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Ich beschäftige mich gerade mit Belastung/Gewicht : Was haltet ihr von folgender Idee: Magische Waffen wiegen (belasten nur) halbsoviel wie deren nichtmagische Gegenstücke ? Ich mache hier einen Unterschide von Gewicht und Belastung in dem Hinblick auf Tragen von Rüstungen (wiegen nichts in Bezug auf die Traglast, können aber durch die Belastung behindern). Insofern denke ich, daß magische Waffen durch Material und Verzauberung gerne weniger auf die Traglast angerechnet werden dürften. Dies könnte man natürlich auf andere (nicht nur mitgeschleppte, sondern am Körper getragenen) magische Gegenstände ausdehnen.
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Die regeltechnische Seite ist ist klar: Die Vorteile einer magischen Waffe und die eines Thaumagrals sollen nicht kombiniert werden. Aber das führt schnell zu der Situation, dass eine Figur eine magische Waffe hat und später ein Thaumagral bekommen soll. Andererseits ist es für Zauberer auch nicht unbedingt schön, wenn eine größere Zahl von Waffen durch die Welt geschleppt werden müssten. Wie geht Ihr als Spieler damit um? Als Diskussionsgrundlage nehmen wir einen nicht sehr kampflastigen Zauberer (Hx, Ma, Th), der über geraume Zeit (etliche Grade) einen Magierstecken mit magischem Bonus geführt hat und nun die Vorteile eines Thaumagrals nutzen möchte. Verzichtet der Zauberer nun zugunsten des Thaumagrals auf seine magische Waffe, trägt er zwei und wechselt diese in Aktionsphasen um den Regeln genüge zu tun oder gibt es weitere Möglichkeiten*? *Eine Möglichkeit wäre ja, dass das Thaumagral keine Waffe ist. Für Zaubermacht funktioniert dies problemlos, allerdings fällt so der Vorteil für Berührungszauber flach und einige aufgeprägte Zauber machen keinen Sinn mehr. Solwac
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Bevor man durch den Titel jetzt Fehlschlüsse zieht ( mir fiel nur nix Besseres ein ), mir ist wohl bekannt, das KiDo-Fertigkeiten nicht mit magischen Waffen funktionieren. Aber genau das brachte den NinYa in unserer Gruppe letztens auf die Idee das er auf diese Weise magische Waffen identifizieren kann ( zumindest das sie magisch sind, nicht was sie genau bewirken ). Denn wenn er eine x-beliebige gefundene Waffe in die Hand nimmt und versucht sein Ki an zu zapfen ( oder wie immer der Fachbegriff dafür auch genau ist... ), müsste ihm der Erfolg/Misserfolg dabei ja den Rückschluß erlauben das die Waffe magisch ist, oder eben auch nicht. Kann jemand der KiDo gelernt hat sich so als Magie-Such-Maschiene versuchen? Mir kommt das ganze ein bisschen....daneben vor und nicht im Sinne der Regeln. Man bedenke was man ansonsten dafür bezahlen muss, bei z.B. Magiergilden, um zu erfahren ob eine der vielen, schön funkelnden Waffen die man bei letzten Gefecht/Dungeon/Drachenhort/wo-auch-immer erbeutet hat mehr drauf hat als das 08/15 Schwert das man bisher trägt. Zumindest die vielen erfolglosen Untersuchungen für nicht-magischen Kram könnte man sich so ja spaaren.
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Hi, nach längerer Pause wieder einmal ein Artefakt-Vorschlag von mir. Kritik jeglicher Form ist wie immer gern gesehen und sogar erwünscht. Das zu Zeiten der Seemeister geschmiedete Langschwert sieht nacht nicht viel besonderem aus, ist jedoch eines der ungewöhnlichsten Waffen überhaupt. Denn die gesammte Waffe ist inmateriell, lediglich der Griff kann von einer materiellen Hand ergriffen werden. Sie wurde ursprünglich zur Bekämpfung von Dämonen, Geistern und Zauberern entwickelt, ging jedoch in den Unruhen des Krieges verlohren. Das Schwert durchdringt Materielle Gegenstände oder gar Personen so mühelos, als wären sie gar nicht da, richtet jedoch auch keinen Schaden an. Gegen rein inmaterielle Gegner jedoch, wie Geister oder die Projektionen höherer Elementare oder Dämonen macht es normalen Schaden (SchB nicht mitgerechnet). Zudem ist das Schwert in der Lage, Magie zu "schneiden". Schwingt man es durch einen Zauber hindurch - ein leichter "Treffer" reicht dazu aus - und erreicht der Schaden der Waffe (SchB nicht eingerechnet) die Stufe des Zaubers, so wirkt gegen diesen Gegenzaubern + (EW: Angriff+5). Auf besonders schnelle Zauber (z.B. "Blitze schleudern") erhält der Angriff -4.
