist sie ihm mit Leib und Leben ausgeliefert, oder nur bis zu einem gewissen Grad? Muß er selbst mit seinem Leben oder seiner Ehre für sie einstehen? ,oder nicht? Sicher spielt da auch der Stand und das Ansehen des Ehemannes eine Rolle. Orientiert ihr euch da an mittelalterlichem Recht, oder seht ihr es in eurer Welt etwas lockerer? Bin schon sehr gespannt. Liebe Grüße Issi
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Mich dolcht, dass Frauen anders "meistern" als Männer.Und da es schon die Frage gibt, ob Frauen anders spielen - stell ich die Frage, ob sie auch anders meistern?
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Abtreibungen wurden ja schon im Mittelalter druchgeführt, entweder mittels Kräutern oder auch manuell, wobei das meist ein sehr großes Risiko barg. Mein Hauptaugenmerk liegt aber nicht in der Methodik, sondern vielmehr darin wie die Gesellschaft auf Midgard reagiert, sollte es bekannt werden, das eine Frau abgetrieben hat. Im Mittelalter stellte dies eine große Sünde dar und wurde sogar mit dem Tod bestraft. Sieht es auf Midgard ähnlich aus und welche Rolle würden die Götter in diesem Falle spielen? Könnte ein Fluch zB. von Vana die betreffende Frau treffen? Ich habe mich die letzten Tage hier durchs Forum gelesen und mich versucht übers iNet schlau zu machen, bin aber zu keinem vernünftigen Endergebniss letzt endlich gekommen. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen bzw. Denkanstöße liefern. Wichtig: Ich möchte hier keine Diskussion über das Für und Wider einer Abtreibung als solches führen! Es geht mir nur um die gesellschaftlichen Auswirkungen und die möglichen Reaktionen der Götter auf Midgard!
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- abtreibung
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Viele Spielerinnen (oder auch Spieler), die das erste Mal eine Abenteurerin für MIDGARD 1880 erschaffen, stehen vor der Herausforderung, wie sie eine glaubwürdige Figur gestalten können. Zumindest, wenn man in sich in der Spielwelt eng an das historische Vorbild hält, gibt es für Frauen im ausgehenden 19. Jahrhundert ja durchaus zahlreiche Einschränkungen, was Ausbildung, Berufswahl und das Verhalten angeht. Auf der anderen Seite sind Abenteurerinnen ja häufig die Ausnahme von der Regel und selbst männliche Abenteurer stehen häufig außerhalb der gesellschaftlichen Normen. Somit werden Abenteurerinnen eher an außergewöhnlichen Frauen angelehnt sein, als an der gesellschaftlich voll akzeptierten Durchschnittsbürgerin. Um hierzu ein paar Anregungen zu geben, haben eine Mitspielerin von mir und ich ein paar Links zusammgestellt, mit Frauen, die als Vorlagen dienen können. Auch wenn einige davon vielleicht 10-20 Jahre später gelebt haben, können Sie dennoch als Vorlage dienen, denn entsprechende Erfolge hatten häufig ihre Wegbereiterinnen, die aber nicht selten keinen Einzug in die Geschichtsbücher gefunden haben, sei es, weil sie mit ihren Ideen einfach ein paar Jahre zu früh waren, um erfolgreich zu sein oder durch irgendwelche Umstände im Dunkel der Geschichte geblieben sind. INTERNETSEITEN Womens History, speziell: Notable Women BÜCHER Women of Discovery Wild Women Wild Women Association Wild Women of the