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Ich habe gerade ein Abenteuer beendet in dem eine Menge toter Halblinge gefunden wurden. Jetzt frage ich mich: Wie stellt ihr euch vor, wie die Halblinge mit den Leichen umgehen. Friedhöfe kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...
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Dieser Strang ist als kleine Ideensammlung für einen Bürgermeisterwahlkampf im Dal gedacht, da ich so etwas in meinen nächsten Abneuteurn plane. Zur Zeit hab ich nur die Idee, dass vor allem Tabak und Lebensmittel an potenzielle Wähler verschenkt werden.
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In Bacharach wurde jetzt glücklicherweise durch eine kleine Gruppe erfahrener Halblinge Lobelia Kruadil* aus den Händen einer Dämonenbeschwörerin gesund gerettet. Diese Beschwörerin hatte offenbar einen Dämonen entsandt und dieser hat durch einen Angriff Haut und Haarfetzen erbeutet. Damit konnte dann Lobelia zu einem verlassenen Turm etwas außerhalb des Halfdals herbeigezwungen werden. Am Spieltisch wurde noch darüber gewitzelt, wie viele Versuche wohl gebraucht wurden (Lobelias Resistenz dürfte bei 23 liegen...). Mir sind nun zwei Fragen in den Sinn gekommen: Das Halfdal wirkt sich zivilisierend auf Barbaren aus (Die Geschichte von Sconehenge und der Knickmagie, ALBA-QB S. 180). Wie wirkt sie sich auf Wesen von anderen Ebenen aus, also vor allem Dämonen und Elementarwesen? Sind sie einfach nur höflicher und verfolgen ihre Aufträge weiter oder welche Auswirkungen könnte es noch geben? Wie sieht es mit Magie über die Grenzen des Halfdals hinweg aus? Halblinge und im Halfdal geborene Tiere erhalten einen ordentlichen Bonus von +6 auf den WW:Resistenz. Wird dieser Effekt auch bei Zauberauge, Juwelenauge oder Versetzen (und ähnlichen Sprüchen) bemerkt, wenn die Wirkung sich über den Großen Knick hinweg erstreckt? Solwac *Bekannt aus Abenteuern wie "Mord im Halfdal" oder "Das große Abenteuer der kleinen Halblinge"
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- alba
- der große knick
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Hallo, ich bin mir bei der Wahl des Unterforums nicht sicher, aber da es mit Resistenzen zu tun hat dachte nehme ich mal das Magie-Regel-Forum. Nun, Halblinge haben nun bekanntlich sehr große Resistenzen, doch hat mich gestern nun eine kleine Anmerkung im Abenteuer "Schreckensgespenst" etwas stutzig gemacht. Dort wurde anmerkt, dass der Halblingshändler Balodin verminderte Resistenzen hätte, da er sich seit mehreren Monaten außerhalb des Halfdals aufhält. Deswegen frage ich mich: Gibt es dafür irgendeine Regel- oder auch nur auch nur Quellenbuch-Grundlage? Dass das Halfdal die Quelle der starken Resistenzen ist, ist ja klar, ich ging da aber immer von einer eher "genetischen" Ursache aus. Unsere Gruppe hat g.T. nur M5 Material und es findet sich nirgendwo in der kurzen Rassenbeschreibung, dass Halblinge ihre Resistenzen durch Besuche in der Heimat "auffrischen" müssten. Gab es in früheren Publikationen dahingehend Erwähnungen oder gar feste Regelungen? Oder stammt dies nur aus der Feder des Abenteuerautors? Wie regeln eure Gruppen das? Denn für unsere Gruppen wäre das durchaus interessant da sich unsere Halblingscharaktere recht dauerhaft außerhalb des Halfdals aufhalten. Ich danke im Voraus für Antworten Elsch
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MIDGARD - Alba und das Halfdal
SteamTinkerer erstellte ein Blogbeitrag in SteamTinkerers Klönschnack
