Community durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Tags "'rapier'".
8 Ergebnisse gefunden
-
Aussehen Sehr viele Leute denken, wenn sie diesen Namen hören, an etwas völlig anderes. Dabei ist damit kein Bogen für Pfeile gemeint, sondern der der bei Geigen benutzt wird. Das erste, was bei diesem auffällt ist die ungewöhnliche Länge und das Zweite, dass der Bogen ansonsten auch seltsam aussieht man es aber nicht genau festmachen kann wieso. Der Bogen selbst ist aus einem Leichtmetall. Die Haare aus dem Fell eines Fradriach-Pferdes, ein Pferd, das extrem selten in Clanngadarn vorkommt. Durch den Druck auf das untere Ende des Bogens wird ein raffinierter Mechanismus akitviert, bei dem aus dem oberen Teil des Bogens sich ein Klinge ausklappt, die dann die Haare schützt. Beim Druck auf die gleiche Stelle verwandelt sich es dann wieder in das zurück, womit man höchstens die Ohren anderer verletzten kann. Wenn man es auf einer Geige spielt wird der Bogen leichter. Wie das funktioniert könnt ihr euch ja selbst erklären... Ich für mich erklärs mir vielleicht anders. Aufgrund des Ersten Teil des Namens ist sogar das (völlig falsche) Gerücht aufgetreten, dass wenn mit diesem Bogen gespielt wird alle Leute in der Umgebung sexuell stimuliert werden. Ein alter Handelsherr machte sich sogar deshalb auf die Suche danach um seine verlorene Mannskrfat wieder zu gewinnen. Er würde ein Vermögen dafür zahlen (wenn man rechtzeitig weg ist, wenn er feststellt, dass der Bogen nicht die gewünschte Wirkung hat). Geschichte In Parduna lebte ehedem ein berühmter Geigenspieler, Jionarigi Zumini Kalandro der seltsame-wunderbare Stücke auf seiner Geige spielen vermochte. Er besaß diesen besonderen Bogen, mit dem nur er spielen konnte. Aber mithilfe der langgezogenen Töne konnte er wundervolle Stücke Spielen. Seine Stücke waren vor allem in den gehobenen Kreisen mehr als berühmt. Kaum jemand ist in Stande diese Stücke nachzuspielen. Seine zweite Fähigkeit war, dass er ungalublich gut fechten konnte und das tat er eben mit diesem Bogen. Wirkunsweise Dieser Geigenbogen kann so wohl zum musizieren als auch zum fechten eingesetzt werden. Wenn ein Abenteuerer diesen Bogen benutzt bekommt er auf das Spielen von Streichinstrumenten eine WM:-2, weil er so lang ist. Ohne Würfelnodifikation kann es wohl kein Held spielen, da die Körpermaße des Geigers vielleicht nie wieder vorkommen werden. Wegen dem Gewicht verliert man außerde, pro halbe Stunde Spiel 1 AP und benötigt St61. Beim Fechten gibt es keine Probleme, da er so lang ist wie ein Rapier ist. PS: Ein Vorbild für den Geigenspieler ist übrigens ein italienischer Komponist und Teufelsgeiger Niccolò Paganini der wölf Finger hatte und damit absonderliche Musikstücke spielen konnte. Er hat einmal mit seiner Geige Tierlaute imitiert.
-
Hallo Leute, heute mal wieder ein Gegenstand aus der Kategorie: Spaß ohne Magie Beim Schmökern in "Prunkwaffen", Johannes Schöbel, 1973 Dresden, S. 87 fand ich: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Rapier mit doppelter Klinge. Das Rapier besteht aus zwei gleichen Hälften, die an der Innenseite durch eine Schiene, die in eine entsprechend ausgefräste Nut geschoben ist, zusammengehalten werden. Das eiserne Gefäß ist vergoldet, und die auf der Außenseite mit Grat versehenen Klingen zeigen beiderseits ein mit Schwarzlot ausgefülltes Renaissanceornament. Zwillingsrapiere waren spezielle Fechtwaffen, da zuweilen mit zwei Degen gefochten wurde. Solche Waffen sind verhältnismäßig selten. In der Dresdener Sammlung befinden sich noch zwei weitere Stücke.<span id='postcolor'> Die Dinger gab es also im ausgehenden sechzenten Jahrhundert in Deutschland. Schickes Teil (das Bild kann ich leider nicht hier posten). In Midgard sollten diese Waffen (selten) in den Küstenstaaten zu finden sein. Ein Schmankerl für den beidhändigen Rapierkämpfer! Und eine Überraschung für den Gegner, wenn der Rapierkämpfer plötzlich zwei anstatt einer Waffe ihm entgegenhält. Da sollte der Otto-Normal-Straßenräuber es sich zwei Mal überlegen, ob er den Wehrhaften angreift oder nicht doch besser die Flucht ergreift.
