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Hi Inzwischen gibt es ja schon eine ganze Anzahl von Gildenbriefen und unter diesen auch eine gewisse Anzahl an offiziellen Artikeln (die mit dem Buchsymbol). Wäre es denkbar, diese offiziellen Artikel in einen offiziellen Sammelband zu packen? Dabei sollten keine neuen Lektoratsaufwände anfallen, da die Artikel bereits alle durch das Lektorat durch sind. Ich kann mir denken, dass es für die alten Hasen bei Midgard keine große Erleichterung ist, da viele von diesen ja sowieso alle Gildenbriefe haben. Mit diesem Projekt möchte ich eher der jungen Generation unter die Arme greifen, da ich es für einen enormen Aufwand halte, alle Gildenbriefe im Nachhinein zu sammeln, wenn man doch eh hauptsächlich an den offiziellen Länder/Regelergänzungen interessiert ist. Hättet ihr Interesse an so einem Quellenbuch/Sammelband / würdet ihr so ein Buch kaufen? und noch die Frage an Elsa bzw die Gildenbriefredaktion: Ist so ein Projekt überhaupt denkbar? Ich frage das in Hinblick auf die verbleibende Rechte der Autoren an ihren Artikel, im Zweifel müsste man ja alle Autoren kontaktieren und um Erlaubnis bitten oder? Falls es zuviel Aufwand wäre, die Artikel in Buchform herauszubringen, wäre es ja auch denkbar, die Artikel auf Midgard-Online als pdf oder in Branwens-Basar als CD bereit zu stellen. Hat diese Idee ein Zukunftspotential? Mfg Yon
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Hi Das Abenteuer "Zu Gast im Weißen Raben" erschien im Mythos 19 und im Gildenbrief 36. Es handelt sich um ein Turnier/One-Shot-Abenteuer, bei dem jeder Spieler eine Figur ein einer Gasthausszene übernimmt. Im weiteren Verlauf kommt es fast unweigerlich zu einer zünftigen Kneipenschlägerei, wobei die einzelnen Charaktere verschiedene Ziele erreichen wollen. Ich habe das Abenteuer mit einer bestehenden Gruppe gespielt. Ein Teil der Gruppe erhielt von einer weisen Frau in Erainn den Auftrag von Beren MacBeorn, den ich dann auch als NSC weggelassen habe. Zwei Charaktere hatten außerdem von einem erainnischen Fürsten den Auftrag von Cuimne, sodass dieser NSC ebenfalls wegfiel. Wichtiger Hinweis: Das Abenteuer ist ohne Spielplan und ohne Marker für die verschiedenen NSCs nicht spielbar. Weder die Spieler noch der Spielleiter können den Überblick behalten, wer wo ist. Den Spielern fiel das selbst mit den Markern teilweise schwer. Ich habe die beiden Pläne von S. 40 im GB mit dem Kopierer vergrößert, sodass sie jeweils 1 DinA4 Seite groß waren. Als Marker hatten wir einfache Papierquadrate in der passenden Größe, auf denen jeweils ein passendes Symbol für den NSC/Charakter zu sehen war. Nummern oder bloße Farben reichen bei diesem Setting wohl nicht aus. Der Druide hatte z.B. eine Sichel, der Barbar eine Streitaxt, Cafall zwei ausgestreckte bettelnde Hände, Fintan war entsprechend mager gezeichnet. Der Halbling in unserer Gruppe wurde einfach durch ein Kuchenstück symbolisiert, die Wasserhexe mit einem Wellensymbol, usw. Ich habe bis auf die zwei NSCs die weggefallen sind alle anderen NSCs selbst gespielt. Das ist als Spielleiter machbar, aber eine ziemliche Herausforderung und man sollte sich vorher intensiv mit den Motivationen der NSCs auseinandersetzen sowie die Kampfwerte sowie die Nationalität aller NSCs bereits in einer Tabelle zusammengefasst haben, sodass man schnell nachschauen kann. Die Kneipenszene wurde erwartungsgemäß schnell zur Schlägerei in einer großen Sphäre von Bannen von Licht. Der Vampir entkam. Das Gasthaus brannte ab. Etliche NSCs sind tot. Den Spielern hat es nach meinem Empfinden Spaß gemacht. Das Abenteuer dauerte bei uns (mit ausführlicher Auftragsvergabe, Anreise durch Ywerddon und Nachegplänkel) zwei Spielabende. Die Lage der Marker haben wir am Ende vom einen Spielabend einfach mit der Handykamera fotografiert, sodass wir die Marker beim nächsten Mal wieder exakt auf die selben Positionen legen konnten. Mfg Yon