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hi leute, ich hab da mal ne regelfrage. folgende situation gilt: ein charakter kann: waffenloser kampf + 11 (beinhaltet AngB +2 dank hoher Gw) parierdolch +3 abwehr +15 (beinhaltet AbB +2 dank hoher Gs) und trägt eine TR -1 LP zaubert vorher noch Felsenfaust(schaden erhöht sich auf 1W6 + SchB), Rindenhaut (-3 LP bzw. falls es ein leichter treffer ist - 3 AP) und wird dann noch gesegnet (EW+1 auf alles) jetzt meine fragen dazu: 1. was für eine abwehr hat er gegen einen anderen kämpfer der mit einem langschwert angreift ? bekommt er dann noch +1 oder +2 auf die abwehr wegen waff.kampf weil segnen ihm da hilft (+12 ist ja da die nächste grenze) und kommt dann noch zusätzlich die + 3 vom parierdolch drauf ? hätte er theoretisch abwehr + 20 oder gar 21 wegen segnen ? 2. ok dann nehmen wir an wird er leicht getroffen. wieviel AP werden ihm abgezogen? rindenhaut -3 AP parierdolch - 2 AP wären das -5 AP ? sprich addieren sich die 2 sachen ? 3. und falls er schwer getroffen wird werden dann die TR und die Rindenhaut addiert ? auf insgesamt - 4 LP ? ist zwar ein theoretisches konstrukt, aber wäre es möglich ? danke für eure mühe, eofinn.
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Hallo Forum, kann ein einhändig geführter Anderthalbhänder eigentlich mit Parierdolch, Buckler oder Kampfstab abgewehr werden? Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass es geht, da er ja wie ein Einhandschwert benutzt wird. Andererseits fällt er dennoch in die Kategorie Zweihandschwerter. Gibt es dazu eine offizielle Regelung? Mit der Suchfunktion habe ich zumindest nichts gefunden... Liebe Grüße Saidon
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- abwehr
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Mir ist aufgefallen, dass die einzigen Unterschiede zwischen Buckler und Parierdolch die Folgenden sind: 1) Ein Buckler kann auch Zauberstäbe abwehren. 2) Der Parierdolch benötigt Dolch (EW von Dolch muss um 3 höher sein). 3) Der Schadens des Parierdolches ist höher (1W6-1 > 1W6-3). Meine Frage ist also: Ist der Parierdolch nicht einfach besser als ein Buckler? Er verursacht höheren Schaden, falls er zum Angreifen benutzt wird und die fehlende Abwehr gegen Zauberstäbe und die geringfügig höheren Kosten (wegen Dolch als erforderliche Fähigkeit) sind ja kaum relevant. Habe ich etwas übersehen?
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So wie ich die Regeln verstanden habe, kann man einen Parierdolch auch jederzeit als normalen Dolch verwenden. Meine Frage ist daher, ob man mit zwei Parierdolchen kämpfen kann und dabei den einen als Dolch verwendet und den anderen als Parierdolch. Der Vorteil davon ist dann, dass man bei Angriffen von beiden Seiten eine erhöhte Abwehr durch Parierdolch (Verteidigungswaffe) hat bzw. haben kann. Falls es möglich ist, leitet sich daraus für mich noch folgende Frage ab: Muss ich dann praktisch am Anfang der Runde festlegen welchen Dolch ich zum Verteidigen benutze, und die jeweils andere Seite "hat" dann erhöhte Abwehr oder "haben" einfach beide Seiten eine erhöhte Abwehr, d.h. ich kann beliebig Dolch/Parierdolch variieren?
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Hallo, aus dem Regeltext (DFR S. 215) entnehme ich, dass der zusätzliche Angriff mittels Parierdolch fixe 1W6-1 Schaden verursacht unabhängig von ggf. vorhandenen Schadensboni? Weil: Beim Buckler wird explizit darauf hingewiesen, dass der Schadensbonus zuzählt. Wenn dem so wäre, dann könnte man das generalisieren und sagen, dass in allen Fällen, in denen der Schadensbonus nicht extra Erwähnung als additive Konstante findet, er null und nichtig sei?* Vielen Dank --------------- *Ausnahme: Nahkampfwaffen, da bei denen der SchB generell hinzugerechnet wird
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Klärungsbedarf bezüglich Parierdolch. Laut Regeln kann man mit einem Parierdolch keine waffenlosen Angriffe abwehren. Dies erscheint mir nicht logisch. Wenn man im realen Leben einen unbewaffneten mit einem Dolch abwehrt, so ist dies für den Angreifer riskanter als mit einem Schild abgewehrt zu werden, da ja noch die Gefahr einer Verletzung durch die Abwehr besteht. Von der Ausführung her macht es doch keinen Unterschied ob mal ein Schwert oder eine Hand mit einem Parierdolch pariert. Nur dass der Angreifer fürchten muss, sich selbst bei dem Angriff zu verletzen. Was meint ihr? Oder kann es sein, dass man die Regeln für Parierdolch so gewählt hat, damit dieser nicht zu Mächtig ist?