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Hallo liebe Forumianer! Ausgehend von dem Haus-Zauber Einschrumpfbann stellte ich mir die Frage, welche Formen magischer Materialien Midgard kennt. Einerseits gibt es auf Midgard natürlich viele magische Metalle, allen voran Alchimistenmetall, zu dem ich hier einen eigenen Strang eröffnet habe, aber auch einige Metalle mit speziellen Wirkungen wie Schwarzsilber oder Sternensilber. Außerdem gibt es aber wohl noch eine Zahl anderer Materialen, die als "magisch" zu bezeichnen sind - schließlich gibt es auch magische Kampfstäbe und Keulen, also muss es auch so etwas wie "magisches Holz" auf Midgard geben. Was für Hölzer kommen euch da in den Sinn? Was könnten sie kosten? Woher könnten sie stammen? Was für Besonderheiten weisen sie auf? Tobt euch aus, ich bin gespannt auf eure Ideen. Grüße, Gimli CDB
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Das im folgenden beschriebene Schwert, wurde einem unserer Helden als Belohnung für eine äußerst gefährliche Queste übergeben. In diesem Fall handelte es sich um einen jungen Fian. Ich möchte anmerken, dass ich die Namen einiger Charaktere, die in der kleinen Geschichte um das Schwert, aus der Mitgliederliste des Eriannkultur der FOLLOW-Gemeinde entwendet habe. Das Bild des Schwertes selbst stammt von Wizards of the Coast. Wen die Geschichte nicht interessiert (sie mag in des einen oder anderen Augen nicht ganz stimmig erscheinen), der kann sich am Ende dieses Postings das PDF mit den Daten des Schwertes runterladen. Die Aushändigung des Schwertes und die Erzählung seiner Geschichte: Ich hatte in die Geschichte des Schwertes bewusst einige Aufhänger für weitere Abenteurer eingebaut, um unsere Heldentruppe der Geschichte des Schwertes einen weiteren Teil hinzufügen zu können, doch leider ist unser Fian im nächsten Abenteuer verstorben.... Die Klinge brachte ihm wohl kein Glück Und ja, ich tendiere dazu überall orthographische Fehler einzubauen. Bin halt Zwerg Und hier die Daten als PDF: (click)
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Der Taman war einst eine waffe in den händen eines Kantei ordens erschaffen von den mächtigen schwarzen magiern welche sich den orden zum werkzeug machten um sich die unerwünschten "guten" vom hals zu halten sie nahmen die eigenschaften des fadens und die eines dolches welche sie vereinten und ......................... nun zu den eigenschaften des Tamans er ist im normalen zustend ein dolch (+0+0) magisch welcher auf personen mit Übermäsig starker guter un dauf Personen mit göttlicher aura reagiert indem er sich komplett weis ferbt ( je näher die person um so heller wird er ) des weiteren kann man ihn mittels des worts " Zerfalle" auf zaubersprache ausgesprochen in einen gewühnlichen etwa 60 cm langen wiesen bindfaden verwandeln er verwandelt sich zurück in dem man ihn in bestimmter art und weise faltet und des weiteren ist zu sagen das das weise leuchten sehr stark werden kann steht man z.B. tagsüber direckt neben einer persohn mit göttlicher aura so ist der dolch so henn das man ihn durch normalen stoff hindurch leuchten shen kann was haltet ihr davon
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Hallo zusammen, ich würde mit dieser Umfrage gerne mal von euch hören, wie ihr es mit dem Erwerb von magischen Waffen, Trünken, Kräutern usw. handhabt. Kann man derartige Dinge bei euch einfach kaufen oder geizt ihr damit und lasst sie nur im Spiel auftauchen/finden? Grüße Ghim
