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Man erzählt sich in Candranor von einem einem Mann der es immer gerade so geschafft hatte. Ob es nun die Ausbildung zum Seemeister war, die Wahl in den Rat der Hundert, er war immer gerade so der letzte. Nun könnte man behaupten das er immer genau soviel Glück hatte wie man brauchte. Andere Stimmen behaupteten das er auch einfach zu Faul war um wirklich zu lernen und nur genau soviel tat wie ausreichend war. Nicht mehr und natürlich auch nicht weniger. Ansonsten war er auch eher als Lebemann bekannt. Er kümmerte sich nur um seine eigenen Vergnügungen, war Politisch nicht sehr interessiert und hängte sein Fähnchen mal hier und dort in den Wind. Doch irgendwann stand er, wie so viele seiner Zunft, vor der Entscheidung - schwarz oder grau? Natürlich gab es auch andere die zauderten welcher Fraktion sie sich anschließen sollten. Doch ohne die Unterstützung anderer waren diese leichte Opfer. Das sah auch der Glücklose Seemeister so und entschied sich für die dunkle Seite, welche ihm etwas einfacher erschien. Doch mit den Monaten des Krieges wuchs der Druck auch Leistungen zu bringen. Er wollte nicht an die Front und er wollte auch nicht wirklich arbeiten, eigentlich wollte er immer noch nur weiter der Lebemann sein welcher er schon immer war. Der Druck stieg. Die Ressourcen wurden knapper und der Druck wuchs. Dumm war er nicht, nur faul und träge, wenn er sich nun also mal wieder bewegen musste dann sollte es auch etwas sein das derart war das man ihn danach in ruhe lies. Ein Kontakt zu einer neuen Welt, einer Welt aus welcher man mit einfachen Mitteln große, oder wenn nicht groß dann zumindest Mächtige, und wenn nicht Mächtig dann zumindest schnelle Wesen beschwören könnte. So fing er also an sich mit Dämonenbeschwörung zu befassen. Doch - wie schon immer war er eher einer der letzten. Auch stand er mit diversen Dämonen mit denen es schon Kontakt gab nicht sehr gut. Sicher wäre es möglich gewesen von dem ein oder anderen einen "Tipp" zu bekommen, in etwa wo man im Multiversum suchen könnte. Doch - er hatte keine großen Kontakte. So musste er also selbst suchen. Eine schwarze Galeere, oder ein anderes Drum hatte er nicht und so hoffte er einfach auf sein Glück. Irgendwie hatte es doch bisher immer gereicht. Er versuchte bestehende Beschwörungskreise zu verändern, variierte hier und da und hatte tatsächlich zumindest soviel Glück das ihn dies nicht den Kopf kostete. Er öffnete Portale in fremde Welten und untersuchte die Völker dort. (Man sagt auch das er dort gerne nach Wein, Weib und Gesang suchte und nur nebenher nach irgendetwas das Kämpfen könnte) Und so stieg der Druck weiter auf ihn. Man sagte das ihm ein hoher Dunkler Meister selbst schon drohte ihn zu beseitigen wenn er nicht zumindest irgendetwas liefern würde. Und so betrat er wieder einmal eine ihm fremde Welt. Er fand dort auch Zeichen für Leben. Sogar für intelligentes Leben. Einfache Hütten und tief ausgetretene Wege waren die ersten Zeichen dafür. Aber kein Zeichen von den Bewohnern. Die Legende Sagte das der Seemeister mit seinen Leuten auf dem Platz der kleinen Siedlung standen und nach den Bewohnern riefen. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein kleines Wesen vor ihnen. Etwas kleiner als ein Zwerg aber zierlich wie ein Elf. Das Wesen hatte auch sonst eher Elfische Züge, die Ohren waren deutlich größer, ebenso die Augen. Alleine die Nase passte irgendwie nicht zum elfischen, sie war etwas groß und unförmig, etwa wie bei einem Gnom. Die Braunen, glatten Haare waren streng nach hinten gezogen und dort mit einem Haarband fixiert. Der einheimische hatte einfache Fellkleider an. Ein Wams, eine Hose. Die Füße trug er wie Halblinge bar jeden Schuhwerkes - doch waren sie gänzlich unbehaart. Der Seemeister sprach langsam auf den plötzlich erschienen ein. Doch dieser unterbrach ihn schon nach den ersten Worten mit einem Stakkato an sehr hohen Lauten die sich fast wie eine Sprache anhörten, aber irgendwie doch nur "fast". Neben der Gestalt erschien noch eine zweite und eine dritte. Diese mal hatten der Seemeister und seine Begleiter gesehen wie die beiden Gestalten erschienen waren. Sie hatten sich sehr, sehr schnell bewegt. Konnte sie etwa schneller als das Licht laufen? Jetzt standen die drei da und unterhielten sich schnatternd. Es ist nun nur noch überlieferte wie der Seemeister zu seinen Leuten sagte das sie wohl hier fündig geworden wären. Diese Leute seien die Perfekten