Wild West BIOGRAPHIEN Damit man sich schnell orientieren kann, habe ich bei der Liste der historischen Vorbilder immer den „Beruf“ oder das, wofür sie berühmt wurden dazugeschrieben. Die eigentliche Biographie ist dann über den Link erreichbar. Gertrude Margaret Lowthian Bell (*14.07.1868 in Washington Hall, Durham; +12.07.1926 in Bagdad): brit. Forschungsreisende, Historikerin, Schriftstellerin, Archäologin, Alpinistin Marianne Plehn (* 30. Oktober 1863 in Lubochin / Westpreußen; † 18. Januar 1946 in Grafrath): dt. Naturwissenschaftlerin (auf Fische spezialisierte Biologin) sowie die erste deutsche Professorin in Bayern. Florence Eveleen Eleonore Ollife (*1851, +16.05.1930): brit. Schriftstellerin Fanny Bullock Workman (*08.01.1959 in Worcester, MA; +22.01.1925 in Cannes): US-Geografin, Schriftstellerin und Bergsteigerin Mary French Sheldon [Wikipedia] (*10.05.1847 in Beaver, PY; +10.02.1936 in London): US-Forschungsreisende und Schriftstellerin Eliza Lynn Linton [Wikipedia] (*10.02.1822 in Keswick; +14.07.1898 in London?): erste Berufs-Journalistin Sofja Wassiljewna Kowalewskaja [Wikipedia] (*15.01.1850 in Moskau; +10.02.1891 in Stockholm): russ. Mathematikerin und Professorin (!) Julija Wsewolodowna Lermontowa (* 2. Januar 1847 in Sankt Petersburg; † 16. Dezember 1919 bei Moskau): russ. Chemikerin, 1. Frau, die in Chemie promovierte Margaret Eliza Maltby (* 10. Dezember 1860 in Bristolville, Ohio; † 3. Mai 1944 in New York City): US Chemikerin und Frauenrechtlerin Katharina Charlotte Friederieke Auguste Windscheid (* 1859 in München; † 15. März 1943 in Leipzig) dt. Frauenrechtlerin und Wegbereiterin für das Frauenstudium Marianne Weber (* 2. August 1870 in Oerlinghausen; † 12. März 1954 in Heidelberg): dt. Frauenrechtlerin und Rechtshistorikerin Elise Meitner [Wikipedia] (*17.11.1878 in Wien; # 27.10.1968 in Cambridge): öst.-schwed. Kernphysikerin Dorothea Schlözer [Wikipedia] (*18.08.1770 in Göttingen; +12.07.1825 in Avignon): Doktorin der Philosophie und Salonnière Lou Andreas-Salomé [Wikipedia] (*12.02.1861 in St. Petersburg; +05.02.1937 in Göttingen): Schriftstellerin und Psychoanalytikerin Bertha Sophia Felicita Baronin von Suttner (*09.06.1943 in Prag; + 21.06.1914 in Wien): öst. Pazifistin und Schriftstellerin Jeanne Baret (*27.07.1740; +1803): frz. Naturforscherin Rahel Varnhagen von Ense (* 19. Mai 1771 in Berlin; † 7. März 1833 in Berlin): Schriftstellerin und Salonnière Angelika Kauffmann (* 30. Oktober 1741 in Chur, Freistaat Drei Bünde; † 5. November 1807 in Rom): schw.-öst. Malerin Harriet Beecher Stowe (* 14. Juni 1811 in Litchfield, Connecticut; † 1. Juli 1896 in Hartford, Connecticut) : US Schriftstellerin Käthe Kollwitz (* 8. Juli 1867 in Königsberg in Preußen; † 22. April 1945 in Moritzburg bei Dresden): deutsche Künstlerin Hedwig Courths-Mahler - eigentlich Ernestine Friederike Elisabeth (* 18. Februar 1867 in Nebra; † 26. November 1950 in Tegernsee): dt. Schriftstellerin Amandine-Aurore-Lucile Dupin de Francueil (* 1. Juli 1804 in Paris; † 8. Juni 1876 in Nohant,): frz. Schriftstellerin, die unter dem Pseudonym George Sand schrieb Marie Freifrau Ebner von Eschenbach (* 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz bei Kremsier in