Hallo zusammen, seit Freitag, 8. November 2019, ist mit "MIDGARD - Alba und das Halfdal" eine neue Episode von SteamTinkerers Klönschnack online. Dies ist die letzte, reguläre Episode zu unserer Reihe zum Königreich Alba. Wenn ihr künftig keine Episode verpassen wollt, kopiert euch den Feed auf der Webseite oder sucht den Podcast in den gängigen Podcast-Catchern, Spotify, YouTube und/oder iTunes/Apple Podcasts. Euer SteamTinkerer -
Liebste Mutter, nach einem wundervollen Fest begab ich mich zu Bett. Dylan verabschiedete sich an meiner Tür und ließ mich alleine. Am nächsten Morgen gingen Gray und ich nach dem Frühstück zu Laudunic Habustin, um ihn noch einmal wegen unserer Haut zu fragen. Er zog sich zurück zum Gebet, doch als er wiederkam, meinte er, dass Peleandrin verärgert sei. Einer aus unserer Gruppe hatte etwas getan, was ihm missfiel. Mehr konnte er uns nicht sagen. Fassungslosigkeit machte sich in uns breit. Meine Hoffnung, endlich die Schuppen loszuwerden, zerfiel und hinterließ ein Gefühl des Entsetzens. Enttäuscht kehrten wir zurück und berichteten Mira und Iros von den Worten des Priesters. Natürlich bekannte sich keiner der beiden zu einer Tat. Stattdessen schlug Mira vor, noch einmal in das Zehnbrotmoor zu gehen, vielleicht könnte uns der Geist von Heliadis helfen. Iros ging seinerseits zu dem Priester, als er zurück kam sagte er, dass dieser auch ihm mit seinen Augen nicht helfen hatte können. Auch er hatte damals einen Trank getrunken, wodurch sein Augenlicht schwächer geworden war. Wir diskutierten eine Weile, ob wir nun in das Moor gehen sollten oder nicht. Gray und ich hielten es für ein erfolgloses Unterfangen, aber Mira bestand darauf. Als wir uns dann doch entschieden, war Mira beleidigt und blieb im Gasthaus, so auch Iros. Ich wusste nicht, ob ich ihnen misstrauen sollte, sie benahmen sich seltsam, aber hatten sie, vor allem Mira, es wirklich gewagt Peleandrin zu verärgern? Auf unserem Weg begegneten wir dem Halbling Aarol Neglerôl, der uns erzählte, dass jemand in sein Haus eingebrochen war. Der Trollschädel, den er am Tag zuvor erstanden hatte, war verschwunden. Er bat uns um Hilfe, Schädel und Unhold zu finden Nach dieser Begegnung begaben wir uns ein weiteres Mal zu Laudunic und fragten ihn, ob dies tatsächlich den Zorn Peleandrins erregen würde. Der Priester erklärte uns, dass es im Halfdal so gut wie keinen Diebstahl gab und es deshalb durchaus sein könnte. Gray und ich kehrten zur Taverne zurück, um Mira und Iros davon zu erzählen. Iros schlug sogleich vor, bei den Ermittlungen zu helfen und holte Mira, die immer noch beleidigt auf ihrem Zimmer saß. Als sie beide wieder bei uns waren, schlugen sie vor, die Kosten für die Ermittlung zu tragen, denn sie hätten schließlich den Schädel und die Krallen verkauft. Gray schien wenig begeistert davon, dass sie dies getan hatten, ohne uns davon etwas zu erzählen, doch mir schien das angesichts anderer Umstände nicht relevant. So begaben wir uns zur Dorfältesten und mussten feststellen, dass wir im Halfdal keinen fähigen Ermittler finden würden. So konnten wir es genauso gut selbst in die Hand nehmen. Wir begannen jedes Haus, jeden Ort in Meliand zu untersuchen und bald halfen uns viele der Halblinge. Schließlich schauten wir im Stall der Taverne und Gray fand den Trollschädel in einem Gefäß, randvoll mit Alkohol, in Dylans Satteltasche. Der Barde stritt die Tat ab. Ich wusste für einen Moment nicht was ich sagen sollte, dann unterbrach ich die Anschuldigungen der anderen und erklärte ihnen, warum Dylan nicht der Schuldige sein konnte. Zum Zeitpunkt, an dem Mira und Iros den Schädel