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Beim Schlangenheiztopf handelt es sich um eine aufwändige, nicht-magische Konstruktion mit der Schlangenbeschwörer auf Reisen ihre Tiere in kälteren Klimagebieten sicher transportieren und wärmen können. Sie besteht aus einem kleinen, mit Holz befeuerten, Ofen, der einen Wasserbehälter erhitzt. Aus diesem wird über Kupferstangen die Wärme in den Transportbehälter geleitet. Dieses Behältnis bietet Platz für ein bis zwei kleinere Schlangen. Um diese bei kälteren Temperatur am Leben zu erhalten verbraucht der Topf relativ wenig Brennmaterial. Will man allerdings eine Schlange auf "Betriebstemperatur" (Vorstellung, Kampf, etc.) wärmen, so benötigt man dazu mindestens 200 Gramm Brennholz und eine Minute Zeit (Daher stammt auch der Ausspruch "Moment Leute, ich muss vor dem Kampf erst mal meine Schlange heizen!"). Der Topf wiegt 5 Kilogramm und ist für einen Durchschnittspreis von 50 Goldmünzen zu erstehen. Für größere Schlangen sind schwerere und teurere Töpfe denkbar, allerdings sind diese dann weniger gut zum Transport geeignet.
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Eine neue Waffe, ohne große Zusatzfunktion, aber mit Flair, wie ich finde: Rollsäbel (1W6) St01, Gs61............Erfolgswert+4 Einhandschwert (Langschwert) Schwierigk. normal..........Grundkenntsnisse 600 G: Kr,Sö - S: Rest - A: ZAU a PK Der Rollsäbel besteht aus einem sehr weichen, flexiblen Metall, sodass er sich problemlos aufrollen und in einem Gürtel verstecken lässt. Durch die weiche Bauweise ist er, im Gegensatz zum Krummsäbel, nicht vom Pferderücken einsetzbar. Seine Flexibität erfordert etwas mehr Geschick, dafür weniger Stärke. Die Waffe ist nur in Rawindra bekannt, sodass ich auch ausschließlich dort Lehrmeister finden.
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Das Thema ist dazu da alle möglichen Fragen zu den Dschungelvölkern Rawindras zu diskutieren.
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Bola als Startwaffe für einen Tiermeister aus Rawindra
Gast erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Okay ich hätte da mal noch eine Frage, die in eine ähnliche Richtung geht: Der Tm kann ja zu Beginn im Lernschema Bola als Waffenfertigkeit wählen. Der (mein) Tm-Char würde gerne ein paar exotischere Midgard-Waffen wählen und da käme ihm die Bola gerade recht. Doch ist er ein Angehöriger des Volkes der Pallawama, die im rawindischen Dschungel leben, und bei diesen ist diese Waffe wohl nicht in Gebrauch. Das Lernschema im DFR deckt ja auch eher den Tm ab egal woher er denn kommen könnte. Weshalb die Bola für ein rawindischen Tm wohl rausfallen würde. Natürlich könnte man mit einer Hintergrundgeschichte was reißen, aber warum sollte ein solcher Char schon vor dem 1. Abenteuer den Dschungel verlassen haben; und eine entsprechende Person gefunden haben, die ihm so etwas beigebracht hat? Würdet ihr da als SL irgendeine Geschichtskonstruktion zulassen, um in den Genuss der Bola zu kommen? Welche Völker in Midgard haben denn diese Fesselwaffen? Laut Wikipedia sind sie bei den Südamerikanern (>Huatlani), den Inuit (>Uintuinutuinu) und einigen sibirischen Völkern (>Tegaren & evtl. Medejne) bekannt. Auf Midgard ist sie außerdem bei den Völkern Bulugas erwähnt.- 9 Antworten
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Welche Aura lässt sich den bei hochgradigen Priestern der rawindrischen Götter Kalaratri und Camunda erkennen (soweit man diese überhaupt so festlegen kann da die rawindrischen Priestern ja eigentlich allen Göttern dienen)? Wäre es eine göttliche Aura, oder je nach Ausrichtung auch ggf. mal eine finstere (-> lt. Quellbuch sind sie ja durchaus Chaosgötter, zumindest aus Sicht anderer Religionen)? Vor allem bei Kalaratri-Priestern könnte in der Geheimsekte der Taki der Chaos-Aspekt, und somit auch die finstere Aura, im Vordergrund stehen. Habe leider hierzu nichts gefunden.