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Moin, mal sehen, was Kraehe so an klitzergimmiks in seinem nest hat : Foo Ba - Der Dolch des Ba Ein Bronzedolch mit der Ausstrahlung einer Schwertseele liegt offen auf einem Staender. Die Schwertseele kann den Dolch mit B24 bewegen. Fooba kann aehnlich eines mit Macht ueber Unbelebtes beseelten Dolches mit +12 angreifen. Hierbei wird 1d6-2 Schaden gemacht, und bei schweren Treffer ein Raub des Ba mit +12 versucht. Hauptaufgabe des Dolches ist jedoch die geheime Zeremonie eines alten Totenkultes in Eshar, die den glaeubigen ewiges leben nach dem tot verspricht. Alle 7 Jahre ist es die Aufgabe eines auserwaehlten Novizen den Oberpriester zu Toeten. Falls durch den Dolch jemand stirbt, so wird der Dolch ein Tausch des Ba zwischen dem sterbenden und dem Traeger des Dolches wirken. Wenn ein Geweihter seinen Teil der Zeremonie kennt, so kann er diesen Spruch unterstuetzen, was bedeutet das die Haelfte seiner Zauberfertigkeit addiert wird. Beispiel: Nichteingeweiter ersticht Nichteingeweihten: Tausch des Ba mit +12 Geweihter+14 ersticht Geweihten+18: Tausch des Ba mit 12+14/2+18/2=+28
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Also, mir ist gerade auch noch ein Artefakt eingefallen: Doppelklinge Es handelt sich hierbei um ein Langschwert aus Schwarzsilber. <s>Durch das Material zählt es automatisch als magisch und silbern.</s> <span style='color:red'>Das Schwert zählt als magisch und silbern. Man kann mit diesem Schwert Kreaturen verletzen, für die man sonst einen magischen Angriffsbonus von +2 benötigt.</span> Spricht man das Schlüsselwort aus ("Doppelklinge" auf Moravisch), hält man in der zweiten Hand, die dazu leer sein muß, einen Doppelgänger des Schwertes. Ist die zweite Hand nicht leer, passiert nichts. Mit der aktivierten Doppelklinge beherrscht man automatisch den beidhändigen Kampf auf demselben Erfolgswert, wie man Langschwert beherrscht. Auch wenn man den beidhändigen Kampf nicht gelernt hat. (Man lernt oder verbessert dadurch nicht den beidhändigen Kampf, es ist eine Fähigkeit des Schwertes). <s><span style='color:red'>Ein Kämpfer, der bereits den Beidhändigen Kampf beherrscht, hat mit diesem besonderen Schwert im Beidhändigen Kampf denselben Erfolgswert, wie für das Langschwert. Hat ein Kämpfer den Beidhändigen Kampf hingegen nicht gelernt, darf er trotzdem beidhändig angreifen, jedoch mit dem Erfolgswert +8.</span></s> Läßt man eine der beiden Klingen los, verschwindet sie wieder und man hält nur noch ein Schwert in der Hand, ganz gleich, in welcher Hand man ursprünglich das Schwert hielt. Läßt man beide Klingen gleichzeitig los, wird zufällig bestimmt, welches verschwindet und welches bleibt. <span style='color:red'>Die Verdoppelung des Schwertes hat den ABW 3. Brennt die Klinge aus, kann es sich nicht mehr verdoppeln. Damit entfällt auch die Beherrschung des Beidhändigen Kampfes, da man dafür beide Inkarnationen der Klinge benötigt. Das Schwert behält jedoch weiter die sonstigen magischen Eigenschaften.</span> Was haltet ihr von dieser Idee? Das Schwert hat weiterhin keinen Angriffs- oder Schadensbonus sondern verleiht "nur" die Fähigkeit, mit dieser besonderen Klinge beidhändig zu kämpfen. Inzwischen habe ich den Entwurf noch einmal überarbeitet. Die aktuelle Version findet ihr hier: Doppelklinge (neu). Bitte keine Kommentare mehr zu dem alten Entwurf abgeben. Ich lasse ihn nur stehen, damit ihr die Entwicklung mitverfolgen könnt.
