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In letzter Zeit bin ich immer wieder über eine Frage gestolpert die (so glaube ich zumindest) auch im Meister der Sphären nicht dirket behandelt wird:* Was machen Dämonen, Elementare und das ganze Gewürm eigentlich den lieben langen Tag, wenn sie gerade nicht beschworen werden? In den Regeln wirkt es so, als ob diese Wesen stets untätig auf ihrer Existenzebene rumsitzen und nur darauf warten, endlich von einem Beschwörer nach Midgard bzw. Myrkgard geholt zu werden. Aber... haben diese Wesen keinen normalen Tagesablauf? Arbeiten intelligente Dämonen? Essen sie? Schlafen sie? Werden sie krank und sterben sie? Haben sie eine Familie, die evtl. ein wenig verstört wirkt, wenn Papi (wieder mal) abends nicht auftaucht weil er von irgendeinem Beschwörer geknechtet wurde? Ebenfalls recht eigenartig erscheint mir die allgemeine Darstellung von Dämonenfürsten bzw. Mentoren: Denen scheint ihre eigene Welt immer viel zu wenig Platz und Probleme zu bieten, sodass sie sich bei der erstbesten Gelegenheit mit Freuden nach Midgard begeben um dort irgendwelche "Interessen" zu verfolgen... Nur, was sind das eigentlich für Interessen? Klar, ist unser Dämon ein finstrer Bösewicht oder ein toller Liebewicht braucht man nicht unbedingt weitere Motive. Aber was genau wollen all die vielen ziemlich neutralen Däomenfürsten bzw. Elementarmeister eigentlich mit Midgard? Sind die wirklich so scharf auf die paar Schätze und mag. Gegenstände die es hier zu finden gibt? Und ist denen zuhause wirklich so langweilig? Was bewegt einen (neutralen) Dämon dazu, sich einen grauen Hexer als Schüler auszuwählen? Menschliche Adelige zeigen ja auch nicht automatisch größtes Interesse daran, was auf der anderen Seite Midgards (geschweige denn in Sphäre XYZ) vor sich geht... Ja, natürlich, das hängt alles von den konkreten Dämonen/ Elementaren, ihrer Intelligenz etc ab. Aber derzeit erscheinen mir diese tw. doch recht intelligenten und wichtigen Wesen noch eindimensionaler als so manches Reitpferd. Vom Pferd weiß man wenigstens, was es frisst und ob es schläft... Also, wenn ihr Beispiele/Ideen für etwas mehr Leben auf anderen Sphären kennt bzw. wenn ihr Vorschläge zur Motivation von Dämonenfürsten und Elementarmeistern habt: Jetzt wisst ihr, in welchem Strang ihr sie posten könnt. ;-) Grüße, Arenimo ________________ *) Ich muss ehrlich zugeben, dass ich im M.d.S. nicht nach dieser konkreten Frage gesucht habe. Wenn es im Buch eine Antwort gibt, würde ich daher um die entsprechende Stelle bitten.
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Hallo Freunde, ich habe vor einen Naturhexer (QB-Buluga) aus Erainn zu spielen. Ein neuer Mentor: Mond: Nachtsicht +8, +1 auf EW:Zaubern für Schlaf und Binden des Vertrauten Fallen Euch noch weitere Mentoren ein? Gruß Uwe
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Hallo. Ursprünglich ging es mir um die Frage: Wie kann ein Mentor seinem Schützling erscheinen? Im Traum, per Projektion etc.? In einem anderen Thread gab es dazu Antworten, die ich mal hier zitiere, weil die Diskussion umziehen muß (zu Recht). Belchion schrieb: Odysseus schrieb Die Diskussion hierzu ist also hiermit an dieser Stelle eröffnet Und alle weiteren Fragen zum Thema Mentoren. Es grüßt Nanoc der Wanderer
