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Hallo! Habe zwar danach gesucht - sowohl hier als auch im Regelwerk, konnte das aber nicht finden. Weder ich noch mein derzeitiger SL sind da wirklich Regelfest. Folgende Situation: Ein Spieler killt mittels Scharfschießen einen Gegner mit einem Schuß. Welche KEP bekommt er nun? 50% weniger durch Fernkampf ist klar. Aber bekommt er nun 50% der LP als KEP angerechnet - oder 50% der AP? Kann mir jemand zufällig die Seite bekannt geben, auf der das im DFR geregelt ist? Scheinbar überlesen wir das beide konsequent Liandril
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hi, ich bin gerade am überlegen, ob es nicht viel sinniger und auch ausgeglichener ist, wenn man die Erfahrungspunkte nicht (nur) anhand des verursachten Schadens ermittelt, sondern ebenfalls an dem erlittenen Schaden. So würden auch die Charactere in den Genuß von KEP kommen, die wirklich blöde gekämpft (gewürfelt) haben. Halb zu Tode geprügelt zu werden ist doch eigentlich eine größere Erfahrung als das jemanden anzutun, oder? Grüße chriddy
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Hallo Freunde! Bei der normalen Vergabe von Erfahrungspunkten (AEP, KEP und ZEP) bekommt ein Doppelcharakter nur halb so viele KEP und ZEP (aufgerundet). Werden in einer Gruppe aber nur AEP vergeben, wie läuft es dann? Gibt es Spielergruppen die auch nur AEP vergeben? Gruß Uwe
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Hi Leute, wie handhabt ihr eigentlich die KEP-Vergabe gegen Wesen mit unbegrenzter Ausdauer? Normalerweise arbeite ich mit der Formel: "geraubte AP x EP-Wert des Gegners = KEP" (modifiziert durch Fernkampf, Übermacht, etc.). Hiesse dass, dass z.B. ein meketischer Petbe eine Art "KEP-Dummy" ist, der so lange KEP "ausspuckt", bis seine LP auf 3 oder darunter sind? Ich habe das bisher - ohne darüber nachzudenken - immer so gehandhabt, doch macht es in euren Augen auch Sinn?? Gruss Marcell
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Erfahrungspunkte (mal wieder)
lordtakeshi erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo Leute ich weiß, es ist schon viel zu dem Thema geschrieben worden, aber ich ein paar Fragen an Euch, die mich sehr interessieren. Ich spiel seit ungefähr einem Jahr wieder mal mit den neuen Regeln, dabei benutze ich das Standartsystem zur EPvergabe. Mir ist aufgefallen, dass die Scs viel schneller auf höhere Grade kommen als früher, obwohl ich eher knausrig bei der Vergabe der EPs bin. Besonders brisant ist das Ganze bei einem Glücksritter, der einen Schadensbonus von +4 hat. Zwar versuche ich Kämpfe eher zu vermeiden, aber meinen Spielern macht gelegentlich ein Kampf doch sehr viel Spaß. Zwar sind die Kämpfe oft sehr hart, auf der anderen Seite gibt das aber sehr viele KEPs. Bei einem Würfelwurf von 3 macht der GL mit seinem Langschwert 8 Punkt Schaden, das gibt im 16 KEPs. Mir ist aufgefallen, dass er wirklich unglaublich viele EPs sehr schnell bekommen hat und auch bekommt. Dazu kommen noch die PPs, die ich als Zusatzpunkte sehe. Früher spielte ich ohne sie. Ich find sie zwar sehr gut, aber sie lassen die Scs doch sehr schnell besser werden (v.A. in niedrigen Graden). Ich spiele doch sehr Fertigkeitsorientiert, d.h. die Scs machen viele EWs und kassieren natürlich auch viele AEPs , pro Erfolg nämlich 5. Bei den Zauberern finde ich die Regel, dass zauber die jemand komplett ausschalten mit so viel ZEPs belohnt werden, wie der Ausgschaltete noch APs hatte doch sehr übertrieben (falls ich das so überhaupt richtig verstanden habe). Der Klassikerzauber in meiner Runde, Schlaf, bewirkt also das der Gegner ausgeschaltet ist, der Zauberer bekommt ZEPs in Höhe der APs. Bsp., der Elfenhexer in meiner Gruppe verzaubert eine Gruppe Orks(4) vom Grad 1 mit jeweils 8 APs, der Zauber gelingt und den Orks mißlingt der WW. Der Hexer