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Der Stab des rastlosen Gwarry Kampfstab*(+0/+0) - Aura: dweomer Bei diesem Stab handelt es sich um einen ca. 60 cm langen Holzstab, der an beiden Enden mit jeweils 7 magisch gehärteten Diamantstiften (Baguette-Schliff) verziert ist. Die Diamantstifte sind jeweils ca. 5 cm lang, 1/2 cm breit und gleichmäßig um das jeweilige Ende verteilt. Spricht der Träger das Schlüsselwort "Streck Dich!" auf Twyneddisch aus, so verlängert sich der Stab unmittelbar auf 2m Länge (ABW 1). Er kann dann wie ein normaler Kampfstab geführt werden. Das Schlüsselwort "Schrumpfe!" auf Twyneddisch läßt den Stab wieder auf 60 cm Länge schrumpfen (ABW 1). Das Ausbrennen eines der beiden Schlüsselwörter bewirkt, daß der Stab seine momentane Länge beibehält. Sie kann dann nicht mehr beeinflußt werden. Beide Schlüsselwörter werden dann nutzlos. Das Schlüsselwort "Siolcin Helft!" auf Twyneddisch aktiviert das in den Diamanten wohnende Elfenfeuer (ABW 1), das ausschließlich zu Lichtpfeilen geformt werden kann. Abgesehen davon handelt es sich um ein normales Elfenfeuer. Sind alle drei magischen Eigenschaften ausgebrannt, behält der Stab als einzige Eigenschaft seine magische Unzerbrechlichkeit und die Eigenschaft, daß er magisch ist. In seiner kurzen Form wird der Stab wie ein Magierstab oder eine Keule geführt. Er richtet jedoch trotz seiner magischen Eigenschaften nur einen Schaden von 1W6-1 (wie Keule) an. In seiner langen Form wird der Stab wie ein Kampfstab geführt und richtet entsprechenden Schaden an. Hintergrund: Der Druide Gwarry ap Devlyn war einer der ersten Druiden, welche die traditionelle Wanderschaft der Druiden begründeten. Im Gegensatz dazu, dass die meisten Druiden nur im jungen Alter umherwanderten, blieb Gwarry bis zu seinem Tod auf Wanderschaft. Da er auf seinen Wegen vielen Gefahren begegnete, schuf der besonders durch Nathir gesegnete Mann mit der Hilfe weiterer mächtiger Druiden diesen Stab, der ihm fortan ein zuverlässiger Begleiter war.
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Hier ein Auszug aus meiner Mottenkiste (aus dem Abenteuer "Arioch's Turm"): In den Kammern des Spiegelkabinetts bietet sich den Spielern die Möglichkeit, viele äusserst sinnvolle und höchst hilfreiche magische Artefakte zu erbeuten: (A) Der Fresssack: Ein wirklich praktischer, sehr gut gearbeiteter Lederrucksack, mit der Eigenschaft, durch seinen Inhalt nicht schwerer zu werden und über ein unbegrenztes Fassungsvermögen zu verfügen. Diese Eigenschaft liegt darin begründet, dass sämtliche Gegenstände, die in den Sack gesteckt werden durch ein Dimensionsloch auf Nimmerwiedersehen in eine andere Dimension verschlagen werden. Es steht natürlich jedem Spieler frei, seinen wertvollen Ausrüstungsgegenständen in den Sack zu folgen... (B) Das Boumerang-Wurfmesser: Hierbei handelt es sich um eine leicht sichelförmige und sehr wirkungsvolle Fernkampfwaffe, die immer wieder zu ihrem Werfer (oder seinen Kameraden) zurückkehrt, sollte sie einmal ihr Ziel verfehlen. Für alle Spieler, die in der Nähe des Werfenden stehen, wird dies wie ein Angriff+4 (evtl.+6 "von Hinten") gehandhabt. © Das Teleskop-Kurzschwert: Dies Kurzschwert, das außerordentlich gut in der Hand liegt (WM+2 auf EW:Angriff), ist eigens für Leute konzipiert, die kein Blut sehen können. Wird damit ein schwerer Treffer erzielt, schiebt sich die Klinge in den Griff zusammen und erzielt so wie bei einem leichten Treffer nur leichten Kurzschwertschaden. (D) Eine anziehende Rüstung: Ein Kettenhemd mit stark magnetischer Wirkung (PW: 0-50% Anziehung 51-100% Abstoßung). Zum Zeitpunkt des Auffindens hat das Kettenhemd auf jeden Fall abstoßende Wirkung, von da an wird alle vier Stunden gewürfelt, ob