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Hallo alle zusammen, hat ein Kämpfer einmal Grad 10+ erreicht, werden Kämpfe zwischen reinen Kämpfern (also ohne Magieeinsatz) immer öfter durch kritische Treffer und nicht durch AP/LP-Verlust entschieden. Jeder 20. Treffer ist ein kritischer Erfolg. Das nimmt Kämpfen viel von der Spannung. Genausogut könnte ich auswürfeln, wer von beiden den ersten kritischen Treffer erzielt. Ich halte das für langweilig. Auf der anderen Seite halte ich es für falsch, kritische Treffer bei Kämpfen zu unterbinden, bzw. sie durch eine Bestätigungsregel zu entschärfen. Eine rechte Lösung mag mir da nicht einfallen. Habt ihr eine Idee, wie man das Problem lösen kann? Viele Grüße hj p.S.: Bitte hier nicht darüber diskutieren ob das Problem überhaupt besteht, oder ob man auch Handlungsbedarf sieht oder nicht. Ich möchte hier, sofern es möglich ist, eine Lösung für mein Problem erarbeiten, also eine Hausregel kreieren.
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- entscheidung
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Hallo, wir haben in unserer Runde folgende Hausregel eingeführt: Nachdem ein kritischer Treffer beim Angriff mit einer Waffe gefallen ist wird nochmal mit einem W3 gewürfelt ob eine kritische Folge eintritt oder es nur ein schwer abwehrbarer (geworfene 20) Angriff ist. Die Einführung dieser Regel erfolgte nach Betrachtung der hohen Ausfallwahrscheinlichkeit eines Abenteurers. 5% auf eine kritische Folge war uns etwas arg hoch pro Angriff. Betrachtet man mal einen kampf gegen 5 Gegner, dann landen die im Schnitt in 4 Runden Kampf (und die finden in einem normalen Kampf locker statt) einen kritischen Treffer. Das große problem hierbei ist, dass ein Abenteurer einfach komplett ausfällt, wenn man nicht gerade Allheilung zur Hand hat. Es dämmt einfach den Spielspaß, wenn Figuren nahezu handlungsunfähig werden, nur weil sie gerade etwas pech hatten (und dieses Pech ist nicht unwahrscheinlich). Des weiteren belastet es die Gruppe recht stark, da sie sich um diesen Charakter kümmern müssen. Nach normaler Regelung kommen solche Sachen recht häufig vor. Wir fahren recht gut mit der Hausregel, da dadurch nicht ZU häufig einzelne Abenteurer einfach ausfallen. (es kommt dennoch oft genug vor) Meine Frage dazu ist nun, was ihr von einer solchen Regelung haltet? Fehlt euch dadurch die Bedrohung bei einem Kampf, so dass man sich eher darauf einlässt? Haltet ihr das für sinnvoll um den Spielspaß zu erhalten? Ich bin auf eure Meinungen dazu gespannt Masamune
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Kleine Geschichte am Rande: Am letzten Spieltag erlitt eine der SpF so viel Schaden, dass sie unter 3 LP kam. Das geschah durch zwei Treffer: einen Krit., der allerdings keine Auswirkungen hatte (W%: 05), und einen schweren Treffer. Beide verursachten den gleichen Schaden, 7 LP und AP. Zwei Spieler argumentierten, dass keine Auswirkungen schwerer Verletzungen auftreten, da im DFR, S. 106 steht: "... Dieser Wurf entfällt, wenn die Lebenspunkte in erster Linie durch Krankheit, Vergiftung oder Zauberei, durch einen kritischen Treffer (s. S. 242) oder durch einen schweren Sturz (Tabelle 2.4) verloren gegangen sind, da in diesen Fälle(n) die Ursache für den besorgniserregenden Zustand der Person bereits feststeht." Ich bin mir keiner Schuld bewusst ... Nichts desto trotz war mir die Formulierung in M3 lieber, da waren die Auswirkungen klarer geregelt. Denn es bleibt die Frage, wie man den Ausdruck "in erster Linie" interpretieren soll. Marek