würde jetzt 32 ZEPs bekommen. Das find ich einfach zu viel. Oder was ist mit einer Feuerkugel. Das gibt alles viele Punkte für wenig Aufwand. Ich geb in solchen Situationen 3 ZEPs für jeden verbrauchten AP des Zauberers her, find ich gerechter. Meine Gruppe sammelt wirklich sehr viele EPs, dabei geb ich kaum EPs fürs Rollenspielen oder gute Ideen. Dazu sorge ich für Geldknappheit, so dass fast immer zwei Drittel der GFPs mit EPs und ein Drittel mit Geld bezahlt werden kann. Sonst denke ich wären mein SCs schon deutlich höher gekommen. Ich finde es erstaunlich, dass alle 5 Scs bereits nach einem Jahr spielen und das sehr unregelmäsig, vielleicht ein mal 4 Stunden in 3 Wochen, auf Grad 4 gekommen sind, der GL dank seiner vielen KEPs schon in Grad 5 ist.Das ist nämlich sehr schade, ich glaube je langsamer man nach oben kommt, desto mehr Spaß macht das Ganze, weil man sich viel mehr um den SC bemüht als Spieler. So jetzt ist genug Ich hoffe auf ein paar Kommentare von Euch, vielleicht seht ihr das Ganze ja ganz Anders MFG Wolfgang- 20 Antworten
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Analog zum Thread mit den Kep bei Gegnern mit unendlich AP möchte ich auch erfahren wie man bei der Kep Vergabe mit Gegnern umgeht die sich nicht ergeben können. Man bekommt ja deswegen nur Kep von geraubten Ap, damit die Spieler keine Mordmaschinen werden sonden Gegner besiegen und überleben lassen und somit eine "natürlichere" Spielumgebung entsteht. Wir haben jedoch kürzlich gegen Dämonen gekämpft die sowohl Lp wie auch AP hatten. Diese Dämonen haben ihren Meister beschützt und sind naturgemäß nicht geflüchtet und konnten/wollten/sollten sich auch nicht ergeben da ihr Meister ja noch lebte und die Beschwörung abschliessen wollte und sie ihn mit ihrem Leben geschützt haben. Ausserdem wird kein Abenteurer erbarmen mit einem Dämon haben der (Jung)Frauen opfert. Nun konnte ich da ich früh am Schauplatz war guten Ap-Schaden machen, war dann aber wehrlos und der Rest hat dann weniger Kep bekommen da die Ap ja schon "weg" waren, die Gefährlichkeit war aber dennoch gegeben. Irgendwie find ich die Regelung hier nicht treffend.
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Laut Regelwerk bringt der Treffer im Fernkampf nur einfache KEP, da der Schütze quasi risikolos verletzen kann. Aber was wenn der Gegner zurückschießt? Ich persönlich spiele mit dem Gedanke, dass ein Schütze ebenfalls die doppelten KEP bekommt, wenn er in der vorigen oder gleichen Runde angegriffen wurde oder wird. Ansonsten bleibt alles gleich. Was denkt ihr davon? Mfg Kata
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Hallo, ich habe gerade erst wieder nach langer Pause mit dem neuesten Midgard angefangen, und wollte mal ein paar Meinungen zu folgedem hören: Prämissen: 1. Die Gesamtfertigkeitspunkte (GFP) sind die absolute Summe der Wertigkeit der Fertigkeiten, die ein Character (SC) besitzt. D.h. die Fertigkeit ein Schwert auf eine gewisse Art und Weise (Erfolgswert) zu schwingen ist immer gleich viel wert. 2. GFP werden mit FP gekauft. Sie setzen sich zu mindestens einem Drittel aus Gold und einem Drittel aus EP zusammen. 3. Wer mehr Erfahrung hat und sich weniger unterrichten lassen muss, lernt schneller. 4. Klassenbedingte Fertigkeiten fallen einem SC leichter zu lernen als andere (1/2 bis 2x Preis) Überlegungen dazu: a) Warum ist es mehr GFP wert, wenn ein Magier eine Waffe lernt als ein Krieger ? b) Warum dauert es gleich lang egal wieviel EP man ins Lernen investiert ? Ich bin der Meinung früher sah es so aus, dass man die klassenbezogenen Fertigkeiten lernte, um die GFP für den nächsten Grad zu erreichen usw. Es scheint mir jetzt so, als ob diese (vielleicht ungewollte) Spezialisierung wegfällt. Obwohl man sich eine hohe Diversifikation an klassenbezogenen Fertigkeiten zusammensuchte. Danke