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Mit dem NunChaku kann man ja zweimal pro Runde angreifen! Kann man auch zwei geziehte Angriffe in einer Runde mit einer solchen Waffe ausüben? (z.B. nur auf den gleichen Gegner)
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Hallo ich hab mal ne Frage, ich habe kürzlich das QB KanThaiPan erstanden und habe in dem Buch die Jitte mit der Kurzen Bemerkung wie Parierdolch versehen gefunden. Das hat mich ein wenig verdutzt, denn nach meinem Wissen war und ist die Jitte nich zum einfachen ablocken eines Schlages gedacht sonern für das Entwaffnen von insbesondere Schwertkämpfern, nach meinem wissen wurde sie von der frühen japanischen Polizei benutzt um Kriminelle zu entwaffnen und ohne größeres Blutvergieße fest zu nehmen. Und im Endeffeckt ist sie ja nichts weiteres als eine Sai mit nur zwei Spitzen.
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Hi Bereits unter M4 gab es die Diskussion, inwiefern ein Buckler der schlechtere Parierdolch ist. http://www.midgard-forum.de/forum/threads/27520-Buckler-schlechterer-Parierdolch/ Unter M5, behaupte ich, dass sich dies noch weiter verschärft hat: Buckler und Parierdolch helfen gegen genau die selben Angriff (insbesondere schützen jetzt auch Parierdolche gegen Zauberstäbe) Beide haben die selben Kosten zum Steigern (Schilde und Parierwaffen) Beide sparen (nach dem Erratum) die selbe Anzahl an AP bei Nutzung als Vertedigungswaffe und erfolgreicher Abwehr Jedoch macht der Parierdolch beim Angriff 2 Punkte mehr Schaden als der Buckler und kostet 2 GS weniger als der Buckler (8 anstatt 10 GS) Der einzige Vorteil des Bucklers ist, dass dieser beim erstmaligen Lernen nur die Hälfte an Lernpunkten (2 anstatt 4) braucht. Eine Frage die sich stellt, ist ob eine Parierwaffe gegen magische Nahkampfangriffe hilft. Ein Buckler tut dies als Schild auf jeden Fall (Arkanum S.11). Ansonsten wäre dies ein (zumindest geringer) Vorteil des Bucklers gegenüber dem Parierdolch (ich glaube keiner meiner Charaktere wurde jemals mit einer magisch erzeugten Nahkampfwaffe angegriffen, zumindest kann ich mich spontan an keine Situation erinnern). Was meint ihr zum Verhältnis Buckler/Parierdolch unter M5? Bedarf es möglicherweise einer Korrektur durch Hausregel? Mfg Yon
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Hallo! Vermutlich finde ich es nur einfach nicht: Wenn ich mit Buckler oder Parierdolch die Option "Zusätzlicher Angriff" ziehe, greife ich dann mit dem gelernten Erfolgswert an (also z.B. Parierdolch +3), oder mit dem gelernten Erfolgswert + persönlicher Angriffsbonus? (Also im genannten Beispiel bei Angriffsbonus +1 unter +4)? Danke und zu den Sternen Läufer
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Kann bzw. sollte man beim waffenlosen Kampf(waloka) einen Parrierdolch (oder gar Schild) zur Abwehr verwenden? Mich interessiert sowohl die offizielle Regellage (ich habe nur M4, gerne auch M5) als auch, ob es eine sinnvolle Hausregel wäre. Meine Sicht was (nach M4) dafür spricht, dass es offiziell erlaubt ist: + bei Bihändern/ Anderthalbhändern wird explizit gesagt dass 2 Hände benötigt werden (z.B. 197 DFR), für waloka/Fäuste fehlt iies im entsprechenden Abschnitt + Graue Hand, Sturmhand usw. sprechen in der Spruchbeschreibung von "Hand", nicht Hände. Dies spricht dafür, dass man tatsächlich nur eine Hand, die Führungshand, verzaubert und nur mit dieser dann auch angreift. +- waffenloser Kampf weckt die Assoziation, dass man keine Waffe in einer hand haben darf. Könnte aber auch so interpretiert werden, dass man eben ohne Hand mit seiner Schlaghand/Führungshand schaden zufügt (beides etwa gleichwertige Interpretationen) => Ich sehe es derzeit als regelkonform Meine Sicht zur Realitätstreue mit Parierdolch(PD): + PD senkt die Bewegungsmöglichkeiten nicht wesentlich. Bei den "Moves" die ich mir vorstelle, würde er sich mit nem PD nicht selbst verletzen + die Angriffsmöglichkeiten von Schlaghand und Beinen wird nicht beeinträchtigt. Die Nebenhand kann immernoch nen Fausstoß o.