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Hallo zusammen, in der Karte von Rawindra sind ja mehrere Gebirge eingezeichnet. Jedoch ist lediglich der Gebirgszug im Norden, das Meru-Gebirge, und die Kirita-Berge mit einem Namen versehen. Welche Namen haben die anderen Gebirge, bzw. welche Namen kann man ihnen geben? Speziell geht es hier um: Das Gebirge nördlich von Jagdischpur (kann sein, dass die in "Krone der Drachen" einen Namen erhalten haben) Gowaridhana-Berge siehe Post von BF Das Gebirge aus dem der Dschaharna entspringt Das Gebirge nordöstlich von Dhar (Quellgebirge des Schahadakua) Das Gebirge südöstlich von Dhar (Quellgebirge des Flusses, der bei Bithur in die Kurmasee mündet)
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Hallo zusammen, ich bereite seit einiger Zeit eine Rawindra Reihe in meiner Spielrunde vor und suche noch nach Material. Besonders die Oben genannten Abenteuer fehlen mir. Falls jemand eines oder gar beide Abenteur verkaufen würde (oder auch als PDF quasi "verleihen" würde:sly:) wäre ich sehr froh. Schöne Grüße Waldo
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- hexenblut
- im bann des echsenidols
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Hi, um ein Übergangsabenteuer zu haben, mit dem ich meine Grupppe zurück aus Rawindra und in die Küstenstaaten bringen kann (und wo sie dann in den Zyklus der zwei Welten zurückkehren werden) habe ich folgende kurze Idee entworfen... Die Helden werden angeheuert einen reichen Rawindi zu beschützen, der seit einiger zeit von einem wildgewordenen Eber terrorisiert wird... Natürlich ist das nur die eine seite der medaille, denn der Rawindi ist ein schwarzer Hexer, der einen Rivalen in Liebesdingen mittels "Verwandeln" in ebendiesen Eber verwandelt hat... Wie bringe ich meine Gruppe jetzt auf die Idee, dass da mehr dahinter stecken könnte? Ich habe das problem, dass mein Gruppe relativ kulturresistent ist und auch eher zu den "erst machen dann denken"-Helden gehört ... Irgendwelche Vorschläge?
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- abenteueridee
- rawindra
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Hallo, ich suche das Quellenbuch "Im Bann der Todesechsen - Rawindra". Es muss nicht in einwandfreien Zustand sein, aber es sollten alle Seiten vorhanden sein und alles sollte lesbar sein. Schonmal vielen Dank. Zur Kontaktaufnahme am besten eine PM an mich schicken.
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Ich suche noch händeringend das QB Rawindra um meine Sammlung an Quellenbüchern zu komplettieren. Sollte jemand erwägen es zu veräußern, würde ich mich über eine Nachricht ziemlich freuen. Auch über Hinweise bin ich dankbar.
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Im bin stolzer Besitzer des Quellenbuchs: "Im Bann der Todesechsen". Auf S. 21 wird beschrieben, dass Sikandas persönliche Waffe die Keule ist. Im M4 Arkanum auf S. 68 findet sich als Kultwaffe das Krummschwert (was wohl der Krummsäbel sein soll). Frage: Ist das auf eine Änderung der Regelwerke zurückzuführen, da das Rawindra Quellenbuch aus dem Jahr 1995 stammt? Bzw. ist die Kultwaffe des Sikandas in älteren Regelwerken (M3?) die Keule gewesen?