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Hi, ich hoffe das Thema gibt es noch nicht, jedenfalls habe ich nichts gefunden (liegt daran, dass die Suchfunktion bei mir Zicken macht). Sollte es etwas dazu geben, wäre ich über diesen Hinweis erfreut. Nun zum eigentlichen Thema: Ein kritischer Treffer auf den Kopf und kein Helm, hat als Folge, dass der Charakter ins Koma fällt. Meinem Barden ist es so ergangen und gewiss hat der ein oder andere dieselbe Erfahrung gemacht. Aber wie geht man damit um? Ich habe unserem SL gesagt, dass er das Abenteuer weiter durchziehen soll, denn sein Vorschlag war, bis zur Genesung des SCs nichts geschehen zu lassen. Wirkt dann aber so, als ob Kämpfe keine ernsten Folgen hätten. Also habe ich nur die Wahl einen anderen SC zu spielen. Eigentlich auch blöd, denn erstens müsste ein neuer Charakter in das Abenteuer eingebunden werden und zweitens ist der Komapatient ja auch mal wieder fit (bei mir sind es noch 15 Tage). Wie löst ihr solche Probleme? Denn wenn das Abenteuer nach 15 Tagen nicht beendet ist, habe ich zwei Charaktere im Spiel oder muss einen wegschicken... Vermutlich wäre es dann der Komapatient, denn eine solche Sache, steckt man nicht einfach so weg. Aber bei Midgard wohl schon, denn da hat ein Koma nicht einmal Folgeschäden, was es irdisch häufig hat. Hätte ich meinen Barden nicht schon so lieb gewonnen, dann würde ich dafür plädieren, dass ein Koma eigentlich ein Grund ist, den Abenteurer in Ruhestand zu schicken, denn er wird wohl einige Zeit nach dem Koma nicht fähig sein Abenteuer zu bestreiten oder eventuell üble Folgeschäden davon tragen. So könnte man das Koma als eine Möglichkeit sehen, einen Charakter aus der Abenteurerlaufbahn rauszuschmeißen, ohne das er gleich sterben muss. Interpretiert jemand das Koma so hart? Oder wird bei euch das Koma nur benutzt um den Charakter eine Weile außer Gefecht zu setzen? Was laßt ihr überwiegen - Realismus oder sanfte Auslegung zu Gunsten des Charakters? Bin mal gespannt, wie ihr dies handhabt. Gruß P.S. Wäre dieser Thread besser in den Kampfregeln aufgehoben? Ich bin mir da nicht so ganz sicher...
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Was war das coolste oder witzigste oder schlimmste was euch im Zusammenhang mit diesen je passiert ist?
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- kritischer erfolg
- kritischer fehler
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Unser Krieger hat beidhändiger Kampf gelernt und verletzte sich an seiner Schlaghand kritisch. Jetzt stellte sich bei uns die Frage, ob er ohne Abzüge mit der ungewohnten Hand weiterkämpfen kann oder ob er die üblichen (3.Edition) -4 auf seinen EW:Angriff erhält. Wer kann mir helfen?
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- beidhändiger kampf
- kritischer fehler
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Hi. Ich habe eine recht einfache Regelfrage: Kann man mit Faustkampf einen kritischen Treffer inkl. entsprechender Folgen machen?
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Habe keinen ähnlichen Thread gefunden, und darum hier: Ich bin seit kurzer Zeit SL unserer kleinen Gruppe, und habe mir die Frage gestellt, wann ihr (man) die Auswirkungen eines kritischen Erfolges ignorieren kann. Grund für meine Frage ist, dass bei uns in einem Abenteurer ein Krieger sich mit einem Bauern angelegt hat. Ich habe für den Bauern eine 20 gewürfelt (WaLoKa) und mit % dass das rechte Bein des Abenteurers für 2w6+7 Tage nicht einsatzfähig ist. In diesem Fall kann man so etwas noch erklären (Der Bauer ist stark, hat die richtige Stelle getroffen etc.), aber wie erklärt man ein von einer Ratte gegen den Abenteurer gewürfelte 20 -->%100 ?? Oder das selbe bei einem niedrigstufigen Abenteurer gegen Drachen etc. ? Wann darf so etwas ignoriert werden?
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- kampf
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Salve! Wir hatten uns neulich in der Gruppe gefragt, ob man bei dem gefährlichsten gezielten Hieb (auf lebenswichtige Organe) überhaupt kontrollieren kann, ob man nun den Halstreffer (94-96) oder den Exitus (100) herbeiführt. Die selbe Frage stellte sich auch bei der schweren Augenverletzung (98-99). Mich würde nun interessieren, wie anderen Gruppen selbiges handhaben. Immerhin sind die Auswirkungen zwischen den einzelnen Treffern recht unterschiedlich... Oder sollte man die Auswirkung auch vom erzielten Schaden abhängig machen? Best, der Listen-Reiche
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- gezielter hieb
- kritischer schaden
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Grüße, ich weiß ja nciht wie es Euch geht, aber ich würfele den Traum oder Alptraum jeden Spielers immer nur als SpL.! Am Mittwoch jetzt schon zum 2. Mal kurz hinter einander! Wie regelt Ihr das? Ist die arme Sau dann wirklich TOT? Ich gebe immer noch W6 Minuten wie in den Regeln für unter 0LP. Bin ich zu lasch? MfG
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- kritischer erfolg
- kritischer schaden
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Hi, hier eine Hausregel zur Diskussion: Uns hat es genervt, daß der kritische Treffer unabhängig von den Stufen der am Kampf teilnehmenden Kämpfer immer die gleiche Grundchance hat: 1 auf W20. Gleichzeitig bedeutet dies meistens auch eine Verlängerung des Abenteuers aufgrund der Heilung langwieriger Verletzungen. Also haben wir folgende "Hausregel" erfunden: Ist die Abwehr um 8 höher als der Gesamtwert aus kritischem Angriff und Angriffswert des Angreifers, erleidet der Getroffenene nur schweren Schaden. Die kritischen Auswirkungen werden nicht mehr berücksichtigt. Beispiel: Ork (Grad1) mit Schwert+6 trifft Krieger (Grad 7) und Abwehr+19 mit Schild kritisch. Der Gesamtwurf des Orks ergibt also 26 (20+6), der Krieger kann nun mit einer gewürfelten Abwehr von 34 die kritischen Auswirkungen umgehen. Hintergrund ist natürlich die Ansicht, daß erfahrene Abenteuer kritische Schäden im Kampf bewußter vermeiden können als unerfahrene. Meinungen? Marek
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- abwehr
- kritischer erfolg
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Hallo Leute, ich bin in letzter Zeit häufiger ins Grübeln geraten und nach dem ich im anderen Strang Schmerzen im Kampf versucht war zu antworten, fiel mir auf, das ich dort selber etwas unsicher bin. Folgende Regel kursiert in vielen Gruppen: Wenn bei einem schweren Treffer, mehr als 1/3 der Lebenspunkte geraubt werden, dann handelt es sich um eine besonders schwere Verletzung und es wird auf Tabelle 2.5 (S.103 im DFR) oder 4.5 gewürfelt? Da geht es schon los. Es erstaunt mich, das diese Regel nur in der Tabelle für kritische Treffer (Tab. 4.5, S.246 im DFR) erwähnt wird, sonst nirgendwo. Vielleicht habe ich es auch übersehen und es steht woanders. Gilt nun die Regel nur im Zusammenhang mit einem krit. Treffer oder generell? mfg Detritus, unsicher
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- schwere verletzung
- kritischer schaden
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Hi Ein kritischer Treffer kann laut DFR dazu führen, dass ein Bein verkrüppelt oder abgetrennt wird. Was genau sind die Folgen von diesen Treffern, wird einfach nur die Bewegungsweite verringert oder zählt der Charakter ab jetzt immer als wehrlos?? Wie ist einem solchen Charakter ohne Magie noch zu helfen? Ein Holzbein sollte ein fähiger Arzt zusammen mit einem Schreiner herstellen können oder? Würde mich über eure Erfahrungen / Ideen freuen Mfg Yon
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So, das Forum hab ich durchsucht, aber keinen ähnlichen Thread gefunden. Falls so einer doch schon vorhanden sein sollte, bitte lieber Mod: verschmelzen. ---- Sicherlich war der eine oder andere SL-Kollege auch schon mal in der Situation: Erster Aufwärmkampf im Abenteuer, einziger Kämpfer der SC-Truppe kassiert einen kritischen Treffer (hier: Bein). Ergebnis: Der Charakter ist für eine Trideade lahm (B6) und kampfunfähig (wehrlos im Nahkampf). Der Heiler kann immer noch nicht Allheilung. Mitten im Dschungel auf dem Weg zu einem Sritrasumpf unter Zeitdruck ist das eigentlich das Ende des Abenteuers. Wäre es eine reale Expedition, würde man an dieser Stelle abbrechen und ins Basislager zurückkehren. Jegliches Weitergehen ist Selbstmord. Wie geht Ihr mit so einer Situation als SL um? a) Wunde bagatellisieren. b) schnelle Heilung c) Abenteuer ohne Modifikation regulär durchziehen d) Abenteuer abbrechen zu a) Die Wunde ignorieren und den Charakter mit wenigen Mali weitermachen lassen, wäre ein Regelbruch. Wo fängt man an und wo hört man auf, sich im Rahmen der Spielbarkeit die Regeln zu biegen und zu brechen? zu b) Quasi ein deus-ex-machina: "Rein zufällig" findet der Heiler das Allheilkraut; in einem Dorf wird die Apotheke des Schamanen geplündert, der auch einen Allheiltrank parat hat, etc. pp. All das hinterlässt einen schalen Beigeschmack. zu c) Normales Spiel. Absehbares Ergebnis: Gruppe tot. zu d) Gruppe überlebt, aber das Abenteuer ist verbrannt. Alles das sind keine befriedigenden Lösungsansätze. Wie haltet Ihr es mit solchen Situationen? Bis bald Serdo
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moderiert Unsinnige 20/100 - Eine Sammlung
Leachlain ay Almhuin erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Gestern habe ich meine erste 20/100 als Spieler gewürfelt. Toll, freuen sollte man sich darüber, aber ich fand sie einfach nur verschwendet. Warum? Hier die Schilderung: Die Gruppe ist im Dschungel von Rawindra unterwegs. Es wird Abend und wir schauen uns nach einem geeigneten Lagerplatz um. Auch mein Heiler (unter anderem mit Bannen von Gift). Während der Suche wird er von einer Giftschlange angegriffen. SL: Wehre mal ne 21 ab! Ich: 20/100 SL: Die kleine, nahezu harmlose Giftschlange fällt vor Dir ohnmächtig zu Boden. Ich: na toll, da würfelt man mal ne 20/100 und dann geht die für ne harmlose Schlange drauf Am Montag zuvor hab ich als SL eine von mir geführte NSC-Figur (Freund) durch eine andere von mir geführte NSC-Figur (Feind) mit einer 20/100 über den Jordan geschickt. War auch Verschwendung Kennt ihr auch solch "unsinnige" 20/100? -
Hallo hatte es nun bei meinem Rsp-Abend: Nahkampf Angriff mit 20 und Abwehr mit 20. Was gibt es nun? a) kein Schaden b) Leichten Schaden? c) was anderes? Panther
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Hallo, mich interessiert, wie man den automatischen kritischen Treffer auf Bewegungslose handhabt. Hier ein paar Beispiele. 1. Ich habe einen Angriff auf einen Bewegunglosen angesagt. Der Angriff trifft automatisch und ist kritisch und ich würfle auf die Tabelle mit kritischen Treffern. (d.h. bei 1-20 mache ich nur einen normalen schweren Treffer) 2. Ich darf in den Sekundenmodus wechseln und somit 2-3 Angriffe in der Runde durchführen. Alle Angriffe treffen automatisch und ich würfle auf die Tabelle mit kritschen Treffern. 3. Ich sage einen gezielten Hieb auf einen Bewegungslosen an. Beispielsweise eine tödliche Stelle. Hier sehe ich mehrere Optionen. a) Der Angriff trifft automatisch die tödliche Stelle. Auf der Tabelle für kritsche Treffer werden die Auswirkungen nachgeschaut = Tod. b) Der Angriff trifft automatisch kritisch. Die erste Abwehr wird also überwunden. Der 2te Abwehrwurf ist möglich mit den entsprechenden WM. Liege ich mit meiner Regelauslegung hier richtig? Grüsse Merl Moderation : Der Titel wurde etwas aussagekräftiger gemacht. Grüße Rotes Feuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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- bewegungslos
- gezielter hieb
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In einer anderen Diskussion hier im Forum habe ich den Eindruck gewonnen, dass viele bei einem kritischen Beintreffer davon ausgehen, dass der Getroffene auch zwangsläufig zu Boden stürzt. Mir ist klar, dass er sich nicht ohne weiteres fortbewegen kann. So stehts dort. Er kann auch bestimmte Waffen und Schilde nicht mehr einsetzen und ist wehrlos. Geschenkt. Wir haben es aber noch nie so gespielt, dass die Figur auch zwangsläufig umstürzt. Ich sehe das auch nicht in den Regeln. Sowas würde da stehen, wenn es auch der Fall wäre. Wie ist nur also die Regelantwort auf diese Frage? Stürzt eine Figur mit kritischem Beintreffer zwangsläufig auch zu Boden?