verkauft hatten, war Dylan bei mir gewesen. Deshalb hatte er davon nichts wissen können. Da bot Gray ihm an, die Wahrheit mit Hilfe von Magie ans Licht zu bringen. Wiederwillig willigte Dylan ein. Ich war für einen Moment erstaunt, dass Gray so weit gehen und Macht über die Menschen anwenden würde, aber es gab wohl keine andere Möglichkeit, sich ganz sicher zu sein. Natürlich verneinte Dylan meine Frage und sofort entließ ihn Gray. Dylan verließ ohne Wort den Stall und nach kurzem Zögern folgte ich ihm. Schweigend gingen wir eine Weile nebeneinander, dann bat ich ihn um Verzeihung und nicht zornig auf Gray zu sein. Das war er nicht, jedoch war eine Grenze überschritten worden. Er würde sich aber wieder fangen. Als wir zurück an das Gasthaus kamen, war niemand da. Kurze Zeit später trafen wir auf Mira und Iros, die uns erzählten, dass Gray betrunken durch die Straßen lief. Nachdem wir ihn gesucht und eingesammelt hatten, gingen wir zu Bett. Zuvor hatte Mira uns Hoffnung machen wollen, in dem sie uns riet einen anderen Priester zu Rate zu ziehen, vielleicht könnte jemand anders uns helfen. Ich hielt davon wenig, denn egal welcher Priester, die Götter bleiben dieselben. Es war der Morgen des Catrudag, 1. Trideade Feenmond, als Mira das Gasthaus mit einem Halbling mittleren Alters betrat. Es handelte sich um einen weiteren Priester des Peleandrin. Mira war bis nach Dalesend geritten um ihn zu holen. Er kniete sich zuerst vor Gray und schaute sich seine Haut an. Und tatsächlich sie veränderte sich und nahm wieder ihre ursprüngliche Farbe an. Gray war überglücklich und riss sich sogleich die Kleider vom Leib. Ich freute mich sehr und war voller Hoffnung. Doch ich wurde bitter enttäuscht. Der Priester konnte keine Veränderung meiner schuppigen Haut vollbringen. Erschüttert wendete ich mich ab und entfernte mich von den anderen. Tränen füllten meine Augen. Ich konnte es nicht glauben. So viel Hoffnung, die in den letzten Tagen immer wieder zunichte gemacht wurde. Ich hatte mich so gefreut, endlich wieder meine normale, menschliche Haut zu haben und mich nicht mehr verstecken zu müssen. Dylan wollte mir folgen, doch ich wies ihn zurück. Irgendwann setzte ich mich hin und ließ den Gefühlen der letzten Tage, Trideaden freien Lauf. Nach einiger Zeit spürte ich die Arme von Dylan, die sich um mich schlossen. Dankbar vergrub ich mein Gesicht in seiner Brust. Als ich mich beruhigt hatte und die Tränen versiegt waren, gingen wir zu den anderen zurück. Als Gray mich sah, nahm er mich in den Arm. Dankbar erwiderte ich seine Umarmung. Ich bat um einen Moment mit ihm alleine und erzählte ihm, was ich schon eine Weile in mir bewegt hatte. Mir bleibt nun keine andere Möglichkeit mehr als ins Pengannion zu reisen. Zurück nach Alba kommt nicht in Frage und ich will nicht den Rest meines Lebens im Halfdal verbringen. Ich weiß niemanden, der mir noch helfen könnte. Ich erzählte ihm, dass ich vorhatte ins Gebirge zu reisen, denn dort sähe ich meine letzte Möglichkeit, mich endlich von den Schuppen zu befreien. Gray war sehr neugierig, doch er hielt sich mit seinen Fragen zurück. Er willigte ein mich zu begleiten. Ebenso Dylan, ihn hätte ich wahrscheinlich ohnehin nicht davon abhalten können. Ich hätte auch noch Bruna und Mira mitgenommen, doch da war noch Iros. Diese Wahl war für mich sehr schwierig, denn eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass wir gemeinsam nach der Rettung des Halfdals ins Pengannion reisen würden. Doch nun war es anders gekommen. Ich hatte noch immer schuppige Haut und Iros war zu unserer