ä. uneingeschränkt machen und das Fehlen von Griffen o.ä. mit der Hand sollte durch die Möglichkeiten eines Dolches in der Hand gut ausgeglichen werden können + dass jemand besser als nur mit einen PD blocken kann wenn er einen PD verwendet UND bessere Fussarbeit hat/ den Gegner mit Kicks am Vorlaufen hindert, mit armen den Gegner (am Arm) blockt usw. halte ich für sehr realistisch + je nach Stellung sind nicht beide Hände gleich gut geeignet um anzugreifen. In der "schwächeren" könnte man also auch einen PD haben. - Der mit Dolch verteidigende und mit Hand angreifende Kämpfer ist (bis jetzt) noch kein Klischee. =>für mich ist der Parierdolch sehr realistisch, vielleicht gehen sogar leichte Schilde. Spätestens bei den schweren hab ich das Gefühl, dass es nicht passt. Vermutlich kann man sie aber auch ausschließen wegen "zu sperig". Meine Sicht (mit massivem Erfahrungsmangel) über die Spielbarkeit: + es gibt hier Threads, wie überteuert waloka ist. Da würde es sicherlich nicht schaden. + super teure Fähigkeit mit massivem Rüstungsmalus rechtfertigt einen guten Effekt. Die fehlende Rüstung sollte mehr als die 3 Abwehr ausmachen. + alle Klassen können ihn lernen, also keine balancingprobleme im allgemeinen + Waffenschaden der Hand ist weiterhin gering - Gefahr, dass Hand-Berührungszauber (oder Berührungszauber allgemein) zu stark werden. Hier fehlt mir schlicht die Erfahrung ob das ein größeres Problem wäre. - Gefahr, dass irgendwelche M5/Quellenband Kampfstile die ich nicht kenne zu mächtig werden => Wirkt fair, ob das Spielgleichgewicht in Gefahr ist kann ich jedoch nicht abschätzen. Hier kann jedoch der SL im Zweifel gut ausgleichen (genug Gegner mit wenig Schaden, die die leichte Rüstung doppelt spürt; Funde für die anderen).
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Moin, kurze Frage: kann ein Spieler mit Fechten zB. mit Rapier, und einem Parierdolch insgesamt 3 Angriffe durchführen?
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Hi Mit Parierdolch und Buckler kann man (anstatt sie zur Verteidigung zu nutzen) am Ende der Runde auch einen Angriff ausführen (Kodex S.145 und S.146). Wird hierbei der -4 Malus wegen falscher Angriffshand (Kodex S.77) angewandt? Ich glaube nein, da der Parierdolch bzw. Buckler sich ja in der "richtigen" Hand, also der Zweithand befindet. Wie versteht ihr die Regeln? Mfg Yon
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Hi Im Handgemenge kann man mit Ausnahme von Dolchen einschließlich Ochsenzungen, Küchenmessern und vergleichbaren improvisierten Waffen keine Waffen einsetzen. (Kodex S.85) Ein Parierdolch ist ein speziell geformter Dolch, der beim Angreifen auch wie ein solcher eingesetzt werden kann. Wenn er in der Zweithand geführt wird, kann man damit wahlweise parieren oder ebenfalls angreifen. (Kodex S.146) Zumindest was die Kampfgabeln angeht - mit denen aber auch anders gekämpft wird als mit Dolch und Parierdolch - ist das Regelwerk eindeutig, hier ist nur der Einsatz einer Kampfgabel im Handgemenge möglich. (Kodex S.146) Nun die Frage: Kann man mit einem Parierdolch in der Zweithand auch im Handgemenge noch einen zweiten Nahkampfangriff ausführen? Beispiel: Der Charakter beherrscht die Fertigkeit Stichwaffen und die Fertigkeit Parierwaffen. Er geht ins Handgemenge und trägt einen Dolch und einen Parierdolch in den Händen. Kann er nun im Handgemenge zwei Angriffe durchführen, einmal mit der Fertigkeit für Stichwaffen und am Rundenende einmal mit dem geringeren Erfolgswert für Parierwaffen? Mfg Yon PS: Es gab mal unter M4 eine ähnliche Diskussion, dabei ging es aber darum, ob man Parierwaffen und Schilde im Handgemenge noch zur Abwehr einsetzen kann. Darum geht es mir hier gerade nicht. Mich interessiert nur die zweite Angriffsmöglichkeit mit einem Parierdolch: Abwehrwaffen im Handgemenge von Nutzen?
