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Hallo! Vorhin haben wir "Dudelzack" aus der Sinnfonie des Narrenkönigs gespielt (auf Englisch), und es war sehr schön. Warum war es schön: Natürlich erst mal, weil ich tolle Spieler hatte Weil es ein schönes kleines, stimmumgsvolles Dungeon ist, das man entspannt in 4 Stunden durchspielen kann Man kann es fast ohne Vorbereitung leiten. Es ist super für Rollenspielneulinge geeignet - kurz, klare Handlung, etwas Zauberei, etwas Kampf, etwas Rätseln, schöne Sondereffekte. Was sonst noch so war: Mein Einstieg als Einzelabenteuer war, dass man bei absoluter Windstille auf einer Straße die Searc-Melodie hören kann. Und dass der Barde diese Melodie und ein paar Legendenbruchstücke überliefert bekommen hatte. Und nun hört er die Melodie, und man folgt ihr (Diverse EW: Hören) bis zu einem kleinen Tal, dass dem Barden aus der Legende bekannt vorkommt. Man sucht (Spurensuche, Pflanzenkunde) und findet einen exakt quadratischen Fleck, bei dem die Vegetation anzeigt, dass die Erdschicht sehr dünn ist. Man legt die Steinplatte frei, hebelt sie weg (das Ding wiegt 400kg, aber mit Zauberschloss (um die Verkeilung der Jahrhunderte zu lösen) und hebeln (EW: Naturkunde) kriegt man sie wegbewegt und legt den Schacht frei. Unten ging alles schön geradeaus - dass die Spinne den Barbaren mit Angriffsbonus +1, Abwehrbonus +2 und Schadensbonus +4 fast getötet hat, fand der doof, aber die Würfel haben gesprochen. Bei der Schlusskammer hatte ich die Situation, dass die Spieler den Raum nur einzeln betraten - Searc hat eine Weile gewartet, dann unter den Anwesenden gewählt (bzw. unter der Anwesenden gewählt ...) und alle später Kommenden sahen sich einer großen Rattengruppe gegenüber. Aber als Searc sich auflöste, fielen die Ratten in ihr natürliches Verhalten zurück und flohen. Der Barde der Gruppe hat immer wieder versucht, das Lied von Searc mitzuspielen - diverse gelungene EW: Musizieren hab ich mit dem Lied der Ruhe belohnt. Nochmal vielen Dank an den Autor. Zu den Sternen Läufer
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(Inspiriert vom gleichnamigen Stück der Gruppe Schandmaul, das ich seinerseits durch Thomas Loslebens Sinnfonie des Narrenkönigs kennengelernt habe.) Die letzte Tröte ist eine einfach gebaute Klarinette, rund 25cm lang, schlicht aber hochwertig gearbeitet und in einer Lederhülle, die man analog einer Schwertscheide an den Gürtel hängen soll. Es handelt sich um ein magisches Instrument mit zwei besonderen Eigenschaften: Wenn jemand anderes als der Besitzer es sucht, wird er es nicht finden – der Suchende übersieht es oder hält es für nicht relevant, so lange er irgendeine Möglichkeit dazu hat. Regeltechnisch gibt es zusätzlich -10 auf den Erfolgswurf, mit dem gesucht wird. Die letzte Tröte ist optimal für Spottlieder – Bei Liedern wie Lied des Grauens, Lied des Spottes, Lied der Tanzlust, Lied des Wahnsinns, Lied des Zorns, Lied der Zwietracht erhalten alle Zuhörer -4 auf ihren WW: Zauberresistenz. Umgekehrt ist sanfte Musik auf der letzten Tröte schwierig: -2 auf den Zauberwurf bei den Liedern Lied des Friedens, Lied der Ruhe, Lied der Liebe, Loblied, Der einschläfernde Gesang, Klänge der Heilung, der Linderung und des Zusammenwachsens. Auch bei nichtmagischem Einsatz erhält der Musikant +2, wenn er Spottlieder von sich gibt und -2, für ruhige Balladen. Zu den Sternen Läufer
- 2 Antworten
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- 4
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- tibia
- schandmaul
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(und 2 weitere)
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