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Hallo, ich suche folgendes Quellenmaterial: -Im Bann der Todesechsen Habe die Eschar-Bücher gefunden Sollte jemand die genannten Bücher zu veräußern haben bitte eine PN an mich. LG Toth
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Spielleiter: Tjorm Anzahl der Spieler: max. 6 Grade der Figuren: 7-8 (M4!) Voraussichtlicher Beginn: Samstag 10 Uhr Voraussichtliche Dauer: bis ca. 24:00 h Art des Abenteuers: M4, Whodunit, sozial, Dungeon, FSK 16 Voraussetzung/Vorbedingung: Wenigstens einige der Charaktere müssen zuvor 'Die Maske des Tigers' gespielt haben. Beschreibung: Euer alter Auftraggeber, der Euch für alle Zeiten aus Jagdischpur verbannt hatte, bittet Euch erneut um Hilfe: Der Widerstand gegen die geplanten Ändenderungen ist zu groß und zudem seine Drahtzieher nicht fassbar. Der alte 'Geheimdienst' funktioniert nicht mehr. Ihr sollt undercover herausbekommen, wer die Gegenspieler sind und nach Möglichkeit den Widerstand schwächen. Treffpunkt: Der Ort, dessen Bezeichnung bereits einmal als Codewort zwischen Euch diente. Zeitpunkt: An jedem Vollmond- und Neumondtag ab sofort für die nächsten 6 Monate wird um Mitternacht ein Abgesandter des Auftraggebers dort auf Euch warten. 1. Die Hexe 2. Eswin 3. Sarandira 4. Leachlain ay Almhuin 5. Mitel 6. Nyarlatothep P. S.: Schnell ausgebucht, weil in dieser Zusammensetzung bereits seit langem versprochen. Wenn der Plot funktioniert, wird es ihn bei Bedarf noch öfter geben.
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Das Abenteuer Der verschwundene Saddhu von Isolde und Harald Popp spielt in Rawindra. Nachdem ich vorhabe, es demnächst zu leiten, würde ich gern wissen, welche Erfahrungen ihr mit dem Abenteuer gemacht habt. Gibt es irgendwas, was ich besonders beachten soll? Tipps zum Leiten? Fehler, die euch aufgefallen sind? Hornack
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Ich habe gerade eine Reportage über Honigsammler im nepalesischen Dschungel gesehen. Diese Raji genannten Nomaden ziehen an der indisch-nepalesischen Grenze umher und sammeln Honig von den Himalayabienen, die ihre Nester oben in den Kronen, der 30-50 Meter hohen Bäume haben. Meist haben diese Bienenstöcke eine Halbkreisform und hängen an den halbmeterdicken Ästen. Die Raji klettern ohne Sicherung, aber trotzdem mit einem Seil "bewaffnet" innerhalb weniger Minuten bis in die Kronen, um dort Teile des Stockes zu entfernen und in einem Korb an dem Seil herunterzulassen. Um die Binen zu vertreiben verwenden sie große Büschel eines Rauchkrautes, mit einem sehr eigenen Geruch, welches sie zwischen einem salatkopfgroßen Büschel Blätter halten, mit denen sie die Bienen von den Waben streichen. Sie haben ein recht loses Netz, dass sie sich vor ihr Gesicht von einem Hut hängen lassen, aber nachdem sie sowieso meist stark nach dem Rauchkraut riechen, meiden die Bienen sie. Ansonsten arbeiten sie nur mt ihren bloßen Händen. Unten stehen ihre Helfer, meist junge Männer (12-14 Jahre), die an den Haken am Ende des Seils den Korb befestigen, abnehmen und im Korb neues Rauchkraut mit nach oben geben. Die Waben werden mit blanken Händen ausgepresst und in heutiger Zeit in Metallkanister gefüllt. Holzfässchen bieten sich für Rawindra eher an, denke ich. Der Honig wird auf Märkten in Dörfern und Städten eingetauscht, wo sie sich aber nur zu diesem Zweck aufhalten. Reichere Grundbesitzer stellen Raji hin und wieder ein, um die Bienenstöcke abzuernten, die sich in den Dachgiebeln ihrer Häusern oder sonstwo auf ihrem Land befinden. Für die Raji ist dies eine recht einfache Aufgabe für die sie lediglich einen Anteil vom Honig verlangen. Mir hat persönlich der Chef-Kletterer Bahadur imponiert, der mit einer wahnsinnigen Ruhe und Präzision ans Werk gegangen ist und dabei noch am höchsten von allen klettert. Auf die Frage, ob schon viele der Raji beim Honigsammeln verünglückt seien, antwortete er dem Reporter: "Man fällt vom Baum, wenn das Leben vorrüber ist!" Von seinem Großvater bekam er einst zu hören: "Wenn du einen Sturz überlebst, dann klettere so bald wie möglich wieder auf einen Baum, damit die Angst dich nicht besiegen kann!" lendenir
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- 2
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- charakterklasse
- rawindra
