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Moin, Ein kleines Stadthaus kostet im Neubau 350gs bis 700gs (DFR 329). Zu mieten ist ein solches Haus zwischen 50gs bis 200gs pro Monat (DFR 326). Ein Arbeiter aus dem Volk verdient 21gs bis 90gs pro Monat (DFR 330). In der Mittelschicht, die jedoch schon im grossen Haus wohnen (DFR 329), sind 150gs bis 600gs (DFR 330) pro Monat ueblich. Wenn ich jetzt Mieten und Einkommen gegenueberstelle, so brauch ich 5 Arbeiter, um die Miete eines kleinen Hauses zu finanzieren, und noch was zu Essen zu haben. d.h. in einem 35qm Haus leben 10 bis 15 Menschen. Irgendwie passt dieses Wirtschaftsgefaelle meiner Meinung nach hoechstens auf Metropolen wie Candranor. Mal ne Umfrage: Wie hoch sind eurer Meinung nach die Mieten in Staedten wie Parduna, Geltin, ChangAn, Khairat oder Haelgarde? Wie hoch sind die Mieten in Kleinstaedten wie Corrinis, Airthir oder Hama ? Die alternative Erklaerung ist, dass dieser Preis von 50gs/Monat nur fuer kurzfristige Mieten gilt, und Mieten mit jaehrlichen Vertraegen guenstiger sind. Solch hohe Mieten sind nur fuer Herbergen moeglich die dann 2w6 Monate im Jahr vermietet werden. Was denkt Ihr um wie viel guenstiger waere dann ganzjaehrig Mieten? Ach ja - der Grund ist, dass Drus Vasari Jalifa Hamilka als Schueler Lyakons Grundbesitz erwerben muss, und da macht Vermietung Sinn. Ein kleines Mietshaus amortisiert sich nach 4 bis 7 Monaten. Ich glaub Lyakon hat hier beim Schreiben der Regeln mitgeholfen. Des weitern gehoert Vasari seit kurzem zur Druschina des Fuersten zu Geltin, nachdem er einige duzend Leibeigene des Fuersten und einen Kaufmann aus den Schatten Sataras befreit hatte. Um ueberhaupt wieder bei Lyakon lernen zu koennen, als aus Moro vertriebener Adliger ohne Land, musste ich ein groesseres Stueck Land erwerben. 12 Hektar an der Kueste auf dem halben Weg der Strasse von Geltin nach Parinov. Davon 12 morgen Fels, 12 morgen Wald, 20 morgen Weide, 4 morgen Acker und ein bisschen Strand unten an der Steilkueste. Bisher hab ich dort ein kleines 48qm Holzhaus fuer mich, ein kleines 42qm Holzholz fuer einen Fischer mit Frau und 6 Kindern den ich dort angesiedelt hab, und einen grossen 96qm Stall fuer die Pferde und das Vieh. Ich werd wohl noch zwei weiter Holzhaeuser bauen, um dort eine Bauersfamilie und einen Jaeger anzusiedeln. Ich moechte dass dieses Minidorf zu Wohlstand kommen kann, d.h. ich hab dem Fischer das Haus bauen lassen, seiner Frau das Wagenlenken beigebracht, damit sie Raeucherfisch auf dem Markt verkaufen kann, einiges an Kleinvieh angeschaft, und Getreidevorraete, Saatgut u.ae. gekauft, und selber den kleinen Acker umgepfluegt (Ja - ich kann Wagenlenken, und bin Landwirt/Verwalter - ich hab das Umpfluegen als Ausdauertraining verbucht und mehr als ein Tagewerk pro Morgen gebraucht um den verwaisten Acker von Bueschen und gar kleinen Baeumen zu roden ;-) und dem Fischer die ersten drei Monate Steuer und Mietfrei gegeben, damit sie sich erstmal einleben. Die Frage ist was in Morawod die uebliche Steuer und Pacht auf dem platten Land, mitten im nichts? Wie viel kann ich denen abknuepfen, so dass es im Vergleich mit dem einheimischen Adel meinen Bauern gut geht. Das ganze laeuft dann unter dem Projekt zeige Lyakon schoene Morawische Doerfer waerend ich mein Einkommen eher durch Abenteuer, durch Vermietungen in der Grossstadt und mit der Pferdezucht mache ;-) ciao,Kraehe