Gruppe hinzugestoßen. Ihn wollte ich nicht mitnehmen. Ich denke du kannst meine Gründe dafür verstehen, nicht zuletzt, wäre es für ihn gefährlich. Ich weiß nicht wie Vater auf ihn reagieren würde. Er ist nicht gerade ein Mensch, der Ehre und viel Sympathie mir gegenüber besitzt. Ich vertraue Gray und Dylan mit meinem Leben und sie sind beide zu Fuß schneller als der Zwerg und der Halbling. Ich will so schnell wie möglich wieder zurück sein und niemanden mit dieser Reise zu viel aufhalten. Darüber hinaus fühle ich mich mit den beiden auf besondere Weise verbunden. Gray teilte das gleiche Schicksal wie ich und Dylan…nun dazu muss ich nichts sagen. Darüber hinaus sind sie die beiden Menschen, denen ich große Dankbarkeit gegenüber empfinde Als ich Mira und Iros eröffnete, dass ich mit Dylan und Gray ins Gebirge reisen würde, waren sie kaum erfreut. Es kam zu einer Diskussion, in der Iros von Vertrauensvorschuss sprach, Gray mehrmals beteuerte, dass er genauso wenig wissen würde und Mira sich beleidigt in ihr Zimmer verzog. So schwer es für mich war und so sehr ich Mira verstehen konnte, hatte ich nicht vor an meinem Plan etwas zu ändern. Doch du kennst mich, die Situation so zu belassen und einfach zu gehen, konnte ich nicht. Ich habe Briefe für Mira und Iros hinterlassen. Ich schrieb sie, bevor wir uns aufmachten, um in den Nordwesten zu reisen. Ich habe eine Abschrift für dich beigefügt. Auf unserem Weg durch das Halfdal ließ ich noch für Mira ein Holzbecher und eine Holzschüssel mit einem Mirabellenbaum und eine Holzgabel und ein Holzlöffel mit einer Mirabelle verziert anfertigen. Ich trug dem Halbling auf, das Geschenk Mira zu überreichen, sobald es fertig war. In Liebe Enya
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Nachdem das Alba-QB jetzt auch auf M4 umgestellt wurde: Ein geweihtes Tischtuch hat folgende Vorteile: Es bleibt wochenlang frisch und sauber Ein Halbling hat Resistenzen wie im Halfdal (+6) wenn er drauf sitzt Eine halbe Stunde Picknick regeneriert alle AP des Halblings Ein Untoter erleidet Schaden wie durch Weihwasser Wer kann die Vorteile eines geweihten Tischtuchs nutzen? Die Frische scheint ein Nebeneffekt zu sein, der selbst bei Tischdecken von Nichthalblingen (falls so eine Decke geweiht werden sollte). Allerdings ist der Effekt ja auch eher stimmungsvoll und nicht regeltechnisch relevant. Für den WM+6 auf die Resistenz und die AP-Regeneration steht explizit dabei, dass das eigene Tischtuch nötig ist. Sind die beiden Effekte aneinander gekoppelt und wann wird der PW:ABW fällig? Gegen einen Untoten muss das Tischtuch von einem Halblingspriester geschwungen werden. Allerdings gibt es keine Einschränkung, dass es das eigene Tischtuch sein muss. Pina könnte dazu also auch die Tischdecke ihres Mannes Peddi dazu verwenden, oder? Was ist mit Halblingen, die sich warum auch immer von Leomie und Peleandrin abgewandt haben? Macht es einen Unterschied, ob der weihende Priester davon weiß oder nicht? Zum Vergleich: Der Spruch Segnen kann auch auf Nichtgläubige angewandt werden. Ausgangspunkt der Frage ist ein Halbling, der sich Alpanu zugewandt hat: In einem passenden Strang würde ich Dir sagen, dass ich als Spielleiter die Formulierung nach M4 abwarten würde. Solwac Weitere Stränge zum Thema Tischtuch: Wie segnet ein Halblingspriester ein Tischtuch? Halblinge und Resistenz Halblinge und Resistenz (letztere beiden könnten verschmolzen werden... ) Solwac
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- geweihte tischdecke
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