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Hanumat, der Affengott Hanumat ist der Gott der Diebe und der Händler, der weise Ratschläge erteilen kann. Wie es sich für Götter gehört, hat auch er eine Priesterschaft, die sich um Gottesdienste etc. kümmert. Diese Dienerschaft, Priester und Ordenskrieger, begeht Feiertage, führt Kulthandlungen durch und muss die Gebote und Verbote ihres Gottes befolgen. Das Rawindra-Quellenbuch läßt offen, wie diese Kulthandlungen aussehen könnten. Daher würde ich gern in Zusammenarbeit mit euch ein paar Regeln für den Hanumat-Kult entwickeln. Hornack
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Nachdem die Mandalas aus dem Rawindra-QB ja doch nicht im Meister der Sphären zu finden sind, wie passen sie überhaupt noch nach M4? Gegenüber M3 gibt es jetzt neben Tor und Weltentor noch ein paar weitere Möglichleiten für den Kontakt über Sphären hinweg. Dabei sind Druidentor und Geistertor ausdrücklich für den druidischen Gebrauch formuliert. Könnte man entsprechendes für die Mandalas schaffen? Solwac
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- beschwörung
- mandala
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Wem das Lied der Tanzlust zu destruktiv ist, der findet hier eine abgeschwächte Version davon. Viel Spaß Das Lied des Singens und Tanzens Zauberlied der Stufe 2 Alle Instrumente inklusive Stimme Verändern – Magan → Luft AP-Verbrauch: 2 Reichweite: - Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: 30 m Umkreis Wirkungsdauer: 30 s 100: Ba(Rawindra, Erainn) 200: Ba(andere), Sk – niemand Dieses Lied basiert auf alten Bräuchen der Kultur des spielenden Barden, in großer Verbreitung ist es vor allen Dingen in Rawindra, wo es bei Festivitäten aller Grösse und Art eingesetzt wird. Aber auch in Erainn weiss man die aufheiternde und entspannende Wirkung der lokalen Form dieses Zauberliedes zu schätzen. Das Lied selber hat keine feste Notenfolge, der Barde lässt auch die allgemeine Stimmung einfliessen und improvisiert dann eine der Situation angemessene Grundmelodie. Es basiert hiermit auf ähnlichen Prinzipien wie das Lied der Tapferkeit, besitzt aber durchaus eine magische Komponente. Eine Anzahl von Personen, die abhängig von der Anzahl aufspielender Barden ist, wird von diesem Lied zum Singen und Tanzen animiert, passend zur Musik. Der Barde kann beim Spielen des Liedes einen Führungssänger festlegen, der den Ton angibt. Personen aus dem Kulturkreis des Barden erhalten WM-8 auf ihren WW:Resistenz gegen diese Magie, so kann es passieren, dass Landesfremde verblüfft dem Geschehen zusehen und nicht betroffen sind. Das Singen und Tanzen hält an, bis die Musik endet, wobei die Tanzenden dann ihre Tanzfiguren noch möglichst innerhalb der nächsten 30 s zum Abschluss bringen. Während des Tanzens ist es jedem mit einem einfachen Willensakt möglich, sich aus dem Tanzen zu lösen (aber warum sollte man das tun?), insbesondere endet die Wirkung der Magie sofort bei einer bedrohlichen Situation, und man kann niemanden davon abhalten, etwas wirklich wichtiges zu erledigen. Im Zweifelsfall kann der Spielleiter einen PW:Wk entscheiden lassen, der jede Runde wiederholt werden darf, ob es wirklich gelingt, sich aus dem Tanzgeschehen zu lösen und seinen ach so unaufschiebbaren Geschäften nachzugehen (Aufgeschoben ist nicht aufgehoben...). In der einfachsten Form kann ein einzelner Barde bis zu 3 weitere Personen zum Singen und Tanzen animieren. Diese Form des Liedes wird oft zur Liebeswerbung in Rawindra benutzt und gerne schliesst sich der Vortragende auch dem Tanzgeschehen an, welches dann auch anhält, selbst wenn er mit dem Spielen seines Instrumentes aussetzt. (Die Tänzer haben dabei den Eindruck, dass die Musik weiter gespielt wird - wie von unsichtbaren Musikanten) Tun sich weitere Barden zusammen, so können sie bis zu 3 hoch (Anzahl der Barden) Personen zum Mittanzen bewegen. Die Feiern in den Palästen der rawindischen Radschas, wo 5 bis 6 Barden den ganzen Hofstaat zum Tanzen bewegen, haben einen legendären Ruf, der selbst über die Landesgrenzen hinausreicht. Es existieren auch spezielle magische Instrumente, die den Wirkungsbereich und die Anzahl der Beeinflussten des Liedes erhöhen, bei einem Einsatz der magischen goldenen Sitar von Aurangabad kam es einmal dazu, dass sich ein ganzes Regiment der Elitetruppen des Radschas dem Tanz anschloss. Nehmen mehrere Barden an der Aufführung eines Liedes des Singens und Tanzens teil, so werden sie unterschiedliche Instrumente benutzen, um ein Ensemble zu bilden. Wenn das nicht möglich ist, so wird die Wirkung dementsprechend abgeschwächt (Weniger Personen werden betroffen, der Tanz ist nicht so enthusiastisch... der Spielleiter möge entsprechende Effekte abwägen).