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In einem anderen Thread wird gerade heftig diskutiert, ob und wieso sich Spielerfiguren gegenseitig hinrichten sollen. In anbetracht aktueller Erreignisse lasse ich mich gar nicht erst auf eine solche Diskussion ein. Allerdings würde es mich interessieren, was solche dämonische (oder vielleicht auch elementarischen) MEntoren so von ihren Schützlingen verlangen? Was ist der nutzen, den diese sich verschaffen? Was ist deren längerfristiges Ziel? Ich glaub mich erinnern zu können, dass Dämonen Midgard selbst ihrer eigenen Ebene anpassen wollen und in einen höheren Grad der Unordnung stürzen wollen. Wie bewerkstelligen sie dies? Ausserdem wird jeder Dämon seinen "grauen" Hexer wohl dazu bewegen wollen, den Blutspakt zum schwarzen Hexer zu zeichnen, da er Ihn erst dann wirklich in der Hand hat. Wie macht er das? Gruss MS
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Ich schreibe momentan eine Kampagne, in er der Erzbösewicht ein Finstermagier ist. Durch eingehendes Studium meiner kürzlich erworbenen Ausgabe von H&D stiess ich auf die 3 dort suggerierten Mentoren. Das erschien mir dann doch etwas wenig und ich wollte mich mal erkundigen, wer schon Erfahrungen mit Finstermagiern gemacht hat, welche Mentoren es sonst so gibt und vor allem, welche ANFORDERUNGEN die so haben. Zur Beschreibung: Der Finstermagier, dem ich den Mentor verpassen will, ist in einem Wort machtgierig. Er macht sich möglichst wenige Feinde und ist durchaus bereit, mit anderen zusammenzuarbeiten, sofern dies ihm zu einem Vorteil verhilft. Der Schwerpunkt seiner Zauberkünste liegt natürlich auf finster und schwarz, mit einer besonderen Häufigkeit der Konstellation Zerstören#Eis->xxx. Darüber hinaus hätte ich noch eine weiter Frage zu Finstermagiern, zu der ich allerdings keinen seperaten Strang aufmachen wollte: Hat schonmal jemand an einen Untoten Finstermagier gedacht? (Untot durch wiederholtes "Bannen des Todes") Ist das prinzipell möglich oder wird die Seele des Finstermagiers zwangsläufig zum Zeitpunkt seines Ablebens von den finsteren Mächten "eingezogen"?
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hallo zusammen! wie das schicksal es so wollte, besitzt die hexe unserer gruppe nun einen, wie ich finde, etwas extravaganten mentor: der anarch! mir ist die geschichte dieses herren nur teilweise bekannt. er dürfte zur zeit gefangen sein (wo?) und als lehrmeister tritt ein höherer dämon auf. meine fragen: 1. welche ziele verfolgt der anarch? wahrscheinlich seine freilassung und die erneute inanspruchnahme midgards. aber wie können ihm dabei seine schüler helfen? 2. gibts irgendwelche besonderheiten bei der spruchauswahl, die ein schüler lernen kann? was ist standart, was grund, was ausnahme? (natürlich betrifft letztere frage nur abweichungen vom regelwerk) wäre über einige anregungen ganz glücklich... lg elessar
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Hallo Leute. Bei uns ist heut eine kurze Überlegung zum Thema Hexer aufgekommen. (Ok, ich hab das Thema angerissen..) und jetzt wollte ich mal wissen wie ihr damit umgeht. Hexer lernen ja fast alle Zauber nur zu Standardkosten (laut Regelwerk). Eigentlich IMHO ein Nachteil. In Hexenzauber & Druidenkraft wurde bei den Mentoren vorgeschlagen, ihre Spezialgebiete zu Grundfähigkeitskosten zu lehren (SL-Entscheidung). Das halte ich aber für zu schwierig in sachen Spielgleichgewicht kontrolliert zu halten. Zu welchen Kosten lernen eure Hexer bei ihren Mentoren? Bzw. Müssen sie fürs lernen immer auch gegenleistungen bringen? Welche Erfahrungen habt ihr mit euren Regelungen gemacht. Dies soll keine Regeldiskussion werden (da hier eigentlich ausdrücklich SL-Entscheidung verlangt ist), sondern ich will wissen wie ihr es handhabt, und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt.
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- hexer
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Da in meiner Gruppe ein Spieler sich mit dem Gedanken trägt, einen Todeswirker zu spielen, habe ich mich auch noch einmal etwas intensiver mit der Klasse auseinander gesetzt. Bei der Beschreibung des Hintergrundes bin ich auf eine Sache gestoßen, die mir deutlich Kopfzerbrechen bereitet. Vielleicht gibt es ja aus dem Forum ein paar interessante Denkanstöße. Im Gegensatz zu B&R hat nach Kompendium ein Todeswirker einen Mentor, wie ein grauer Hexer. Das ist auch nötig, denn wie sollte er sonst das Zaubern erlernen. Die Motivation des Mentors beim grauen Hexer ist ja wohl, dass er sich auf diese Weise einen einigermaßen tüchtigen Agenten heranzieht, an den er bei Gelegenheit mal herantreten kann, wenn er einen Auftrag auf Midgard erledigt haben will. Nun ist der Todeswirker aber durch seinen Orden bereits stark gebunden. Erstens bekommt er von dem seine Aufträge und zweitens hat er durch den auch einen genau definierten weltanschaulichen Hintergrund. Es wäre doch für den Mentor eine sehr schlechte Wahl, wenn er sich einen Agenten anwirbt, der bereits anderweitig so stark verpflichtet ist. Für Ideen/Erfahrungen, wie man diesen Widerspruch aufheben kann, bin ich dankbar.
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Bei der Beschreibung des Mentors Kerenos steht, dass er ausgesprochen ungern nach Midgard kommt und auf Bitten, die ihm kleinlich erscheinen, äußerst ungnädig reagiert. Dazu habe ich ein paar Fragen, da ein Spieler von mir ihn als Mentor für seinen Hexer möchte. Was für ein Interesse hat er also an Midgard bzw. seinen Hexern? Was verlangt er von seinen Hexern, außer ihn nicht für Kleinigkeiten zu rufen? Welche Aufträge könnte er seinen Hexern geben? Ist er eigentlich auch in der Wüste zur Mittagszeit oder anderen heißen Gegenden rufbar? Wenn ja werden ja alle in 3km Umkreis schockgefroren, wenn die Temperatur plötzlich auf -20°C absinkt.
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Welche Vorstellungen habt ihr von einem Mentor für einen Elfen? Gibt es einen speziell entworfenen? Müssen elfische Eigenheiten berücksichtigt werden? (keine finstre Magie ist klar) Gibt es Mentoren aus der Ursprungs-Ebene der Alfar? Würde ein Elf möglicherweise eher einem mächtigen Naturgeist folgen, als einem dämonischen oder elemtaren Meister?
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Da es Dämonen gibt, die Lehrmeister für Weiße Hexer sein können, wird es wohl auch "liebe" Dämonen geben. Moderation : Diese Diskussion war der Anstoß zu dir nun folgenden... Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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- weißer hexer
- dämon
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Hallöchen an alle anwesenden, meine Frage richtet sich wohl mehr an die SL's an die S:confused: Wie kommunizieren bei euch die Hexer mit ihren Mentoren?? Nicht jeder Hexer kann ja Zauber die es ihm erlauben seinen Mentor zu nerven und sowas wie "Ruf deinen Mentor" gibts ja soweit ich weiß nicht.
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Anyanka - Eine Mentorin für graue Hexen/Hexer
Krayon erstellte Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Langsam sollte ich mal die Mentorin für meine Hexe entwerfen, die ist schon Grad7... Freu mich auf Eure Kommentare! In den nahen Chaosebenen existiert ein Geschlecht von Dämonen, das die Macht der Rache benutzt, um Einfluß auf Midgard zu nehmen. Der oberste dieser Dämonen ist der D'Hoffryn. Er besucht Menschen (und andere rachsüchtige Wesen), wenn er meint, sie seien bereit, ihm als Rachedämon zu dienen. Voraussetzung dafür sind neben ausgeprägtem Ehrgeiz, Intelligenz und Zaubertalent vor allem die Bereitschaft, für sich selbst und andere Rache zu üben. Meist findet solch ein Treffen statt, wenn die Person gerade extrem rachsüchtig ist. Stimmt die Person zu (der D'Hoffryn zwingt niemanden!), so macht er sie zu einem Halbdämon und gibt ihr die Fähigkeit, Wünsche zu erfüllen, neben anderen magischen Fertigkeiten. Zum Beispiel kann ein Rachedämon beliebig zwischen ihrer alten Gestalt und der des Halbdämons wechseln. Einer dieser Rachedämonen ist Anyanka; sie schaffte es vor über tausend Jahren aus eigener Kraft, ihren untreuen Ehemann in einen Troll zu verwandeln und stimmte danach dem Angebot des D'Hoffryn zu, diese offensichtliche Begabung zu ihrem Lebensunterhalt zu machen. Seither ist sie als Rächerin der Betrogenen in Liebesdingen (meist Frauen, gelegentlich aber auch Männer) auf Midgard unterwegs. Sie ist sehr erfolgreich (und skrupellos), was ihr die neidische Anerkennung anderer Rachedämonen, aber auch Lob und zusätzliche Macht vom D'Hoffryn einbrachte. Da frau aber nicht alles selber erledigen kann, rekrutiert sie ihrerseits Menschen (wiederum meist Frauen), die den oben genannten Voraussetzugen entsprechen, und stattet sie mit einem Teil ihrer Macht aus, um so die "Ernte" (alle Rachedämonen bis hinauf zum D'Hoffryn ernähren sich von befriedigten Rachegelüsten) zu vergrößern. Dabei ist es nicht nötig, zusätzliches Chaos zu stiften, im Gegenteil: Rachegelüste werden besonders stark, wenn die Handlung, die gerächt werden soll, einen festen gesellschaftlichen Rahmen bricht. (In einer chaotischen Gesellschaft, wo niemand sich auf den anderen verlassen kann und in der jeder jeden schlägt, hätte es keinen Sinn, sich rächen zu wollen. Viel größer ist der Rachewunsch, wenn Versprechen gebrochen werden, an die man geglaubt hat, und Bindungen getrennt, deren man sich sicher war.) Regeltechnisch werden die Vertreter Anyankas (sie bezeichnen sich als "Anyankas Dornen" oder "Rachedornen" als graue Hexen respektive Hexer behandelt. Es gelten folgende Besonderheiten: 1. Ein "Dorn" spürt starke Rachegelüste in einem Bewohner Midgards, wenn er mit ihm in einem Raum ist. Er merkt dabei auch, ob der Rachedurst frisch ist oder seit langem schwärt und kann die Person auch erkennen. 2. Ein Bewohner Midgards, der starke Rachegefühle hegt, die sich auf Liebesdinge beziehen (er/sie ist von einer geliebten Person betrogen/verlassen/benutzt worden oder glaubt es), spürt die Anwesenheit eines "Dorns" und erkennt ihn auch als eine Person, die helfen kann, den Wunsch nach Rache zu erfüllen. 3. Ein "Dorn" wird immer versuchen, einer Bitte um Hilfe bei der Erfüllung einer "Rache in Liebesdingen" zu entsprechen, darf sich allerdings aussuchen, ob er seinerseits eine Person anspricht und ihr Hilfe anbietet. Lehnt er eine Bitte ab, wird er sich vor Anyanka dafür rechtfertigen müssen. 4. Ein "Dorn" wird sich und seine Macht nicht freiwillig zu erkennen geben, erst recht nicht öffentlich. Daher sind die Mittel der Wahl meist Intrige und Konspiration, aber auch Flüche und Zauber, die der "Dorn" wirken kann, ohne als Urheber erkannt zu werden. Anyanka lehrt keine Sprüche der physikalischen Offensivmagie (Feuerkugel, Blitzeschleudern, Dämonenfeuer, Donnerkeil, Frostball, Elfenfeuer, Wasserstrahl...). Dafür werden folgende Sprüche von Standard- zu Grundzaubern: Macht über die Sinne Schlaf Macht über die belebte Natur Schwarm Ungeheuer rufen Macht über magische Wesen Verfluchen Schrumpfen Vertieren Namenloses Grauen Versetzen (da Anyanka sich selbst in Sekunden überallhin versetzen kann) Verzweiflung Lähmung Versteinern Verwandlung Ausnahme- zu Standardzauber: Macht über Menschen (Joss Whedon möge mir verzeihen... *g*) Präzise: Die Buffy-Charaktere "Anyanka" und "D'Hoffryn" sind © 20th Century Fox Television und Joss Whedon! -
----Spoiler für meine Gruppe---- Hallo, ich hab mal ein paar Fragen zu dem Dämonenfürst Torangareg. Der taucht in mehreren Abenteuern auf. In das Graue Konzil wird er genau beschrieben und als Mentor für Graue Hexer vorgestellt. So weit so gut, einer meiner Spieler ist jetzt tatsächlich zum Grauen Hexer geworden. Jetzt steht aber in anderen Abenteuern, (Der geflügelte Ring) Torangareg sein eine finsterer Dämon sei. Was stimmt den nun? Wisst Ihr da vielleicht mehr? Oder kann ein Dämonenfürst sowohl finster als auch grau sein? Gruß Sternenwächter
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Was mag ein Mentor (djhinn) wohl haben wollen....
