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Hallo zusammen, ich möchte aus Spielleitersicht mal eine Lanze für Spieler brechen, die ihre Abenteurer optimieren. Als Spielleiter machen diese Spieler mir das Leben leichter. Ich weiß womit ich bei ihnen zu rechnen habe. Wenn auf ihrem Charakterbogen 5000 GFP steht, dann weiß ich was ich ihnen bieten muss um sie herauszufordern aber nicht zu überfordern. Ich kann mir sicher sein, dass für die ganze Gruppe 5000 GFP das gleiche bedeuten. Spieler, die so irgendwie null Tendenzen haben, ihre Abenteurer zu optimieren machen mir das Leben als Spielleiter unnötig schwer. Bei ihnen heißt eben nicht, 5000 GFP = 5000 GFP des anderen Abenteurers. Bei ihnen heißt das: Ich hab zwar 5000 GFP, aber die hab ich zu 50% für die Ausschmückung meines Abenteurers verwendet.
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- optimierung
- powergamer
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Tag! Mag sein, daß dieses Thema hier nicht neu ist (in dem Falle hätte ich dann einen thread übersehen) Zum Thema: Ich nehme an, die meisten Spielleiter hatten schon einmal das Problem, daß ihnen als Neuzugang in die Gruppe ein fertiggebackener, nur -hundertwerte, vollaufgerüsteter, beidändig kämpfender Judomeister mit zwei Bidenhändern und zehn Sklaven im Schlepptau gegenübersteht (daheim ausgewürfelt..uiui). Soweit ja kein Problem, fertige Charaktere werden nicht in der Gruppe aufgenommen, und eine neue Spielfigur wird ausgewürfelt. Da die Atmosphäre im Spiel großgeschrieben wird, sieht man es dann auch recht selten, dass sich einzelne Abenteurer mit peinlichen Aufschreien wie "juhu ich gegen zwei Gegner - siehst du das auch Spielleiter, schreibst du mit??" in den Kampf stürzen. Oder nach schwersten überstandenen Strapazen in der Stadt nach einem Blick auf die Lern-Tabellen zu geizig sind mal richtig zu schlemmen, um auch noch den letzten skill einen Punkt hochzuquälen. Kommt aber wohl vor, dass ein übereifriger Neuling sich auch durch dezent eingebaute Hinweise auf mögliches Fehlverhalten nicht von seinem Kurs abbringen läßt. FRAGE an Spielleiter / Spieler: Welche Erfahrungen habt ihr mit einem möglichst geschickten "Wink mit dem Zaunpfahl (oder Keule)" bzw. welche wirkungsvollen Maßnahmen habt ihr schon getestet, einen Abenteurer - innerhalb des Spielgeschehens - in seine Grenzen zu weisen, ohne gleich mit eiserner Faust einzugreifen und den Dikator zu mimen, oder in sein Verderben rennen zu lassen (als letzten Ausweg...) (wobei nicht selten das dann die genervten Mitspieler begünstigen) Hmm, lange Frage, kurzer Sinn? Nun ja, ich finde es schwer, da einen wirkungsvollen aber eleganten Mittelweg zu finden. *gespannt* Ans
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Hi Leute! Ich weiss, das was ich in der Beschreibung geschrieben habe ist etwas provokant. Aber mal im Ernst. Was ist ein Powergamer? Wer nur 100er Werte hat ist kein Powergamer, sondern eher ein Betrüger beim Würfeln (oder er hat Charaktere die anders gewürfelt wurden...). Was ist also ein Powergamer? Ich persönlich finde gar nichts schlimmes dabei wenn ein Charakter die Möglichkeiten die er hat (nicht di der Spieler hat) wirkungsvoll und phantasievoll einsetzt. Wer die Möglichkeiten des Spielers einfließen lässt ist wiederum kein Powergamer, sondern ein schlechter Rollenspieler... Dazu kommt noch, dass Midgard nicht gerade ein System ist, das Powergaming einfach zulässt. Was meint ihr dazu? Viele Grüße HJ
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Mittlerweile ist das mit der Punktevergabe soweit gekommen, dass irgendwelche "Haudraufs" mit der Fähigkeit "Erste Hilfe" so viele Punkte machen, dass sie anderen Charakteren auf Dauer uneinholbar davonziehen. Da wird bei jedem Stolperer mit LP-Verlust direkt nach Erster Hilfe gegiert und nach kleinsten Kämpfen eine Erste Hilfe Orgie veranstaltet, dass andere Charaktere mit ausgefalleneren Fähigkeiten, die sie im Abenteuer ein- bis zweimal anwenden können, kaum an die Punkte der kämpfenden Rotkreuz-Einheiten rankommen können. Die Punkte für die erste Hilfe werden dann nochmal schnell durch ein PP ergänzt und die dadurch gesparten AEP anschließend wieder ins Erhöhen der Waffen oder ganz andere Fähigkeiten gesteckt. Ich finde, dass das Spielen dadurch etwas zu eintönig wird und hab ich habe auch keine Lust, dass jeder meiner Charaktere erste Hilfe lernen muss, nur damit ich genauso schnell voran komme wie die anderen. Könnte man nicht eine Extra-Punkte-Sparte einführen, in der nur Heilungspunkte gesammelt werden, die dann auch nur für entsprechende Fähigkeiten genutzt werden können?
