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"Das Memento Mori in Grau." Oder auch "Ein Akt in Grau" Bei diesem Gegenstand handelt es sich um ein lebensgroßes Aktgemälde eines Hexers oder eines Hexers durch den dämonischen Mentor Zepsillin. Dieses wird von dem Mentor eigenhändig in einer Sitzung gefertigt. Gleichzeitig fertigt er selbst eine Kopie des Gemäldes an. Das "Memento Mori" verbleibt aber bei dem/der Hexe/r (im folgenden "Modell"). Vor dem Malen sind folgende Dinge zu beschaffen: Das Modell muss "Macht über das Selbst" zaubern können. Eine Leinwand welche älter ist als das Modell. Eine Leinwand bei der das alter egal ist. Ein Zahn des Modells (gerne auch ein Milchzahn aus der Jungend wenn man sowas aufgehoben hat und sie nicht der Zahnfee zum Opfer gefallen sind, ansonsten geht auch ein frisch gezogener) Zwei Liter Blut des Modells (konserviert durch diverse mittel - die 2 Liter müssen nicht auf einmal abgezapft werden - empfohlen sind einige Monate) Eine Hand voll Steine welche sehr großer Magie oder sehr lange Magie ausgesetzt waren, etwa: Eine Handvoll Vulkangestein aus Thalassa, ein Stein aus dem Mauerwerk einer alten Magier Gilde, eines alten Tempels. Haare des Modells (Es gehen nur Haare vom Kopf! Wer schon Glatze hat, hat ein Problem!) - diese dienen zum Binden der Pinsel. Ein passendes Ensemble (Raum mit ausreichend Licht aber so abgeschieden das nicht plötzlich jemand hereinkommt oder hereinschauen kann) etwa ein Diwan, ein Podest oder ansprechende Räumlichkeiten. Einfache Dinge: Zwei Staffeleien, eine Holzkonstruktion das der Dämon das Gemälde erreichen kann. Badezuber, Bleistifte, Farbpigmente, Mörser, Tiegel und Mischgeräte zum Farbmischen. Dies alles in hoher Qualität (500 Gs wert, nur in großen Städten zu beschaffen). Eine Schale mit Leckereien, ein Liter Wein. Zur Vorbereitung des Rituales werden die zwei Leinwände nebeneinander gestellt. Die Farben werden angerührt aus den Pigmenten und dem Blutplasma (der farblose Bestandteil des Blutes) des Modells. Aus dem Zahn werden ebenfalls Pigmente entnommen - passenderweise für das Zahnweis der Gemälde. Das Vulkangestein dient ebenfalls als Pigmentlieferant welches in einem Grauen Rahmen gemalt wird. Danach steigt das Modell in den Badezuber und wird vom Mentor saubergemacht (Zepsillin legt sehr viel Wert auf diesen Teil des Rituales) auch wenn danach der Raum erst einem wieder trocken zu legen ist. Das Ritual beginnt damit das der Mentor sein Modell in Pose bringt und befielt Macht über das Selbst zu wirken und sich so lange (24 Stunden) nicht mehr zu bewegen bis beide Gemälde fertig sind. Während des Malens hält der Mentor die Jugend des Modells im Gemälde fest und ein Band wird zwischen beidem geknüpft. Das Modell verliert während des Malens permanent 2LP/AP und hat permanent eine dämonische Aura. Dafür werden alle natürlichen Alterung auf das Bild übertragen. Sollte das Bild zerstört werden erhält das Modell die 2LP/AP Zurück und die im Bild aufgesammelten Jahre ebenso. Steht das Modell nackt (Schmuck stört nicht) vor dem Bild und spricht die Worte "Memento Mori" (Maralinga: "Denke daran, dass du stirbst") übertragen sich auch kleinere äußerliche Schäden wie entstellende Narben auf das Gemälde. Größere Schäden (verlorene Augen, verlorene Gliedmaßen) werden aber nicht übertragen. Es wäre durchaus denkbar das ein Modell vor einem Gemälde steht auf dem nur ein Haufen Asche zu sehen