Mähren; † 12. März 1916 in Wien) öst. Schriftstellerin Alice Salomon (* 19. April 1872 in Berlin; † 30. August 1948 in New York) liberale Sozialreformerin in der deutschen Frauenbewegung Jeanette Schwerin (* 21. November 1852 in Berlin; † 14. Juli 1899 in Berlin) Frauenrechtlerin Helene Lange (* 9. April 1848 in Oldenburg; † 13. Mai 1930 in Berlin): Pädagogin und Frauenrechtlerin (Lokalpatriotismus on: mit Bezug zu Fürth!) Gertrud Bäumer (* 12. September 1873 in Hohenlimburg heute Hagen; † 25. März 1954 in Bethel) dt. Frauenrechtlerin und Politikerin Marie Stritt (* 18. Februar 1855 in Schäßburg, Siebenbürgen als Marie Bacon; † 16. September 1928 in Dresden) dt. Frauenrechtlerin Louise Otto-Peters (Pseudonym Otto Stern; * 26. März 1819 in Meißen; † 13. März 1895 in Leipzig) : dt. Schriftstellerin und Mitbegründerin der Frauenbewegung Marie Baum (* 23. März 1874 in Danzig; † 8. August 1964 in Heidelberg) war eine Sozialpolitikerin der Weimarer Republik Anita Augspurg (* 22. September 1857 in Verden (Aller); † 20. Dezember 1943 in Zürich) dt. Juristin und Aktivistin der bürgerlich-radikalen Frauenbewegung, sowie Pazifistin Käthe Schirmacher (* 6. August 1865 in Danzig; † 18. November 1930 in Meran) dt. Frauenrechtlerin Wilhelmine Minna Theodore Marie Cauer (* 1. November 1841 in Freyenstein; † 3. August 1922 in Berlin): dt. Pädagogin Henriette Goldschmidt (* 23. November 1825 in Krotoszyn, Posen; † 30. Januar 1920 in Leipzig): dt. Frauenrechtlerin, Pädagogin und Sozialpädagogin. Friederike Wilhelmine Auguste Schmidt (* 3. August 1833 in Breslau; † 10. Juni 1902 in Leipzig) dt. Lehrerin und Schriftstellerin Ricarda Octavia Huch (* 18. Juli 1864 in Braunschweig; † 17. November 1947 in Schönberg im Taunus) dt. Schriftstellerin, Dichterin, Philosophin und Historikerin Juliette Récamier (* 4. Dezember 1777 in Lyon; † 11. Mai 1849 in Paris) war eine französische Salonière. Hildegard Burjan (* 30. Jänner 1883 in Görlitz; † 11. Juni 1933 in Wien) öst. Sozialpolitikerin und Ordensgründerin der Caritas Socialis Franziska Elßler (* 23. Juni 1810 in Gumpendorf (heute ein Stadtteil von Wien); † 27. November 1884 in Wien): öst. Tänzerin Marie Taglioni die Ältere (* 23. April 1804 in Stockholm, Schweden; † 22. April 1884 in Marseille): ital. Tänzerin Marianne Hainisch (* 25. März 1839 Baden (Niederösterreich); † 5. Mai 1936 Wien): Begründerin und Führerin der öst. Frauenbewegung Norbertine Nora Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau (* 18. Dezember 1888 in Wien; † 26. März 1923 in Witkowitz) öst. Lazarett-Gründerin Dorothea Christiane Erxleben (* 13. November 1715 in Quedlinburg; † 13. Juni 1762 in Quedlinburg): erste promovierte deutsche Ärztin Marian Theodore Charlotte Heidenreich von Siebold (* 12. September 1788 in Heiligenstadt; † 8. Juli 1859) gilt als erste Frauenärztin Deutschlands Regina Josepha von Siebold (* 14. Dezember 1771 in Geismar; † 28. Februar 1849 in Darmstadt) Ehrendoktorwürde "Entbindungskunst" (Geburtshilfe). Mademoiselle Gervais: Rot-Kreuz-Schwester – leider keine Quellen gefunden! SONSTIGES Sex and Gender in Late Victorian Britain: Sammlung von Quellen über den Wandel der Geschlechterrollen im späten 19. Jahrhundert. Mode des 19 Jahrhunderts