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- erfahrungspunkte
- erste hilfe
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Ich habe es endlich satt ständig von Shadowrun und D&D Spielern den Vorwurf zu hören, dass man mit Midgard keine anständigen Powergaming Chars bauen kann. Hier und jetzt möchte ich den Gegenbeweis antreten! Also, her mit Euren Tipps! Viele Grüße hj
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- charakter
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Hi, ich habe ein Problem. Ein Mitspieler wünscht einen tegarischen Beschwörer zu spielen. Die Idee erschien mir zunächst etwas abwegig, da ich bezweifelte, dass diese Barbaren überhaupt zu einer solch zivilisierten Form der Machtausübung fähig sind, mal abgesehen von ihrem primitiven Schamanismus. Da ich aber ein toleranter Mensch bin habe ich mich breit schlagen lassen und ihm die Konditionen mitgeteilt zu denen das möglich ist. Die üblichen Waffenfertigkeiten werden gestrichen und er muss als Angehöriger des stolzen Steppenvolkes den Krummsäbel für sechs Lernpunkte erlernen. Die Fertigkeit bleibt natürlich eine Ausnahmefertigkeit mit doppelten FP Kosten zum steigern. Der Spieler hat das leider nicht recht eingesehen. Er sagte, dass der Magierstab genauso viel Schaden anrichte und wesentlich günstiger zu steigern sei und für ihn als Zauberer sei es doch eher unwahrscheinlich, dass er jemals Kampf zu Pferd so gut lerne, dass er von dem zusätzlichen Schadenspunkt den der Krummsäbel vom Pferderücken verursache Gebrauch machen könne. Ich habe ihm wirklich freundlich versucht zu erklären, dass die typische tegarische Sozialisation nun mal nichts anderes zulasse. Daneben seien gewisse Hindernisse in der Charakterentwicklung Persönlichkeitsfördernd, sowohl für seinen Charakter, wie auch für ihn als Mensch. Der renitente Kerl versteifte sich nun darauf, dass er wirklich kein Interesse daran habe den Krummsäbel zu erlernen. Wenn es aber notwendig sei, dann wolle er ihn als Standardfertigkeit lernen. Der Schaden sei schließlich der gleiche wie beim Magierstab und überhaupt die Kjulldren in Waeland könnten auch das Langschwert als Standardfertigkeit lernen. Diese Frechheit verschlug mir ein wenig die Sprache, schließlich sagte ich ihm klar heraus, dass das übelste Powergamerei und Punkteknauserigkeit sei. Nun besteht er immer noch auf seinem gottverdammten Magierstab. Was soll ich tun, um diesen uneinsichtigen Vorteilsscheffler zu disziplinieren? Nachgeben aber ihm die Lernpunkte halbieren? Die ersten drei Abenteuer keine EP? Rollenspielverbot? Verzweifelt Birk
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(Auch wenn ich Anglizismen hasse, hier kam ich irgendwie nicht drum herum. ) Erst kürzlich las ich in einem Strang wieder die Behauptung, KanThaiPan sein ein Powergamerland. Als Ausländer habe man in KanThaiPan keine Chance. KanThai seien im Ausland zu stark usw. Ich habe nun schon häufiger KanThai sowohl in KanThaiPan als auch außerhalb von KanThaiPan gespielt und kann diese Behauptung nicht recht nachvollziehen. Da ich aber ein neugieriger Mensch bin, würde ich gerne Eure geschätzte Meinung dazu lesen. Ist KanThaiPan ein Powergamerland? Und wenn ja, warum oder wenn nein, warum nicht?
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Wie kann ein Anwenden von Würfelabhängigen Regeln PG sein? Inspiert wurde das ganze hiervon http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1249837&postcount=31 Moderation : Auslagerung aus KTP - Powergamerland? Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Spieler sind ja einfallsreich... Kürzlich hatte ich das Vergnügen, mit einem zwergdrachenreitenden Fee(erich - die gibt's anscheinend auch in männlich) zu spielen. Das war, um ehrlich zu sein, etwas anstrengend. Die Fernaufklärung kennt man ja von Vertrauten zur Genüge, Sturmangriffe gibt's auch mit Schlachtrössern (wenn auch nicht an Bord von Schiffen...) und ein Zauberer mit Unsichtbarkeit kann sich auch vielen Gefahren entziehen (wenn auch nicht so effizient wie "ich flieg' mal kurz hundert Meter höher). Alles zusammen ist aber schon ein bißchen viel. Der Spieler hat zumindest auch seine EPs entweder halbiert oder geviertelt. Andererseits sind solche Wesen auf Midgard nun eher selten, und insbesondere das Reittier Zwergdrachen würde eigentlich bei jeder Begegnung erneut ziemlich im Mittelpunkt stehen. Das habe ich nicht gemacht, weil ich schlußendlich eigentlich mein Abenteuer spielen wollte, und nicht "jagt den Zwergdrachen". Ich frage mich im Nachhinein, ob ich nicht besser um eine andere Figur gebeten hätte (ein dem betreffenden Spieler wohl bekannter Vorgang; er war ganz glücklich, daß er die Figur endlich mal wieder spielen durfte). Was habt Ihr schon an "besonderen" Spielerfiguren erlebt? Wie seid Ihr damit umgegangen?
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Hallo zusammen, bei der Diskussion zu Ist KanThaiPan ein Powergamerland? ist mir aufgefallen, dass es anscheinend verschiedene Ansichten zum Thema Powergamer gibt und nicht mal klar ist, was der Begriff "Powergamer" eigentlich präzise bedeutet. Daher interessiert mich euer aller Meinung dazu. Als Ansatz gehe ich von der Powergamer-Definition der Wikipedia aus, die meinem Verständnis schon recht nahe kommt. Für den weniger wissenschaftlichen Ansatz passt auch die Definintion von LUSTIGESROLLENSPIEL.DE. Vielleicht seht ihr das alles aber auch ganz anders. Bin gespannt! Liebe Grüße Saidon
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