ist über dem ein Geist schwebt. Grundsätzlich wirkt aber verjüngende Magie auch auf das Gemälde zurück. Trinkt das Modell einen Trank der Verjüngung so wirkt dieser auf das Gemälde. Stirbt das Modell so verharrt das Gemälde in seinem derzeitigen Zustand - ebenso die Leiche, einer Wiederbelebung steht also in dieser Sache nichts im Wege. Um zu wirken muss das Gemälde aufgespannt sein (also nicht zusammengerollt) und an einer Wand hängen (nicht zwingender Weise mit dem Bild von der Wand weg.) So hat die erste Hexe Zepsillins auf Midgard ihr Memento Mori auf einen Kunstvollen Bilderrahmen aufgezogen und mit einer zweiten Leinwand überspannt. Auf dieser ist ein schönes und teures Landschaftsgemälde von Candranor zu sehen es hängt - als Dauerleigabe - in einer öffentlichen Galerie. So es ihr nötig erscheint tritt sie - nur mit illusionärer Kleidung bekleidet, vor dem Gemälde und vollführt den Zauber. Das diese Galerie in Candranor fast täglich von der Priesterschaft des Valianischen Pantheons aufgesucht wird passt indes gut zum Konzept von Zepsillin - etwas direkt vor der Nase eines Suchenden zu verstecken. Das zweite Gemälde hat eine andere Magie. Mit ihm kann der Dämon jederzeit mit seinem Modell in Kontakt treten, er nimmt es auch zurück auf seine Heimatwelt und stellt es in sein Schlafzimmer (so behauptet er es jedenfalls). Das Ritual ist nicht auf persönliche Hexen und Hexer von Zepsillin beschränkt aber wer gibt sich schon freiwillig in die Hände eines Dämons? Und Zepsillin würde sich auch sehr gut dafür bezahlen lassen (und eine sehr gründliche Reinigung des Modells vornehmen) Idee: Das Bildnis von Dorian Grey - Oscar Wilde Und nicht etwa 50 shades of Grey,... nein nein! View full artikel
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"Das Memento Mori in Grau." Oder auch "Ein Akt in Grau" Bei diesem Gegenstand handelt es sich um ein lebensgroßes Aktgemälde eines Hexers oder eines Hexers durch den dämonischen Mentor Zepsillin. Dieses wird von dem Mentor eigenhändig in einer Sitzung gefertigt. Gleichzeitig fertigt er selbst eine Kopie des Gemäldes an. Das "Memento Mori" verbleibt aber bei dem/der Hexe/r (im folgenden "Modell"). Vor dem Malen sind folgende Dinge zu beschaffen: Das Modell muss "Macht über das Selbst" zaubern können. Eine Leinwand welche älter ist als das Modell. Eine Leinwand bei der das alter egal ist. Ein Zahn des Modells (gerne auch ein Milchzahn aus der Jungend wenn man sowas aufgehoben hat und sie nicht der Zahnfee zum Opfer gefallen sind, ansonsten geht auch ein frisch gezogener) Zwei Liter Blut des Modells (konserviert durch diverse mittel - die 2 Liter müssen nicht auf einmal abgezapft werden - empfohlen sind einige Monate) Eine Hand voll Steine welche sehr großer Magie oder sehr lange Magie ausgesetzt waren, etwa: Eine Handvoll Vulkangestein aus Thalassa, ein Stein aus dem Mauerwerk einer alten Magier Gilde, eines alten Tempels. Haare des Modells (Es gehen nur Haare vom Kopf! Wer schon Glatze hat, hat ein Problem!) - diese dienen zum Binden der Pinsel. Ein passendes Ensemble (Raum mit ausreichend Licht aber so abgeschieden das nicht plötzlich jemand hereinkommt oder hereinschauen kann) etwa ein Diwan, ein Podest oder ansprechende Räumlichkeiten. Einfache Dinge: Zwei Staffeleien, eine Holzkonstruktion das der Dämon das Gemälde erreichen kann. Badezuber, Bleistifte, Farbpigmente, Mörser, Tiegel und Mischgeräte zum Farbmischen. Dies