Boten und Aufklärer. Als er sich wieder umwandte sagte der wohl älteste von ihnen gerade so das man es vielleicht verstehen konnte "Wirsindnichtdiesklavenvonirgendjemanden" Damit hatte den Seemeister sein letztes Glück verloren. Auf einen Pfiff der drei warfen sich diese kleinen Wesen auf den Seemeister und seine Begleiter. Ausgebildete Valianische Soldaten und die Dämonen welche der Seemeister als Kampfknechte bei sich hatte waren nicht in der Lage diese Wesen aufzuhalten. Immer wenn sie zuschlugen war das Wesen schon längst wieder weg. Was immer der Seemeister auch zaubern wollte wurde unterbrochen von den Zahllosen angriffen auf seine Person. Schnell ging er in einem Wirrwarr von Pfeilen und Speeren unter. Sicher traf auch das ein oder andere Schwert einmal einen der Angreifer und dieser verging fast in einer Blutfontäne die sich über den armen Soldaten ergoss. Die Begleiter wandten sich zur Flucht. Nicht weit entfernt stand das Tor, welches zum Anwesen des Seemeisters führte. Alles rannte und lief, doch diesen Gegnern konnte man nicht entkommen. Es ist überliefert das sich die Wesen einen Spaß daraus machten ihren Gegnern im Laufen die Schuhe am Boden festzukleben. Sie schnitten die Lederriemen der Rüstungen durch nachdem sie schnell gemerkt hatten das sie mit ihren Speeren aus Holz nichts gegen das Metall ausrichten konnten. Von vierzig Leuten, welche der Seemeister mit sich führte, schafften es nur fünf das Tor. In dem letzten Blick konnten sie noch sehen wie sich die Einheimischen über die Leichen ihrer Kameraden hermachten, rohes Fleisch aus ihnen herausrissen und fraßen oder die noch lebenden für später am Boden fesselten. Auf der anderen Seite schlossen sie das Tor wieder. Einer der entkommenen Novizen rannte aus dem Haus um die Botschaft zu überbringen. Der Seemeister in Thalassa der gerade Dienst hatte war nicht sehr erfreut, doch stattete er dem Haus sofort einen Besuch ab. Sie fanden den ganzen Haushalt des verstorbenen Seemeisteres abgeschlachtet in seiner Villa. Sofort wurde diese Versiegelt durch den anwesenden Dunklen Meister der sich vornahm "nach dem Kriege" sich noch einmal mit der Sache zu befassen. ------ (Kreaturen Beschreibung ohne Werte - macht selbst was draus!) View full artikel
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Man erzählt sich in Candranor von einem einem Mann der es immer gerade so geschafft hatte. Ob es nun die Ausbildung zum Seemeister war, die Wahl in den Rat der Hundert, er war immer gerade so der letzte. Nun könnte man behaupten das er immer genau soviel Glück hatte wie man brauchte. Andere Stimmen behaupteten das er auch einfach zu Faul war um wirklich zu lernen und nur genau soviel tat wie ausreichend war. Nicht mehr und natürlich auch nicht weniger. Ansonsten war er auch eher als Lebemann bekannt. Er kümmerte sich nur um seine eigenen Vergnügungen, war Politisch nicht sehr interessiert und hängte sein Fähnchen mal hier und dort in den Wind. Doch irgendwann stand er, wie so viele seiner Zunft, vor der Entscheidung - schwarz oder grau? Natürlich gab es auch andere die zauderten welcher Fraktion sie sich anschließen sollten. Doch ohne die Unterstützung anderer waren diese leichte Opfer. Das sah auch der Glücklose Seemeister so und entschied sich für die dunkle Seite, welche ihm etwas einfacher erschien. Doch mit den Monaten des Krieges wuchs der Druck auch Leistungen zu bringen. Er wollte nicht an die Front und er wollte auch nicht wirklich arbeiten, eigentlich wollte er immer noch nur weiter der Lebemann sein welcher er schon immer war. Der Druck stieg. Die Ressourcen wurden knapper und der Druck wuchs. Dumm war er nicht, nur faul und träge, wenn er sich nun also mal wieder bewegen musste dann sollte es auch etwas sein das derart war das man ihn danach in ruhe lies. Ein Kontakt zu einer neuen Welt, einer Welt aus welcher man mit einfachen Mitteln große, oder wenn nicht groß dann zumindest Mächtige, und wenn nicht Mächtig dann zumindest schnelle Wesen beschwören könnte. So fing er also an sich mit Dämonenbeschwörung zu befassen. Doch - wie schon immer war er eher einer der letzten. Auch stand er mit diversen Dämonen mit denen es schon Kontakt gab nicht sehr gut. Sicher wäre es möglich gewesen von dem ein oder anderen einen "Tipp" zu bekommen, in etwa wo man im Multiversum suchen könnte. Doch - er hatte keine großen Kontakte. So musste er also selbst suchen. Eine schwarze Galeere, oder ein anderes Drum hatte er nicht und so hoffte er einfach