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Hi Zum einen wollte ich fragen, wie das in eurer Gruppe ist, wenn ein Charakter mit einer 20 einen Treffer landet. Dann bekommt er ja zum einen einen PP, dann die Kep für die abgezogenen AP, wie ist das aber wenn er dann durch einen Rumpftreffer (gewürfelt 21-35) oder z.B. einem tödlichen Treffer (gewürfelt 100) noch deutlich mehr AP bzw LP abzieht? Bekommt er für diese dann auch noch Kep? Weil eigentlich war er es ja, der den Schaden verursacht hat, also sollte er auch EP dafür bekommen? Andererseits hat er ja schon den PP bekommen?! Zum anderen wollte ich dann die selbe Fragstellung in hinblick auf die offiziellen Regeln stellen, weil ich dazu nichts gefunden habe. Also zum einen die Frage wie ihr das handhabt und dann die Frage, was das Regelwerk dazu sagt! Mfg Yon PS: Habe die Frage hier gestellt, da es ja eine Frage bezüglich der Erfahrungspunkte ist. Falls der Thread doch besser zu den Kampfregeln passt bitte verschieben! Moderation : Ich (Fimolas) habe den Titel aussagekräftiger gestaltet (alter Titel: "Kep bei 20 und z.B. Rumpftreffer"). Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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In einer anderen Diskussion hier wurde festgestellt, daß "Beschleunigen", durch verdoppeln der Angriffsmöglichkeiten, einer Überzahl (2 Personen) hinreichend gleichzusetzen sei, daß damit erzielte KEP zu halbieren seien. Wie sieht das jetzt mit beidhändigem Kampf aus? Der Spieler hat hier ja reichlich EP ausgegeben, ist also der ohne Zweifel schnellere KEP-Erwerb einfach "return on investment", oder ist das zu viel des Guten? Wie war das vom Regelschreiber beabsichtigt?
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Hallo zusammen, nach eingehender Recherche hier im Forum bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass meine Frage zwar schon hin und wieder im Zusammenhang mit anderen Fragen erwähnt wurde, aber bis jetzt noch nicht eigens diskutiert wurde. Wenn dem doch so sein sollte, dann möge man mich verschmelzen. Danke. Nun aber zu meiner Frage: wie haltet ihr die EP-Vergabe beim Zauber Beschleunigen, wenn damit eine Spielfigur im Kampf "ausgestattet" wurde (also nicht nur lediglich schneller laufen sollte oder so was)? Bei der Beantwortung dieser Frage muss man wohl zwischen den EP für den Zauberer und den EP für den Verzauberten unterscheiden. Aus anderen Postings habe ich verschiedene Optionen herausfiltern können: EP für den Zauberer: 1. Der Zauber wird als sonstiger Zauber behandelt, d.h. der Zauberer bekommt die dreifachen verbrauchten AP als ZEP (in diesem Fall also insgesamt 9). 2. Der Zauberer erhält so viele ZEP, wie der beschleunigte Kämpfer mit seinem zweiten Angriff an KEP erhalten hätte, geteilt durch zwei (Regelung für Kampfzauber). EP für den Kämpfer: 1. Der Kämpfer erhält seine KEP ganz normal (also alle KEP für den ersten und den zweiten Angriff) 2. Der Kämpfer erhält nur KEP für den ersten Angriff einer Runde. Wie haltet ihr das? Verwendet ihr noch andere Vergabemodi? Welche Varianten sind sinnvoll, welche nicht? Welche Vor- und Nachteile seht ihr? Gruß, André
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Ich wollte einfach mal so rumfragen, bei welchen der folgenden Aktionen ihr Kep verteilt und ob das dann eine Hausregel ist, da ja zumindest für ungelernte Nicht-Kampf-Fertigkeiten auf Seite 270 des DFR steht 1.Raufen 2.Waffenloser Kampf (+4) (ungelernt) 3.Improvisierte Waffe 4.Unvertraute Waffe (nicht ,wenn man die Grundkenntnisse hat) Dies sind alles ungelernte Fertigkeiten und stehen nicht, in der Liste , auf die in Seite 270 verwiesen wird (ich nehme an, weil es Kampffertigkeiten sind) Ich freue mich über viele Antworten und merke hier gleich an, dass ich das Thema PP:Raufen größtenteils gelesen habe, ich hier aber die generelle Vergabe von Kep klären möchte.