sich die Wirkung ändert. Die Konsequenzen lassen sich leicht ausmalen... (Vielleicht gelingt es ja einem Spieler sogar, auf diese Weise den Kompass zu erfinden). (E) Der Abendstern: Magische Morgensterne sind eine Rarität, umso mehr wird ein Recke, der diese Waffe beherrscht in Freudengeheul ausbrechen, wenn er diese vor magischer Energie nur so strotzende Waffe (WM+2 auf EW:Angriff) zur Hand nimmt. Leider ist die Kugel hohl und enthält ein Gas, welches evtl. bei einem schweren Treffer, durch den die Kugel mit 30%iger Wahrscheinlichkeit platzt, austreten und eine Wolke von 5m Durchmesser bilden kann. Jede sich im Wirkungsbereich befindliche Figur legt sich bei einem misslungenen PW:Gift+25 für 1W20+5 min schlafen. Der Morgenstern ist danach natürlich unbrauchbar. (F) Trank der Gestaltwandlung: In einer auf dem Boden liegenden Phiole befinden sich zehn Portionen einer farb- und geruchlosen Flüssigkeit. Ihre Wirkung besteht darin, den Trinkenden je nach Laune des Spielleiters oder gemäß einer vorher erstellten Liste in ein anderes Wesen zu verwandeln. Tückisch nur, dass die Wirkung erst nach 1W20+5 min einsetzt und sich die Verwandlung kontinuierlich über einen Zeitraum von 10 min vollzieht. Die Wirkung hält 1W6/2 Stunden an. Nützlicher und sofort spürbarer Nebeneffekt des Tranks ist es, sofort 1W6 AP/LP zurückzubringen. Trinkt ein Wahnsinniger mehrere Schlücke, so überlagern sich die Wirkungen (mehrmals würfeln). Der Verwandelte behält jedenfalls seine menschliche Intelligenz. Vorschläge für mögliche Wirkungsweise: [table=width: 500, class: grid, align: left] 01-05%Ratte06-10%Laus 11-15%Feldmaus16-20%Ork 21-25%Katze26-30%Bär 31-35%andere Spielerfigur36-40%Baby 41-45%Geranie46-50%Fisch 51-55%Ochsenfrosch56-60%Taube 61-65%Fledermaus66-70%Esel 71-75%Schlange76-80%Affe 81-85%Echse86-90%Hund 91-95%Greis(in)96-99%Spinne 100%braun-schwarzer Schleim[/td] [td] [/table] (G) Der Zauberwendering: Der Träger dieses Artefaktes (welches nicht notwendigerweise am Finger getragen werden muß), wird, so er ein Zauberer ist, in Zukunft etwas Schwierigkeiten mit dem Gelingen seiner Sprüche haben: Der Ring übt einen Gegenzauber+15 aus, der bei Gelingen die Wirkung des ursprünglichen Zaubers verändert oder gar ins Gegenteil verkehrt (Spielleiterentscheidung). (H) Die drei Armreifen der Macht: Der Goldene (Wert ca. 500 GS): Der Träger wirkt sehr anziehend auf Fluginsekten aller Art, was sich als äußerst störend beim Einschlafen herausstellen kann. Der Silberne (Wert ca. 300 GS): Der Träger strömt einen für ihn selbst nicht wahrnehmbaren, äußerst üblen Gestank aus. Der Kupferne (Wert ca. 100 GS): Der Träger fühlt in den unmöglichsten Situationen einen sehr starken Drang zum Wasserlassen. Diesem Drang muss innerhalb von drei Runden nachgegeben werden, sonst... Einmal angezogen, lassen sich die drei Armreifen nicht mehr ohne Weiteres abnehmen. Pro Tag besteht eine Wahrscheinlichkeit von 5%, dass ein Reif abgezogen werden kann. Auch ein erfolgreiches BANNEN VON ZAUBERWERK (mind. 31) löst den Reif. (I) Die eigenwillige Schreibfeder: Diese wunderschöne Schreibfeder mit goldener Spitze und tiefblauer Tinte als Zugabe schreibt alles Mögliche, nur nicht was der Schreiber möchte. Er selbst merkt dies jedoch nicht. Sehr sinnvoll für Schreiben an hochgestellte Persönlichkeiten. (K) Der unerschöpfliche Schlauch: Dieser Schlauch (5 l) füllt sich von selbst, sobald er zur Gänze geleert wird. Der Inhalt darf dabei nicht sinnlos weg geschüttet werden, sondern muss verbraucht werden, ansonsten endet die magische Wirkung. Das Füllen geschieht mit einer Flüssigkeit aus der folgenden Tabelle oder gemäß eigener Ideen: [TABLE=class: grid, width: 500, align: left] 01-10%normales Wasser 11-20%Essig 21-30%guter Wein 31-40%Brackwasser 41-50%Branntwein 51-60%Salzwasser 61-70%Veilchenwasser 71-80%lauwarmes Kölsch (uaarrghh) 81-90%Lebertran (hmm) 91-99%Milch mit Honig 100%10 Portionen 1W6 Heiltrank [/TABLE]