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Die Anwendung von Boni in Kampfsituationen mit mehreren Erfolgswürfen erscheint mir teilweise recht willkürlich oder widersprüchlich und teilweise auch nicht klar geregelt. Für die Übersichtlichkeit gehe ich in allen Beispielen von einem Angriffs-= Leiteigenschaftsbonuns Geschicklichkeit von +5, einem erlernten Waffenwert (Kriegshammer oder Bogen) von +10, einen gelernten Erfolgswert von +3 für einen Buckler und einem erlernten Kampffertigkeitswert beidhändiger Kampf oder Scharschießen von +8 aus. Der Schadensbonus ist +1: Beispiel beidhändiger Kampf: Ich greife zweimal mit meinen Kriegshammer mit +8 (bhK) an und bekomme jeweils +2 (Leiteigenschaft) dazu. Der Schaden ist mit der starken Hand 1W6+1 und mit der anderen 1W6. Der Angriffsbonus spielt keine Rolle, weil nur mit der Kampffertigkeit gewürfelt wird und dafür nur die Leiteigenschaft gilt. Beispiel Scharfschießen auf ein kleines Ziel: Ich schieße mit Scharfschießen +8 und zähle +2 von der Leiteigenschaft hinzu. Dazu addiere ich +10 für den Bogen und +2 Angriffbonus. Ich komme also auf +22 und damit würfle ich zweimal, um zu prüfen, ob ich mitten ins Ziel treffe. Auf jeden Wurf wirkt sich meine hohe Geschicklichkeit also doppelt aus. Der Schadensbonus ist bei Schusswaffen irrelevant. Beispiel Buckler und Kriegshammer: Ich greife mit dem Kriegshammer mit +10 und +2 Angriffsbonus an und mache 1W6 Schaden +1 vom Schadensbonus. Danach greife ich mit dem Buckler mit +3 an und zähle +2 Angriffsbonus hinzu. Ich mache 1W-3 Schaden + 1 Schadensbonus. Hier kommt anders als beim beidhändigen Kampf der Schadensbonus zweimal zum Tragen. Fazit: Ich finde das reichlich verwirrend und schwer zu merken. Ein einheitlicher Mechanismus wäre mir bedeutend lieber. Da der Schadensbonus für die EP-Vergabe nicht mehr relevant ist, könnte der Schadensbonus beim beidhändigen Kampf meinetwegen auch zweimal draufgeschlagen werden. Man hat dann ein Kampfmonster, was nicht so gut abwehren kann. Ein Buckler wäre ohne Schadensbonus witzlos. Hinten bei den Waffentabellen könnte man außerdem einfach mal einen erklärenden Satz zu den anzurechnenden Boni spendieren. Dass der Angriffsbonus und der Leiteigenschaftsbonus für beidh.K und Scharfschießen und Co beide von der Geschicklichkeit abhängig sind, verbietet sich eigentlich, dass beide in einem EW zum Tragen kommen können. Wenn ich bei Scharschießen schon mit zwei Resultaten von 25 jemanden töten kann, wird es noch übler (sorgfältig Zielen käme ja auch noch bei beiden EWs mit drauf). Das könnte bei M6 besser gemacht werden.
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Den Parierdolch kann man gegen recht viele Waffen (z.B. Bihänder) nicht zur Verteidigung einsetzen. Steht man einem Gegner mit Bihänder gegenüber, so kann man dafür natürlich die Option nutzen, den Parierdolch für einen zweiten Angriff zu verwenden. Allerdings könnte man ja auf die Idee kommen, diese Angriffsoption wiederum in eine konzentrierte Abwehr umzuwandeln. Das hätte dann praktisch zur Folge, dass man gegen Waffen wie den Bihänder den Parierdolch immer noch mit (abgerundet) halbem Wert als Verteidigungswaffe nutzen kann. Die AP-Ersparnis fällt natürlich weg. Analoges gilt für den Buckler. Spricht da eigentlich etwas dagegen? Ich fänd es übrigens gut, wenn es ginge.