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Ich frage mich, wo denn die beiden Orden jeweils besonders stark vertreten sind? Dazu: - Grundsätzlich sagt das Alba-QB: ---> Sonnenorden im Norden ---> Orden vom Heiligen Speer im Süden - der Gildenbrief #59 sagt: ---> Es gibt eine bedeutende Sonnenritterburg nördlich des Broceliande zw. Beornanburgh und Fiorinde (also im Süden). - der Gildenbrief #57 sagt: ---> Der Sonnenorden hat in den ausgedehnten Wäldern des Meald seine Kerngebiete - da sie für den Kampf im Wald besser geeignet sind, als die reitenden Mitglieder des Ordens vom Heiligen Speer. ---> Zwar ist das Ansehen des SO im Norden höher, doch der OvHS drängt den SO hier in Hochmoore und Grenzrandzonen. - das AB "Alte Feinde" sagt: ---> in der Erzabtei Moranmuir gibt es ein Kontingent des Sonnenordens zum Schutz der Anlage - das Alba-QB sagt: ---> Thame hat eine Ordensritterburg des Sonnenordens. ---> Twinesgard (eine Grenzfestung nördlich von Twineward) verfügt über ein Kontingent des Sonnenordens. Weitere Angaben fallen mir gerade nicht ein. Besonders heraus sticht eigentlich nur der GB #59 (von der Regel, die das Alba-QB grundsätzlich aufstellt), vor allem verfügt dieser Artikel auch über das Buchsymbol (was den Artikel zu einer offiziellen QUelle macht!). Das gleiche gilt für den GB #57. Wie kann man die Orden geographisch verorten? Denn generell haben sie ja bestimmte speziell angepasste Kampfesweisen, scheinen sich als Kontrahenten zu betrachten und eher aus dem Weg zu gehen (oder so ähnlich). Was habt ihr für Vorstellungen über die Verteilung der Ordenskrieger-Orden? Ich selbst würde sagen: SO: Nordwesten (etwa. westlich von Irenhart und nördlich von Dungarvan), außerdem im kompletten bewaldeten Süden Albas und im Nordöstlichen Offa-Hochland und -massiv. OvHS: Alles zwischen dem nördlichen Hochland und den südlichen Wäldern im Osten und alles zwischen den nördlichen und südlichen Wäldern im Westen. Dazu könnte ich mir noch vorstellen, dass der OvHS besonders in Estragel und Kynopylae vertreten ist - also im äußersten Südosten - und sich dort bei der Eroberung der Südmark hervorgetan hat. Das was dem SO die Eroberung der Nordmarken war, war dem OvHS die Eroberung der Südmark. Bem.: Natürlich wäre das nur eine grobe (aber m.E. logische) Einteilung, die vor allem den letzten diesbezüglichen Veröffentlichungen (GB #57 und #59) entspricht. Man könnte zwar auch annehmen, dass die Or oft/immer ihre Truppen Mischen, aber die Beschreibungen der Orden widersprechen dem eher, so dass man m.E. sagen muss, dass sie ihre bevorzugten Gebiete haben. Im Kampf für Alba werden sie aber natürlich Seite an Seite stehen.
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Ich bin auf der Suche nach Informationen über den Deon Ochema. Gibt es dort offizielle Erwähnungen? Welche Rolle spielt er in Chryseia? Ist er im Glauben der Menschen präsent? Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen... Es dürfte sich um ein midgardsches Pendant zum Olymp handeln oder ist das eine falsche Intuition? Ziemlich viele Fragen, hat wer Antworten? LG Toth
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Hi! Ich habe mal ein paar Fragen zu der Geographie der Küstenstaaten, die vor allem aus der Lektüre des Myrkgard-QB und des GB 53 entstanden sind, und für mich als SL eine gewisse Bedeutung haben, um Örtlichkeiten halbwegs zuordnen zu können. Deswegen richtet sich die Frage an die Autoren, allen voran an DiRi, aus dessen Feder wohl die meisten der Angaben stammen. Wo finden sich die Vulkane, von denen auf S.29/30 des Myrkgard-QB die Rede ist? Dort ist nur von dem westlichen Rand einer Inselregion die Rede, westlich der Nunjomündung. Wo befindet sich die Insel Yamardin mit dem Vulkan Montefiho? Ist das die große Insel nordöstlich von Tura? Ist Kap Cergion die Landspitze zwischen Isada und Astur-Mündung? Gibt es die schwarzen Sümpfe nördlich von Diatrava auch auf Ljosgard? Wo liegen die auf S.31 beschriebenen Vulkankegel, die nach Osten hin das Landschaftsbild prägen? Wo ist das Quellgebiet des Lento mit den Silber- und Eisenerzadern, von dem auf S.32 die Rede ist? Und was heißt südlich von Azzo? Diese Stadt ist auf keiner Karte, die mir bekannt ist verzeichnet. Bezieht sich auf diese auch der GB 53, wo von einer azzianischen Diplomatin die Rede ist? Ist die Stadt bedeutend und wozu gehört sie? Und wo ist das Duganat Lanitia? (auch GB 53) Und letztlich noch eine allgemeine Verständnisfrage, ist das Duganat Diatrava jetzt identisch mit dem Staat Serenea? Und wenn nicht, wie verteilen sich die Machtverhältnisse, dann innerhalb des Landes? Irgendjemand muß doch Vizekönig sein, oder? Schöne Grüße - Lars