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Hallo! Beim aufmerksamen Lesen des Bestiariums und anderer Publikationen, bin ich wiederholt über die magischen "Fuocobäume" gestolpert. So heißt es, daß man aus ihrem magischen Holz hölzerne Automaten herstellen kann (Bestiarium). Sofern ich mich aber recht erinnere, waren die Möglichkeiten dieses Holzes sehr viel vielfältiger und wurden sogar zum Bau der schwarzen Galeeren eingesetzt. Jetzt bin ich auf der Suche nach jemandem, der mir mehr dazu sagen kann wie ich mir diese Bäume vorzustellen habe und was man mit magischem Holz so alles anstellen kann (außer daraus Automaten zu bauen). - Lars
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Nehmen wir an dass der Todespriester Skjöld traurig ist dass er auch beschleunigt nur einen Versuch hat den Gegner per Berührung zu Vereisen. Deswegen überlegt er sich seinen magischen Dolch (3/0) den ihm sein Waffenbruder und Thaumaturg Mirkan geschenkt hat zu seinem Thaumagral zu machen. Darf er das? Danke Kata
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Die Klinge dieses dolchgroßen Schwertes der Feen leuchtet sanft in irisierendem Grün. Sie befindet sich großteils in der Anderswelt und wurde von dem fähigen Waldgnom-Thaumaturgen Nernok Ellydar an das Griffstück gebunden, das seinerseits vollständig auf Midgard weilt. Die immaterielle Klinge ist wie ein Dolch einzusetzen, raubt jedoch bei schweren Treffern 2w6AP und keine LP, bei leichten Treffern 1w6-1, immer ohne Schadensbonus. Bei schweren Treffern wird nicht-magische und nicht-metallische Rüstung ignoriert; magische Rüstungen schützen lediglich mit ihrem magischen Bonus, metallische Rüstungen mit ihrer doppelten RK (außer bei kritischen Treffern und gezielten Angriffen auf ungeschützte Körperteile). Kritische Treffer und gezielte Angriffe richten keinen kritischen Schaden an, da kein Körpergewebe beschädigt wird. Sie richten allerdings durch besonders intensiven Kontakt von Körper und Klinge 3w6AP Schaden an. Feenschwert* (Dolch) (+0/+0), Schaden 2w6 AP (Schadensbonus entfällt) Sinken die AP eines Opfers durch schweren Treffer auf 0 oder wird ein Opfer mit 0AP schwer getroffen, so wird ein WW:Resistenz gegen Körpermagie mit Zaubern+20 durchgeführt, bei dessen Mißlingen das Opfer in magischen "Schlaf" fällt (wie der gleichnamige Zauber, aber auch auf Wesen >Grad 6. Außerdem ist man beim Aufwachen erst nach 3w6 Runden einsatzbereit). Schwere Treffer mit dem Feenschwert sind schmerzlos und machen sich nur durch das Schwerer-werden der Gliedmaßen und der Augenlider bemerkbar. Daher können auch normal Schlafenden alle AP geraubt werden (3w6 pro Runde), ohne daß sie aufwachen. Die Waffe richtet nur bei Wesen Schaden an, die über eine Anima verfügen! Die substanzlose Klinge wird durch einen gnomischen Mechanismus am Griffstück fest mit der Scheide verbunden, damit sie nicht versehentlich berührt wird. Man benötigt eine volle Runde, um die Waffe zu ziehen und kann daher nicht, wie bei Dolchen üblich, in der ersten Runde überhastet angreifen. Wie Nernok Ellydar an das Feenschwert kam, ist nicht bekannt. Bei dem letzten bekannten Gespräch mit ihm sagte er nur, er wolle "noch einmal" in die Anderswelt, um einen Feen-Bihänder zu holen, der dann als Rapier oder Kurzschwert zu führen sei. Seit 180 Jahren ist er nicht mehr auf Midgard gesehen worden. PS: Ich würde mich über Hilfestellungen freuen, inwiefern das Feenschwert wohl bei Astralreisen und/oder Ausflügen in die Anderswelt mitgenommen werden kann und was es dort anrichten kann!