- 46 Antworten
-
Mich würde mal Eure Meinung zu dieser (persönlichen) Waffe interessiern. Der Charakter, der sie führt, ist ein Grad 9 Glücksritter. Es wurden verschiedene Komponenten in die Waffe eingearbeitet, die er im Laufe seines Abenteurlebens gefunden hat, z.B. eine Drachenschuppe als Griffkorb ( nicht, daß er wirklich einen Drachen getötet hätte :-) ) Saer-Taril, der Schatten des Nordens 1. magisches Rapier +2/+0 +10 auf alle PW: SB Schwarzalbenwaffe 2. Griffklinge sollte eine andere Person als Tarlyn Dunkelklinge die Klinge für mehr als 30 Sec. führen, verursachen hervorschnellende Klingen 1W6+2 Schaden sowie einen kritischen Treffer an der Hand 3. Schattenklinge An der Klinge von Saer-Taril wabern beständig bedrohlich aussehende Schatten, die den Gegner während des Kampfes verwirren und in seiner Konzentration stören. Als Folge erhält ein Gegner gegen Saer-Taril -1 auf seinen EW: Abwehr. Diese Fähigkeit ist nutzlos während eines Kampfes in Dunkelheit und gegen Gegner, die zur Wahrnehmung nicht ihre Augen benötigen. 4. Herbeiholen Wie der Zauber "Herbeiholen" 5. Geistige Verbindung Wie der Zauber " Dinge wiederfinden" 6. Arroganz Der Besitzer von Saer-Taril fühlt sich schon unter normalen Bedingungen mit Saer-Taril an seiner Seite fast unbezwingbar. Kommt es jedoch zum Kampf, wird er diese Überlegenheit durch risikoreiche und arrogante Manöver zur Schau stellen. Falls dem Besitzer am Anfange eines Kampfes ein PW: Sb mißlingt, erhält er für die Dauer des Kampfes -2 EW: Abwehr und +1 auf den mit dem Rapier verursachten Schaden. Auf den PW: Sb darf freiwillig verzichtet werden. 7. versteckte Klinge ein Teil der Rapierscheide ist ein verstecker Dolch, der perfekt in die Kunstvolle Scheide eingearbeitet wurde. Er ist nur mit einem EW: Suchen/Wahrnehmung -6 zu erkennen 8. versteckte Armbrust die in den Griffkorb unter der Drachenschuppe des Rapiers eingesetzte Miniaturarmbrust ist eine Meisterleistung dunkelzwergischer Handwerkskunst. Hochwertige Materialen und eine feine Mechanik sorgen für eine hohe Durchschlagskraft (1W6 Schaden), die Reichweite beträgt jedoch nur 30 Meter. Um die Waffe nachzuladen, muß der Griffkorb geöffnet werden, was insgesamt 2 volle Runden in Anspruch nimmt. Die Armbrsut kann auch bei einem schwerem Treffer ausgelöst werden, der Schütze erhält +2 auf EW: Angriff, das ahnungslose Opfer -4 auf EW: Abwehr. Das mögen zwar viele Fähigkeiten sein, allerdings ist ( meiner Meinung nach) keine dabei, die das Spielgleichgewicht sprengen würde
- 13 Antworten
-
Bruchgefahr des Degens bei tevarisch Fechten
death_Phobos. erstellte Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Wenn ich mit fechten eine erfolgreiche Abwehr schaffe zerbricht der Rapier wenn 6 Schaden ohne pers. Schadensbonus verursacht werden. Wenn ich mit tevarisch fechten abwehre hab ich den Parierdolch als Hilfe dabei, und dieser zerbricht bei erfolgreicher Abwehr normalerweise nicht. Zerbricht mein Degen nun trotzdem wie beim fechten, gar nicht, oder wird zb. der Erfolgswert des Parierdolchs zum maximal abwehrbaren Schaden, ohne Bruchgefahr, dazugezählt. -
Artikel lesen
- 12 Antworten
-
Artikel lesen
- 8 Antworten
-
- fechten
- klingenwirbel
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
Artikel lesen
- 6 Antworten
-
- fechten
- küstenstaaten
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
Rapier und Fechten zusammenfassen?
Pyromancer erstellte Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Dieser Kommentar hat mich zum Nachdenken gebracht. Es gibt ja einige Waffen mit eingebauten Sonderfertigkeiten, Kampfstab mit Abwehrbonus und Entwaffnen oder das Nunchaku mit zwei Angriffen seien als Beispiele genannt. Was spricht eigentlich dagegen, die Sonderfertigkeiten von Fechten direkt in das Rapier zu integrieren, anstatt sie in eine separate Fertigkeit auszulagern? Klar, man müsste die Lernkosten für Rapier hochsetzen, aber sonst? Zumal, wie Solwac treffen bemerkt, Fechten die einzig normale Kampfweise für ein Rapier ist.- 15 Antworten
-
- rapier
- waffenloser kampf
-
(und 3 weitere)
Markiert mit: