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Ich beschäftige mich gerade mit Belastung/Gewicht : Was haltet ihr von folgender Idee: Magische Waffen wiegen (belasten nur) halbsoviel wie deren nichtmagische Gegenstücke ? Ich mache hier einen Unterschide von Gewicht und Belastung in dem Hinblick auf Tragen von Rüstungen (wiegen nichts in Bezug auf die Traglast, können aber durch die Belastung behindern). Insofern denke ich, daß magische Waffen durch Material und Verzauberung gerne weniger auf die Traglast angerechnet werden dürften. Dies könnte man natürlich auf andere (nicht nur mitgeschleppte, sondern am Körper getragenen) magische Gegenstände ausdehnen.
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- gewicht
- magische gegenstände
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Da es auch mal durch Magie oder offizielle Abenteuer (z. B. aus Legion der Verdammten" die Alterungsregeln) vorkommt und nicht durch die Regelbücher abgedeckt ist ... Wie veränderlich sind die Charakterwerte bei euch ausserhalb der Regeln? Und wie handhabt ihr das? Wer hat z. B. schonmal Schicksalsgunst geschenkt bekommen? Wessen Gewicht wurde angepasst? Wodurch ist bei jemand die Intelligenz unter 61 gesunken? Wer durfte ausnahmsweise Grundwerte "trainieren"? Wo hat der Spielleiter eingegriffen und einfach geändert? Was würdet ihr theoretisch zulassen? Welche Magie ausserhalb des Arkanums hatte Auswirkungen? Gifttoleranz gesunken? Selbstbeherrschung aufgrund Spielerverhaltens geändert oder angepasst? usw.
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Auf Midgard gibt es ja keine festgelegten Einheiten für Masse oder Länge, alle Angaben z.B. bei der Preisliste sind im SI-System, d.h. mit Meter und Kilogramm. Die Zeit wird wie bei uns heute in Sekunden, Minuten, Stunden gemessen und für einige Länder gibt es Angaben zum Münzsystem. Auf der Ebene SL <-> Spieler ist dies sicher sehr sinnvoll, kann so doch eine Reihe von Missverständnissen vermieden werden. Ebenso sind manche Angaben durch den Bezug auf die Regeln so besser spielbar (die Mauer ist 55m entfernt, also kann da keine Feuerkugel gegenknallen oder der Beutel wiegt 12kg und kann daher nicht "herangeholt" werden). Auf Ebene der Figuren hingegen wäre es vielleicht manchmal stimmungsvoller, wenn die Angaben nicht im SI-System gemacht werden: "Mein Herr, wollt Ihr zwei Unzen dieses Gewürzes für nur drei Orobor kaufen?" "Für das Dorffest brauchen wir aber noch ein halbes Schwein und drei Scheffel Mehl." "Ihr wollt sieben Oring Zoll für diese 97 Ellen Stoff?" "Das Tagebuch berichtet von riesigen Spuren mit einer Größe von 17 Zoll!" Habt Ihr Erfahrungen mit solchen Angaben gemacht und wenn ja, wie waren sie? Für einen Spieler, der mit solchen Angaben nicht viel anzufangen weiß, sollte es doch erst ein Problem geben, wenn er einen Händler mit Landeskunde und Rechnen spielt, oder? Ein weiteres Problem könnte sein, dass einige am Tisch nur noch mit einem Taschenrechner spielen können, während der Waldlandbarbarenspieler alle Werte locker aus dem Handgelenk zusammenrechnet. Solwac
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Da ist er, der Mittealterrechner! Der Wechselt Währungen, rechnet Strecken, Gewichte um, einfach alles! Grüßle
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- 7
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- mittelalter
- gewicht
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Verschiedentlich ist hier zu lesen, dass Leute sich an den hohen Gold-Beträgen des Spiels stören. Mir geht es jetzt auch so. Ich finde die Preise schlicht absurd. Mich interessiert, wie ihr das haltet. Zehnteln ist eine einfache Möglichkeit, die Preise finde ich aber immer noch zu hoch. Nach den Regeln kostet ein Bihänder den Gegenwert von 2 kg Gold, versilbert 20 kg Gold. Für eine normale Plattenrüstung trägt man 5 kg Gold zum Schmied. Ein normales Florett (Gewicht 1,0 kg) wird nach seinem Preis von 100 Goldstücken (entspricht 1 kg Gold) demnach sogar in Gold aufgewogen. Rechen-Beispiel: Langschwert (Die Standard-Goldmünze (Orober) wiegt 10 Gramm. Ein Kilogramm Gold (Barren) entspricht dem realen Gegenwert von (aktuell 34.915,30 €.) Ein Langschwert (wohl für viele Abenteurer die Standardwaffe) kostet 100 (50-Cent-Stückgroße) Gold-Münzen. Das bedeutet ein Langschwert entspricht dem Gegenwert von 1 kg Gold und man hat die Masse von 100 50-centstückgrossen Münzen zu transportieren. Versilbert kostet ein Langschwert das zehnfache, also 1.000 Gold. Das entspricht einem Gewicht von 10 kg Gold und umgerechnet 349.153,- Euro. Da wird der Geldbeutel schon unhandlich. Aus Alchimistenmetall kostet ein Langschwert 5.000 Gold-Stücke, was einem Zentner Gold (50 kg) und einer Kaufkraft nach heutigem Maßstab von 1.745.765,0 Euro entspräche. Nach Tabelle 1 „Lasten und Gewichte“ braucht man eine Figur mit Stärke 100, um diesen „Geldbeutel“ immerhin noch mit halber Bewegungsweite zum Händler (regelrecht) zu schleppen. Das wären 5.000 Münzen in etwa der Größe einer 50-Cent Münze, vom Volumen her vermutlich gar nicht zu transportieren. Wie sollen Abenteurer mit solchen Summen/Münzmassen/Gewichten umgehen? Wie gehen Händler mit solchen Gold-Mengen um? Ein Händler für z.B. Ausrüstung (vor allem Waffen, Rüstung) oder Pferde hat mit wenigen Verkaufserlösen schnell kiloweise Gold in der Kasse. Wo soll das gelagert werden? Spielweltbezogen: Wo kommt so eine Masse Gold überhaupt her? Wo sind die ergiebigen Fördergebiete Albas? Das alles ist für mich Unsinn, nicht praktikabel. Moderation: Tags korrigiert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Hallo zusammen, Wir wollen in Alba spielen und da es im Spiel ja auch auf das Gewicht ankommt, stellte sich ziemlich schnell die Frage, was Münzen wiegen. Meine 1. Auflage vom Alba-Quellenbuch nennt den Oring (Gold), Syling (Silber) und Pening (Kupfer) und ergießt sich dann in Falschmünzerei und so weiter. Offen bleibt leider, was die Münzen wiegen und deren Größen, bzw. Aussehen. Albische Münzen sollen sich an denen des Valianischen Imperiums (sind im Kodex beschrieben) ableiten. Wie habt ihr das gemacht, sind bei euch die albischen Münzen so groß und schwer wie die valianischen? Habt ihr euch Gedanken über das Aussehen der Münzen gemacht? Hat vielleicht jemand Münzen gezeichnet und würde die hier zur Verfügung stellen? Grüßle Jacki