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Hier "ein" Artefakt", das wohl eher einer NSpF gut zu Gesicht steht als einer SpF Es entstand in einer Zeit der "megalomanischen" Spielweltideen... , ob's also auf Midgard einsetzbar ist, liegt in der Verantwortung des geneigten Spielleiters! Achja, der folgende Text mag vielleicht etwas blutig wirken... also gegebenenfalls nichts für zarte Gemüter... Tar'Ylak'Dom - die "Klingen der blutigen Hände" Es handelt sich um 5 Wurfmesser, deren Klingen mit alten Zeichen übersät sind, die beim genauen Betrachten wie Verwirren wirken. Außerdem verliert der Betrachter das Zeitgefühl. Pro 10min entscheidet ein WW:Geist, ob er den Bann brechen kann. Sobald er wieder frei ist, kann er wieder normal handeln. Bei einer Verletzung - die LP kostet - wird der Bann automatisch aufgehoben. Da allerdings Normalsterbliche schon durch die Form der Zeichen abgeschreckt werden einen genaueren Blick zu riskieren und die Klingen nicht getarnt werden können, ist die Anwendung dieser Eigenheit eher unwahrscheinlich. Werden die Klingen in Form eines Fünfecks in den Boden gesteckt, nachdem jede Klinge mit Blut jeweils eines intelligenten Wesens beschmiert wurde, wirkt das Muster wie ein Beschwörungskreis, der den Herren Slik'Ylak - einen Dämonenfürsten - rufen kann. Er liebt den Wahnsinn und den Schmerz in jeglicher Form, aber am liebsten in den subtilsten Varianten... Die Klingen können einzeln auch als normale Waffe genutzt werden, in diesem Fall zählen sie jedoch in keiner Form als magisch! Die dritte Variante ist, daß der Besitzer mit der Klinge sich zuerst selbst schneidet (1 LP), und danach auf ein Opfer wirft - zustechen funktioniert nicht! Bei einem schweren Treffer erleidet das Opfer jedoch keinen schweren Schaden. Statt dessen dringt die Klinge vollständig in den Körper des Opfers ein und löst sich im Opfer auf. Danach setzt sich die Wirkung der jeweiligen Klinge über den Zeitraum von 2W6 Tagen frei, an dessen Ende das Opfer auf grausamste Weise in 24h an inneren Blutungen stirbt. Danach kann die Klinge wieder aus dem Körper herausgeholt werden - übrigends die Arbeit für einen Metzger . Während des erwähnten Zeitraums ist das Opfer üblicherweise vor Verletzungen sicher, Angriffe gegen ihn schlagen fehl oder er kann sie abwehren. Die meisten Zauber prallen am Opfer ab. Regeltechnisch erhält es beim "Abwehren schadhafter Einflüsse" einen WM+8. Allein Bannen von Finsterwerk und ähnlichem kann das Opfer - oder besser gesagt seine Umwelt? s.u. - befreien. Ist das Bannen erfolgreich tritt die Klinge aus dem Körper des Opfers aus, was ihm jedoch 2W6 schweren Schaden kostet. Nun zur Wirkung der fünf einzelnen Klingen: - Tar'Asch'Dom - die Klinge des Wahnsinns: im Umkreis von 1km des Opfer werden nach und nach intelligente Wesen - nach erfolglosem WW:Geist - wahnsinnig und tun Dinge, die für sich und andere lebensgefährlich sind. Es ist immer maximal ein Wesen wahnsinnig! - Tar'Vlech'Dom - die Klinge der Seuchen: im Umkreis von 1km des Opfers leiden intelligente Wesen - nach erfolglosem WW:Körper - unter einer hochansteckenden Seuche, die sich sowohl wie eine normale Seuche weiter verbreitet aber auch bekämpft werden kann. Es ist immer maximal ein Wesen der Seuchenträger! - Tar'Xor'Dom - die Klinge des Blutdurstes: im Umkreis von 1km des Opfers werden intelligente Wesen - nach erfolglosem WW:Geist - unter Blutrausch bzw. Berserkergang, der sich bei einem schweren Treffer ansteckend ist - sofern ein WW:Geist mißlingt! - Tar'Samat'Dom - die Klinge des Leids: nach und nach erleiden dem Opfer nahestehende Personen - sofern diesen ein WW:Geist mißlingt - schwere Schicksalsschläge. Je näher die Personen sind und je näher sie dem Opfer stehen, desto schneller werden sie heimgesucht. - Tar'Doroag'Dom - die Klinge der Katastrophen: im Umkreis von 10km des Opfers beginnen Naturkatastrophen, sei es schwerer Hagel oder alles versengende Sonne, die Ernte zerstört, oder Spalten in der Erde, aus der giftige Gase entweichen, o.