auf sein Glück. Irgendwie hatte es doch bisher immer gereicht. Er versuchte bestehende Beschwörungskreise zu verändern, variierte hier und da und hatte tatsächlich zumindest soviel Glück das ihn dies nicht den Kopf kostete. Er öffnete Portale in fremde Welten und untersuchte die Völker dort. (Man sagt auch das er dort gerne nach Wein, Weib und Gesang suchte und nur nebenher nach irgendetwas das Kämpfen könnte) Und so stieg der Druck weiter auf ihn. Man sagte das ihm ein hoher Dunkler Meister selbst schon drohte ihn zu beseitigen wenn er nicht zumindest irgendetwas liefern würde. Und so betrat er wieder einmal eine ihm fremde Welt. Er fand dort auch Zeichen für Leben. Sogar für intelligentes Leben. Einfache Hütten und tief ausgetretene Wege waren die ersten Zeichen dafür. Aber kein Zeichen von den Bewohnern. Die Legende Sagte das der Seemeister mit seinen Leuten auf dem Platz der kleinen Siedlung standen und nach den Bewohnern riefen. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein kleines Wesen vor ihnen. Etwas kleiner als ein Zwerg aber zierlich wie ein Elf. Das Wesen hatte auch sonst eher Elfische Züge, die Ohren waren deutlich größer, ebenso die Augen. Alleine die Nase passte irgendwie nicht zum elfischen, sie war etwas groß und unförmig, etwa wie bei einem Gnom. Die Braunen, glatten Haare waren streng nach hinten gezogen und dort mit einem Haarband fixiert. Der einheimische hatte einfache Fellkleider an. Ein Wams, eine Hose. Die Füße trug er wie Halblinge bar jeden Schuhwerkes - doch waren sie gänzlich unbehaart. Der Seemeister sprach langsam auf den plötzlich erschienen ein. Doch dieser unterbrach ihn schon nach den ersten Worten mit einem Stakkato an sehr hohen Lauten die sich fast wie eine Sprache anhörten, aber irgendwie doch nur "fast". Neben der Gestalt erschien noch eine zweite und eine dritte. Diese mal hatten der Seemeister und seine Begleiter gesehen wie die beiden Gestalten erschienen waren. Sie hatten sich sehr, sehr schnell bewegt. Konnte sie etwa schneller als das Licht laufen? Jetzt standen die drei da und unterhielten sich schnatternd. Es ist nun nur noch überlieferte wie der Seemeister zu seinen Leuten sagte das sie wohl hier fündig geworden wären. Diese Leute seien die Perfekten Boten und Aufklärer. Als er sich wieder umwandte sagte der wohl älteste von ihnen gerade so das man es vielleicht verstehen konnte "Wirsindnichtdiesklavenvonirgendjemanden" Damit hatte den Seemeister sein letztes Glück verloren. Auf einen Pfiff der drei warfen sich diese kleinen Wesen auf den Seemeister und seine Begleiter. Ausgebildete Valianische Soldaten und die Dämonen welche der Seemeister als Kampfknechte bei sich hatte waren nicht in der Lage diese Wesen aufzuhalten. Immer wenn sie zuschlugen war das Wesen schon längst wieder weg. Was immer der Seemeister auch zaubern wollte wurde unterbrochen von den Zahllosen angriffen auf seine Person. Schnell ging er in einem Wirrwarr von Pfeilen und Speeren unter. Sicher traf auch das ein oder andere Schwert einmal einen der Angreifer und dieser verging fast in einer Blutfontäne die sich über den armen Soldaten ergoss. Die Begleiter wandten sich zur Flucht. Nicht weit entfernt stand das Tor, welches zum Anwesen des Seemeisters führte. Alles rannte und lief, doch diesen Gegnern konnte man nicht entkommen. Es ist überliefert das sich die Wesen einen Spaß daraus machten ihren Gegnern im Laufen die Schuhe am Boden festzukleben. Sie schnitten die Lederriemen der Rüstungen durch nachdem sie schnell gemerkt hatten das sie mit ihren Speeren aus Holz nichts gegen das Metall ausrichten konnten. Von vierzig Leuten, welche der Seemeister mit sich führte, schafften es nur fünf das Tor. In dem letzten Blick konnten sie noch sehen wie sich die Einheimischen über die Leichen ihrer Kameraden hermachten, rohes Fleisch aus ihnen herausrissen und fraßen oder die noch lebenden für später am Boden fesselten. Auf der anderen Seite schlossen sie das Tor wieder. Einer der entkommenen Novizen rannte aus dem Haus um die Botschaft zu überbringen. Der Seemeister in Thalassa der gerade Dienst hatte war nicht sehr erfreut, doch stattete er dem Haus sofort einen Besuch ab. Sie fanden den ganzen Haushalt des verstorbenen Seemeisteres abgeschlachtet in seiner Villa. Sofort wurde diese Versiegelt durch den anwesenden Dunklen Meister der sich vornahm "nach dem Kriege" sich noch einmal mit der Sache zu befassen. ------ (Kreaturen Beschreibung ohne Werte - macht selbst was draus!)