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Hallo! Die Überzahlregelung tritt ja auch ein, wenn ein Abenteurer im 1 gegen 1 Kampf 2 Angriffe in einer Runde hat. Dann wären seine erhaltenen Kep/2. Im Falle von Hyokobe (4 Angriffe in einer Runde) Bedeutet das im 1 gegen 1 dann. Erhaltene Kep/4? Und bei einem kritischen Erfolg auf Kido... Wenn die Angriffszahl von Hiokobe verdoppelt wird? Dann Kep/8? e-my
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Hallo Ich hatte einfach einmal einen Gedanken wie man die Kep Vergabe bei diesem Extrembeispiel gestalten würde. Forum und Regelbücher haben mir dabei nicht weitergeholfen. Das nur Ap Schaden Kep bringt ist klar, und auch gut so, trotzdem wurde aus der folgenden Situation nicht klar. LP2 Ap100 RK2 SC trifft den Gegner, Abwehr Erfolgreich, Würfelergebnis 6 -> 6 AP Schaden -> 12 Kep SC trifft den Gegner, Abwehr schlägt fehl , Würfelergebnis 3-> 1LP 3AP Schaden -> 6Kep SC trifft den Gegner, Abwehr schlägt fehl , Würfelergebnis 6 -> 4LP 6Ap Schaden -> 4x2= 8 Kep 6X2=12 Kep 6x2=12Kep +88Aep (fürs überwinden des Gegners? )
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Hallo zusammen, vergebt Ihr beim Kampf gegen Riesenkraken stets gleich viele KEP, egal, ob man gegen ein Tentakel oder gegen den Körper kämpft? Ich finde den EP-Faktor 10 recht heftig, wenn ich das Vieh damit "nur" einer Angriffsmöglichkeit beraube. Wie seht Ihr das? Viele Grüße, Parathion
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Hallo zusammen! Ich leite gerade zum ersten Mal ein größeres Abenteuer (Rotbarts Burg) und einer meiner Spieler hat ein magisches Langschwert*(2/0) erhalten. Mit dem magischen Bonus hat er einen höheren Erfolgswert als mit seinen anderen Waffen (Hexer Gr1). Frage: Darf ich für die durch dieses Langschwert geraubten AP KEPs verteilen, obwohl die Figur die Grundfähigkeit nicht besitzt und nur Magierstab, Dolch und Keule kann? Gruß, horrorbiene
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Gerade in der Diskussion um EP-Vergabe beim [thread=24325]Ausschalten eines Gegners durch gezielten Schuss[/thread]: In der Diskussion wird auch noch anderweitig der Standpunkt vertreten, dass ein Einsatz von Meucheln oder Scharfschiessen keinerlei EP für das Überwinden von Gegnern gäbe. Jetzt kann man dieser oder jener Meinung sein, das ist nicht das, worum es mir hier geht. Die Regeln geben meiner Meinung nach beide Interpretationen her. Was führt nun dazu, dass die einen eine eher restriktive Punktevergabe betreiben (Im Zweifelsfall eher keine EP) und die anderen eher permissiv (Ich lege fest, wieviele EP zu holen sind, und der genaue Multiplikator und ob ich die als KEP, AEP oder ZEP vergebe, hängt von der verwendeten Methode ab)? Sind es Erfahrungen? Welche Gedanken stecken dahinter? Bei mir ist es so, dass ich den Eindruck habe, dass, wenn man sich nicht gerade in lebensbedrohende Kämpfe begibt, EP schwer und in kleinen Mengen zu sammeln sind. Warum sollte ich also knausern? Gold ist auch nicht beliebig verfügbar, und man braucht eher EP als Gold zum Lernen (Auch für PP oder zum Selbststudium). Und irgendwann sehen die Leute auch gerne Fortschritt bei ihren Charakteren. Man verstehe mich nicht falsch, wenn die Leute sinnlose Kämpfe angehen, dann gibt das auch bei mir keine KEP. Aber bei diesen offensichtlich zweifelhaften Fällen, da sage ich mir doch "Im Zweifel für den Abenteurer." Eine Frage, die mich da auch interessieren würde, ist, ob die restriktiven Punktevergeber im Schnitt auch weniger Punkte pro Abenteuer verteilen. (Hat den Vorteil, dass man mehr Grad 1-Abenteuer mit der gleichen Truppe spielen kann ) Wie sieht das aus?