grimer erstellte Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Bringe mir dies und hole mir das....mag ja einigen bekannt vorkommen... Hat jemand Ideen, was für ein mag. Artefakt oder auch Objekt ein Djhinn Mentor von seinem grauen Hexer aus einer verlassenen Höhle in Moravod haben könnte wollen?? Immer her mit euren Ideen.... -
Hallo, eigentlich besagt der Titel schon alles. Also, wie machen eure Hexer das? Zu welcher Zeit? Immer? Ist das so zu betrachten wie ein gewöhnlicher NPC der überall dabei ist? Bin mal gespannt.
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Spoiler für meine Cuanscadan-Kampagne! Schaut weg: Limm, Sylven, Graubart, Sheel usw.! Hallöle, in meiner aktuellen Kampagne habe ich einen elfischen Wildläufer, der sich zumeist in Cuanscadan aufhält, gelegentlich aber auch mal im Umland ist. Er kann nicht lesen und wird also gewiss auch nicht im Haus des Wissens nach neuen Sprüchen forschen. Weise Frauen oder andere Heiler können ihn nicht mit allen Sprüchen versorgen, die seine Grundfertigkeiten sind. Druiden sind leider keine zugegen. Wo kann er denn seine Sprüche lernen? Am liebsten würde ich ihm so eine Art Mentoren geben. Also entweder einen Naturgeist oder einen Einsiedler irgendwo. Habt ihr mir ein paar Ideen für ersteren? Was für eine Art Naturgeist passt den so? Grüße... Der alte Rosendorn
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Der mag wohl für so manchen Jux geeignet sein Wie immer bin ich offen für konstruktive Kritik. Solem Mentor für graue Hexer Drei tage irrte ich durch den Wald, drei verdammte Tage. Gegen Abend kam ich immer an ein bereitetes Nachtlager, aber nach dem ersten Abend an dem ich das Feuer anzündete nur um von einem wilden Funkenwirrwahr angespuckt zu werden und mich anschließend auf die Disteln die unter den Decken verstreut lagen zur vermeintlichen Ruhe bettete, wurde ich doch misstrauisch. Einige dieser „Fallen“ konnte ich in den darauf folgenden Lagern und auf den Wegen zwischen ihnen finden, in andere tappte ich selbst noch am dritten Morgen hilflos hinein. Dennoch, alle von ihnen, bis auf die Disteln vielleicht, zeugten von einem gewissen Humor und ich musste immer wieder schmunzeln wenn ich mir an die Stirn langte und dachte: „Eigentlich hätte ich es wissen müssen.“ Wie es auch war, an besagtem drittem Morgen sollte ich ihn kennen lernen, den Verantwortlichen für diesen Schabernack. Plötzlich fiel er Kopfüber aus den Wipfeln, er sah damals aus wie ein zwölfjähriger Junge mit wirrem schwarzem Haar und einem breiten Grinsen im Gesicht. Aber irgendwas erweckte mein Misstrauen. vielleicht war es der Schwarze Katzenartige Schwanz an dem er aus den Bäumen hing, ich bin mir nicht sicher vielleicht waren es auch die schwarzen spitzen Ohren seitlich zu seinen Schläfen, oder eines der ganzen anderen katzenartigen Merkmale, aber am wahrscheinlichsten ist, dass sie mir alle zusammen unheimlich waren. aus dem Tagebuch des Halunken-Hexer Solem ist ein uralter Weltenwanderer, auch wenn in seiner menschlichen Gestalt sein kindliches Aussehen und Verhalten täuschen mögen. Solem liebt es mit anderen Späße zu treiben oder ihnen den ein oder anderen Streich zu spielen. Er macht keinen Unterschied zwischen Sterblichen oder Übernatürlichen, in seinen Augen sind es alles gleichberechtigte Lebewesen, die einen leben länger die anderen nicht und wenn sie Spaß verstehen kann er jeden leiden. Er stammt aus der Ebene des nahen Chaos, seine Heimatwelt existiert jedoch schon seit langem in die Ebene der Finsternis abgerutscht und er ist wahrscheinlich der letzte von seinem Volk. Wenn er durch die Welten reist nutzt er keine Materiellen Projektionen, wenn man ihm begegnet, begegnet