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Auf der aktuellen SW-Karte der Welt Midgard von Ulf Lehmann (zu finden auf Midgard-Online) ist die "Bucht der Bäume" auf Flußbreite zusammengeschrumpft, stellt also "nur noch" den Zusammenfluß von Tuarisc und Morne dar, und mündet in der Nähe von Palabrion in den "Golf der Blauen Wellen". (Auf der alten Midgard-Karte und vor allem im Alba-Quellenbuch war die Bucht noch als langer Meeresarm zu erkennen.) Entspricht das Verschwinden der Bucht einer neuen Vorstellung von der Geographie Midgards oder liegt hier ein Fehler des Kartenzeichners vor? Vielleicht kann jemand von offizieller Seite auf diese Frage antworten. Davon hängt z.B. ab, ob Corrinis in Zukunft noch eine Stadt am Meer sein wird. Herzliche Grüße, Triton
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Hallo liebe Leute, Ich würde gerne mit euch über die Hintergründe von Erdbeben und ähnlichen geologischen Ereignissen diskutieren, das könnte hilfreich sein für ein Abenteuer, welches ich gerade schreibe. Zunächst die Vorlektüre: Erdbeben - altes Thema mit ein paar interessanten Ansätzen, aber leider ohne gründliche Beleuchtung. Tätige Vulkane gibts wo? und Verweise am Ende - wo Vulkane zu finden sind, aber mehr auch nicht. Jetzt meine Gedanken und Theorien: So flach wie Midgard ist, kann man die Idee von einer Plattentektonik wie bei uns ziemlich verwerfen. Dennoch müsste der innere Aufbau Midgards teilweise der Unseren entsprechen - Kruste und darunter Magma, die unter Druck steht. Und an manchen Stellen mit dünnerer Kruste kommt sie halt oben raus. Die Frage ist jetzt, warum gerade an gewissen Stellen? Hier könnte man die Plattentektonik wieder ins Spiel bringen - auch in Midgard gibt es Kontinentalplatten, die sich bewegen, aber aufgrund der geologischen Gegebenheiten eher ziemlich langsam, möglicherweise aufgrund von Götterwirken. Und an den Grenzen dieser Platten gibt es Vulkane und vermutlich auch Erdbeben. Auch wenn die Inseln im Meer der fünf Winde meines Wissens nach nicht vulkanisch aktiv sind (wenn ein Großteil des Landes ein Vulkan ist, ist das eine schlechte Voraussetzung, ein Imperium zu bauen), könnte man die Platten in zwei Hauptgruppen aufteilen, die westliche und die östliche. Beide driften voneinander weg und so entstanden Drachenmeer, Sagarastraße, die Waelingsee und so weiter. Das Problem ist hier nun einmal, dass die Inseln im Meer der fünf Winde entweder zurückgebliebene Plattensplitter sind oder vulkanisch aktiv sein müssten. Im Osten gibt es nicht mehr viel sonstige tektonische Aktivität, möglicherweise stoßen zwei Platten gegeneinander und erschaffen so die gewaltigen Gebirge in der Mitte, was aber nicht den Streifen relativ flachen Landes zwischen ihnen (oder ist das eine Hochebene? Ich kenne mich in der dortigen Materie nicht sonderlich aus) und das Schattenmeer erklärt. Rawindra würde sich entsprechend auch relativ zur östlichen Plattengruppe langsam nach Westen bewegen. Der Westen ist interessanter: Ein Teil der westlichen Platten scheint etwas nach Norden zu driften und lässt den Golf der Blauen Wellen wachsen. Alba, Erainn und Chryseia bewegen sich etwas schneller und türmen so die Gebirge auf, die sie im Nordwesten begrenzen. Ansonsten fällt mir zum Norden nicht mehr viel ein. Im südlichen Teil könnten die Kaf-Berge, die ja laut einem der obigen Themen vulkanisch aktiv sind, durch ein langsames Auseinanderbrechen des Teils mit den Küstenstaaten von der scharidischen Platte entstanden sein. Auch das Ikenga-Becken könnte - möglicherweise durch die Intervention eines Gottes - eine einzelne Platte bilden, die sich vom übrigen Kontinent wegbewegt. Die Spannungen könnten dann auch das Gebirge westlich von Mokattam erklären. Nahuatlan mag vor Äonen 90 Grad gedreht gewesen sein und dann westlich vom Ikenga-Becken zu dem Kontinent gehört haben, bis es sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit fortbewegt hat und dabei die vulkanisch aktiven Feuerinseln auf dem Weg "verloren" hat. Die Inseln unter dem Westwind wurden aus dem Zusammenstoß von der Nahuatlanischen Platte und einer Meeresplatte aufgetürmt. So, das war mal eine anfängliche Deutung der geologischen Verhältnisse auf Midgard. Ich kenne mich praktisch nicht in der tatsächlichen Geschichte Midgards aus, wie weit sie zurückreicht und von wem und wie Midgard geschaffen wurde. Deshalb würde ich mich über Infos diesbezüglich sehr freuen und ganz besonders über eigene Beiträge und Verbesserungsvorschläge zum Thema. Gruß, ein Morgil der zu oft den historischen Atlas von Mittelerde gelesen hat.
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