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Spielerfiguren sind dumm, ungeschickt, tollpatschig, unwissend und im Ergebnis ständig unpassend verletzt. Wie soll man da noch ein Abenteuer durchkriegen, gar die Welt gerettet bekommen, mit solchem Personal? Der geplagte Spielleiter benötigt hierzu selbstverständlich Hilfsmittel. Eines davon sei hier vorgestellt. Plottus Rettinalis ist eine Heilpflanze, die auf Midgard eher selten, jedoch im Zweifelsfall überall und immer, zu finden sein kann. Darüber entscheidet, selbstverständlich, die Willkür der Spielleiterin. Plottus Rettinalis erinnert in der äußeren Gestalt an das ebenfalls viel gesuchte Edelweiss - jedoch schillert es, um seine magischen Eigenschaften gleich offensichtlich zu machen, oszillierend in allen Farben des Regenbogens - dann und nur dann, wenn es gefunden werden möchte. Ansonsten ist seine Tarnung als chamäleonartige Mimikri des Bodens so perfekt, dass es absolut unsichtbar ist. Die Bergung von Plottus Rettinalis ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Die Pflanze ist, auch vor dem Hintergrund ihrer Heilkraft, extrem robust und kann nur mit einer magischen Waffe geschnitten werden. Es ist unerheblich, wie magisch die Waffe ist - bereits ein Dolch*(+0/+0) reicht vollkommen aus - und eine Waffe ohne Schneide kann mit etwas Geschick ebenfalls eingesetzt werden (man müsste es um einen Zauberstab eben herum wickeln und dann kräftig ziehen, geht alles). Unweigerlich wird bei der Ernte aber sehr aggressiver Pflanzensaft verspritzt, der die eingesetzte magische Waffe zerstört. Ob eine Reparatur später möglich ist, liegt im Ermessen der Spielleiterin. Einmal geerntet, muss Plottus Rettinalis sofort mit einem mitgeführten Lieblingsgetränk des Opfers angesetzt, eine Minute lang kräftig geschüttelt (nicht gerührt!) und dann unverzüglich oral eingenommen werden. Es wirkt dann wie der Spruch "Allheilung". artikel vollständig sehen
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Plottus Rettinalis ist eine Heilpflanze, die auf Midgard eher selten, jedoch im Zweifelsfall überall und immer, zu finden sein kann. Darüber entscheidet, selbstverständlich, die Willkür der Spielleiterin. Plottus Rettinalis erinnert in der äußeren Gestalt an das ebenfalls viel gesuchte Edelweiss - jedoch schillert es, um seine magischen Eigenschaften gleich offensichtlich zu machen, oszillierend in allen Farben des Regenbogens - dann und nur dann, wenn es gefunden werden möchte. Ansonsten ist seine Tarnung als chamäleonartige Mimikri des Bodens so perfekt, dass es absolut unsichtbar ist. Die Bergung von Plottus Rettinalis ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Die Pflanze ist, auch vor dem Hintergrund ihrer Heilkraft, extrem robust und kann nur mit einer magischen Waffe geschnitten werden. Es ist unerheblich, wie magisch die Waffe ist - bereits ein Dolch*(+0/+0) reicht vollkommen aus - und eine Waffe ohne Schneide kann mit etwas Geschick ebenfalls eingesetzt werden (man müsste es um einen Zauberstab eben herum wickeln und dann kräftig ziehen, geht alles). Unweigerlich wird bei der Ernte aber sehr aggressiver Pflanzensaft verspritzt, der die eingesetzte magische Waffe zerstört. Ob eine Reparatur später möglich ist, liegt im Ermessen der Spielleiterin. Einmal geerntet, muss Plottus Rettinalis sofort mit einem mitgeführten Lieblingsgetränk des Opfers angesetzt, eine Minute lang kräftig geschüttelt (nicht gerührt!) und dann unverzüglich oral eingenommen werden. Es wirkt dann wie der Spruch "Allheilung".