man ihm wirklich. Er hat zwei natürliche Gestalten, eine als tief schwarzer Kater und eine andere in der er Aussieht wie ein besonders gelenkiges Menschenkind. Als Mensch hat er tiefschwarzes zerzaustes Haar und grüne Augen. Mit zunehmender Gefühlsregung mehren sich die katzenartigen Merkmale, wobei er fast immer mindestens recht spitze Eckzähne und leicht spitze Ohren hat. Die Merkmale können jedoch soweit gehen, dass er wirkt wie eine aufrecht gehende Katze. Er hat nie besonders viele Schüler, die er allerdings auch nicht als Schüler sondern eher als Freunde sieht, mindestens aber zwei. Er sucht sie sich aus, indem er sie eine Weile in die Irre führt und ein bisschen Schabernack mit ihnen treibt. Wenn sie mitlachen können zeigt er sich irgendwann. Was ihn jedoch noch mehr begeistert, sind jene die auf sein Spiel einsteigen und versuchen den Spieß umzudrehen, das ist bis jetzt jedoch noch keinem erfolgreich gelungen. Was er überhaupt nicht mag sind Miesepeter, die seinen Spaß nicht verstehen und aggressiv werden oder sich dem Spiel verweigern. Die Aufträge, die er seinen Schützlingen erteilt sind von ähnlicher Natur, wie beispielsweise einem Fürsten während eines Ritterschlages die Krone vom Kopf zu klauen. Manchmal spielt er auch seine Schüler gegeneinander aus, selbstverständlich ohne deren Wissen. Bei diesen Wettbewerben läst er sie aber auf keinen Fall in Lebensgefahr geraten, er wird den Sieger jedoch großzügig belohnen und beloben. Die Zauber die er seinen Schülern lehrt dienen meistens zum Verwirren und Täuschen. Jedoch ist er auch bereit seinen Schützlingen zu zeigen wie man sich gegen Spielverderber wehrt.
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Hallo allerseits. Mir ist mal eine Frage aufgekommen. Ich selbst spiele zwar einen Hexer aber dieser hat Mentor sowie Glauben. Dies scheint eine Ausnahme zu sein. Irgendwie hab ich da was verpasst. Wenn ein Hexer den Zielen seines Mentors erfolgreich nachgeht; bekommt er dann auch (manchmal) so etwas wie Göttliche Gnade (GG)? Da ich mich selten mit anderen Hexern als mit meinem Beschäftige kann es natürlich gut sein das ich hier völligen blödsinn geschrieben habe. In diesem Fall möchte ich mich dafür entschuldigen.
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Ein Hallo an alle schlauen Menschen! Ich bin auf der Suche nach einem "Ratten-Mentor". Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mal irgendwo etwas über einen dämonischen Mentor, der stark rattenähnliche Züge hatte. Bloß ich weiß nicht mehr wo! Kann mir jemand helfen? Weiß jemand welchen Mentor ich meine? Gruß Herothinas
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Hi Mich würde mal interessieren, welche Mentoren/Lehrmeister eure Spielercharaktere so haben. Das Ankreuzen mehrere Optionen ist möglich Schreibt auch gerne noch hier in den Thread, ob das Verhältnis zwischen Hexer/Beschwörer und Mentor/Lehrmeister bei euch "ausgespielt" wird oder ob es sich im Wesentlichen durch den Eintrag auf dem Charakterblatt erschöpft Mfg Yon PS: Die Liste ist grundsätzlich alphabetisch, nur Der Fürst der Flamme, Der Heilige Eocan vom Stab, Die Schneekönigin und Die Wahrerin des Wassers sind bei "D" einsortiert.
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Hallo Zusammen, meine Natur Hexe darf mit ihre neuen Grad Anstieg ein neuen Mentoren auswählen. Sie ist ein Abori und möchte die Sonne als Mentor nehmen. Also jetzt meine Frage die Vollständigkeitsweise, möchte ich passendes Vorteile für Sonne und Mond bieten. Ihre Vorschläge sehen so aus... Mögliche Vorteile "Sonne": Ausdauer Mut Soziales/Beredsamkeit/Erzählen Stärke/Kraft Heilung Willenskraft Naturkunde Wahrnehmen Was hält ihr für passend?