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KEP??? Wie rechne ich sie aus
Gnom00 erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hiho! Wollt mal fragen wie ich KEP´s ausrechne!! Ich hab nun ein Abenteuer gespielt hab aba Keine Ahnung wie ich diese ausrechnen muß. Ist 1 AP = 1 KEP und 1 LP = 2 KEP? Oder wird das irgendwie anders gerechnet? Und wenn einer einen Kampfzauber spricht wie werden dabei LP und AP verlust bewertet? Gibts dan ZEP oder KEP? Gruß der nicht allzuvielwissende neulings Spielleiter *geiler Satz *fg* Gnom -
Hallo Leute, ich habe mal folgende Frage: Bekommt man KEP, wenn man sich im Berserkermodus befindet?? Ich bin da etwas hin- und hergerissen. Einerseits heißt es ja, das man im Schlachtenwahn kaum mehr etwas wahrnimmt und auch sonst eher unkontrolliert um sich schlägt... dementsprechend müßte es eigentlich unmöglich sein, daraus Erfahrung zu ziehen, denn man bekommt ja nichts mit. Andererseits ist mir durchaus bewußt, das der Charakter sein Leben aufs Spiel setzt, auch wenn er davon nichts mehr mitbekommt, und daher laut Regeln KEP bekommen müßte... Bin mal gespannt, was hier für Meinungen vertreten sind. mfg Detritus
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Hallo Leute, zwei Kämpfer, die keine Helme tragen, stehen einander gegen über. Beide sind Grad 5 und haben 40 AP. Der eine Kämpfer schaltet den anderen Kämpfer mit einem geglückten und gezielten Angriff auf den Kopf aus. Gesamt-Schaden: 2 LP/AP. Nach der Tabelle auf Seite 272 DFR würde der Angreifer 3*2= 6 KEP für diesen Erfolg erhalten. Oder müßte er nicht vielmehr 3*40=120 KEP erhalten? (Meine Auslegung). Schließlich geht er mit dem gezielten Angriff viel eher die Möglichkeit ein, gar nicht schwer zu treffen, weil der Angegriffene +6 auf seine Abwehr bekommt. Gleiches gilt auch bei Treffern auf die Waffenhand, bei denen sich der Gegner geschlagen geben / ergeben muß. Wie denkt Ihr darüber?
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Salut! Wie geht ihr mit folgendem Phänomen um? Erhalten SCs auch KEP für Schaden, den die Waffen durch magischen Schadens-Bonus macht oder nicht? Soll heißen, zieht ihr bei den KEP den Schadensbonus einer Waffe ab oder nicht? Begründung: Warum sollte der KÄM aus dem Schadensbonus seiner Waffe etwas lernen können? Der Schaden wird schließlich durch seine Waffe, nicht seine eigenen Kräfte verursacht! Hornack, der wieder mal mehr Rechnerei befürchtet
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Salut! In verschiedenen Fäden hier wurde angedeutet, daß man das Verhalten von Spielern über die Höhe der ihnen zugedachten EP belohnen oder bestrafen kann und soll. Das Problem, das ich dabei habe ist folgendes: Wir vergeben unsere EP als Summe am Ende eines Abenteuers. Und zwar auch noch heimlich, d.h. es erfährt nur der einzelne Spieler, wieviele EP er bekommen hat. Er hat keine Vergleichsmöglichkeiten. Außerdem weiß er auch nicht, wofür er die Punkte genau bekommen hat. Nun kann ich aber einen Spieler nur belohnen/bestrafen, wenn er das auch merkt. D.h. er müßte zumindest wissen, ob er mehr/weniger/genauso viele EP bekommen hat wie alle anderen auch. Noch besser: er erfährt, wofür er seine EP bekommen hat. Aber wenn ich das mitten in der Session mache, erfahren die Spieler manchmal einfach zu viel. Und anschließend weiß ich das nicht mehr unbedingt. Außerdem spielen wir mit AEP/KEP/ZEP und da hat man eh schon nen riesen Buchhaltungsaufwand. Wie geht ihr mit dem Verteilen von EP um? Wann gebt ihr sie und wie (offen/heimlich)? Vielen Dank, Hornack
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Hallo ! Der folgende Beitrag aus Erfahrungspunktekürzung wegen fehlender Herausforderung gab mir zu denken, ich sollte da vielleicht einen neuen Strang aufmachen (und da ist sie wieder die Furcht: Ha, hoffentlich ist der Strang wirklich neu und wurde nicht schon mal anno domini 1871 diskutiert;) Zwar hat am Ende der Waldläufer die Skelette alle umgehauen, aber das konnte er nur weil seine Mitstreiter ihm diese Viecher eine Weile vom Leibe gehalten haben (auf welche Art und Weise auch immer). Was spricht also gegen die Idee zu sagen: Die Gruppe hat die Skelette gemeinsam besiegt und die KEP (alle KEP, einen Anteil der KEP) auf alle Mitglieder der Gruppe zu verteilen ? Andersrum: Wenn eine Gruppe gemeinsam ein schwieriges Rätsel löst, mit dessen Hilfe sich eine wichtige Tür öffnen lässt, würde ich ja die EP dafür auch auf die Gruppe aufteilen und nicht allein dem SC geben der am Ende den Mechanismus der Tür bedient und die Tür öffnet.