ä. Da der Besitzer der Klingen immer weiß, wo sich sein Opfer befindet, ist es meist ein leichtes für ihn, die Klinge "nach getaner Arbeit" zurück zu bekommen! Sollte der "arme Besitzer" jedoch keine Chance haben, wieder an die Klingen zu kommen und sie wieder zusammenzuführen, oder wenn die Klingen nicht einmal im Monat frisches Blut schmecken (jeweils 1LP eines intelligenten Wesens, es kann hierbei auch immer das gleiche sein) neigt Slik'Ylak dazu, den ehemaligen Besitzer zu sich zu zitieren, und den ihm entgangenen "Spaß" selbst nachzuholen.... gruß Wolfheart
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Dolch Natternbiss mag. (+0/+0) - (ABW 15) Der eiserne Dolch mit gewellter Klinge hat eine Schlange als Griff. Trifft jemand mit dem Dolch schwer so wird zusätzlich zum normalen schweren Schaden die Schlange lebendig und beißt zu: Biss+12 (1LP & Giftschaden). Bei einem kritischen Fehler beim Angriff wird der Träger, zusätzlich zu den normalen kritischen Auswirkungen, das Ziel eines Bissangriffs. Die Zauberwirkung wirkt nur ein Mal, dann muss über die Schlange der mumifizierte und pulverisierte Kopf einer Giftschlange zerrieben werden um den Dolch für eine weitere Anwendung zu laden. Wobei allerdings jedes Mal zu klären ist wo man diesen Schädel herbekommt: Jagd? Kauf? Bei wem? Eventuell wäre auch die Anschaffung eines Buchs über Mumifizierung interessant? Die Höhe des Giftschadens hängt von der Art der mumifizierten Schlange ab die verrieben wird, wobei der Schaden, aufgrund der Mumifizierung, halbiert werden muss. Eine Kreuzotter richtet 2W6 Giftschaden (BEST 266) an, wird ihr Kopf verwendet so richtet der Dolch 1W6 Giftschaden an.
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Kann mir einer sagen wie das mit den magischen Waffen im Spiel bzw. bei der Charaktergenerierung ist. Magier bekommen ja automatisch ne magische Waffe (die haben ja nen +1 auf Schaden). Dann gibts da noch nen Waffenwurf ab 96. Haben die "nur" nen erhöhten Angriffswurf oder auch Schaden und wie ist das im Spiel? Gibts verschiedene Magische Attribute und können auch Rüstungen magisch sein, geben die erhöhten Rüstschutz oder weniger Nachteile bei schweren Rüstungen? noch ne andere Frage: bei nem großen Schild krieg ich kein AP's wieder ja?
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Hi Ich habe zu den so genannten Blutklingen, die man im Arkanum auf Seite 253 finden kann, zwei Fragen: 1. Frage: Es ist hier von doppeltem Schaden die Rede. Wird jetzt mit (beispielsweise) 1 Würfel gewürfelt und danach das Ergebnis verdoppelt oder mit zwei Würfeln gewürfelt? Bei zwei Würfeln würde man im Schnitt nämlich nie so hohe Ergebnisse erzielen, wie wenn man einen Wüfel würfelt und diesen x2 nimmt. 2. Frage: Laut dem Bestiarium fallen Menschen und auch menschenähnliche unter die Kategorie Tiere. Blutklingen kann man für Fabelwesen und eben auch für Tiere (ich nehme an hier sind die Kategorien gemeint, sonst macht Fabelwesen keinen Sinn..) herstellen. Könnte also irgendein dunkler Kult Waffen mit dem Blut anderer Menschen abkühlen und dann mit diesen in die Schlacht ziehen? Beziehungsweise könnten Menschenhasser wie Arracht usw solche Waffen benutzen? Mfg Yon