alles in hoher Qualität (500 Gs wert, nur in großen Städten zu beschaffen). Eine Schale mit Leckereien, ein Liter Wein. Zur Vorbereitung des Rituales werden die zwei Leinwände nebeneinander gestellt. Die Farben werden angerührt aus den Pigmenten und dem Blutplasma (der farblose Bestandteil des Blutes) des Modells. Aus dem Zahn werden ebenfalls Pigmente entnommen - passenderweise für das Zahnweis der Gemälde. Das Vulkangestein dient ebenfalls als Pigmentlieferant welches in einem Grauen Rahmen gemalt wird. Danach steigt das Modell in den Badezuber und wird vom Mentor saubergemacht (Zepsillin legt sehr viel Wert auf diesen Teil des Rituales) auch wenn danach der Raum erst einem wieder trocken zu legen ist. Das Ritual beginnt damit das der Mentor sein Modell in Pose bringt und befielt Macht über das Selbst zu wirken und sich so lange (24 Stunden) nicht mehr zu bewegen bis beide Gemälde fertig sind. Während des Malens hält der Mentor die Jugend des Modells im Gemälde fest und ein Band wird zwischen beidem geknüpft. Das Modell verliert während des Malens permanent 2LP/AP und hat permanent eine dämonische Aura. Dafür werden alle natürlichen Alterung auf das Bild übertragen. Sollte das Bild zerstört werden erhält das Modell die 2LP/AP Zurück und die im Bild aufgesammelten Jahre ebenso. Steht das Modell nackt (Schmuck stört nicht) vor dem Bild und spricht die Worte "Memento Mori" (Maralinga: "Denke daran, dass du stirbst") übertragen sich auch kleinere äußerliche Schäden wie entstellende Narben auf das Gemälde. Größere Schäden (verlorene Augen, verlorene Gliedmaßen) werden aber nicht übertragen. Es wäre durchaus denkbar das ein Modell vor einem Gemälde steht auf dem nur ein Haufen Asche zu sehen ist über dem ein Geist schwebt. Grundsätzlich wirkt aber verjüngende Magie auch auf das Gemälde zurück. Trinkt das Modell einen Trank der Verjüngung so wirkt dieser auf das Gemälde. Stirbt das Modell so verharrt das Gemälde in seinem derzeitigen Zustand - ebenso die Leiche, einer Wiederbelebung steht also in dieser Sache nichts im Wege. Um zu wirken muss das Gemälde aufgespannt sein (also nicht zusammengerollt) und an einer Wand hängen (nicht zwingender Weise mit dem Bild von der Wand weg.) So hat die erste Hexe Zepsillins auf Midgard ihr Memento Mori auf einen Kunstvollen Bilderrahmen aufgezogen und mit einer zweiten Leinwand überspannt. Auf dieser ist ein schönes und teures Landschaftsgemälde von Candranor zu sehen es hängt - als Dauerleigabe - in einer öffentlichen Galerie. So es ihr nötig erscheint tritt sie - nur mit illusionärer Kleidung bekleidet, vor dem Gemälde und vollführt den Zauber. Das diese Galerie in Candranor fast täglich von der Priesterschaft des Valianischen Pantheons aufgesucht wird passt indes gut zum Konzept von Zepsillin - etwas direkt vor der Nase eines Suchenden zu verstecken. Das zweite Gemälde hat eine andere Magie. Mit ihm kann der Dämon jederzeit mit seinem Modell in Kontakt treten, er nimmt es auch zurück auf seine Heimatwelt und stellt es in sein Schlafzimmer (so behauptet er es jedenfalls). Das Ritual ist nicht auf persönliche Hexen und Hexer von Zepsillin beschränkt aber wer gibt sich schon freiwillig in die Hände eines Dämons? Und Zepsillin würde sich auch sehr gut dafür bezahlen lassen (und eine sehr gründliche Reinigung des Modells vornehmen) Idee: Das Bildnis von Dorian Grey - Oscar Wilde Und nicht etwa 50 shades of Grey,... nein nein!