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Rawindra ist ein wunderschönes, exotisches Land. Doch wenn man sich die offiziellen Abenteuer anschaut, dann könnte man meinen, dass es immer das Gleiche ist: Gehe in den Dschungel (nebst den dazugehörigen Zufallsbegegnungen), suche dort eine Ruine (meist Tempelanlage) berge aus der Ruine das Gewünschte (Krone, Siegelring, Gebeine, Saddhu) verprügle ein paar Sritras Das Ganze wird noch mit einem Schuss rawindrischer Glaubenswelt abgeschmeckt. Fertig ist das Abenteuer. Dieses Strickmuster ist doch extrem öde auf Dauer. Gibt es keine interessanten Alternativen? Damit meine ich jetzt nicht ein Allerwelts-Abenteuer z.B. aus Alba, das ich auf Rawindra umschreiben muss, sondern echte, auf die rawindrischen Besonderheiten zugeschnittene (genuine) Abenteuer. Liebe Rawindra-Spielleiter: Welche vom obigen Muster abweichenden Abenteuerideen habt Ihr denn Euren Spielern serviert und wie sind diese angekommen?
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Hallo zusammen, ich werde am Wochenende nach langer Zeit mal wieder die Krone der Drachen leiten. Nun habe ich aber nur die Ausgabe von 1985 die noch auf der Welt Magira spielt. Kann mir jemand der die Neuauflage hat sagen wo auf Midgard (Radwindra) und vor allem bei welcher Stadt das Abenteuer startet. Danke sehr. Clagor
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Hallo ihr lieben! Ich möchte mal von euch wissen wie ihr 'Ein Geist in Nöten' findet? Wie fandet ihr als Spieler Rawindra oder wie haben sich eure Spieler benommen? Bei mir ist es so das ich eine Gruppe von nicht Rawindri in die Schlacht geschickt habe und die waren von dem Land nicht begeistert! Es führte sogar soweit das meine Spieler nach dem Angriff auf das Akimba Dorf keine Stadt oder ein Dorf in Rawindra besuchen wollten, wenn sie nicht mußten. Ich konnte mir damit einen Großteil von Hintergrund (Wie die Rawindri leben) sparen! Ich finde das Abenteuer zum Kennenlernen dieser Region sehr gut! Was meint ihr MFG Neadred
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Ein Awatar ist die sterbliche Inkarnation (Menschwerdung) eines Gottes. Was passiert, wenn dieser Awatar wirklich stirbt? Wird der Gott dadurch geschwächt oder kehren seine Kräfte, die er dem Awatar verliehen hat, einfach wieder zurück? Wird ein Gott durch die Menschwerdung an sich nicht schon geschwächt? Hornack
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Hi. Ich habe gerade gesehen, das es noch keinen Topic zu "Das Lied der Naga-Frau" gibt. Da ich es letzten Samstag als Spieler erlebt habe, dachte ich mir, schildere doch mal kurz Deine Erfahrungen/Eindrücke. Mag ja für manchen nützlich sein. Und vielleicht kriege ich ja meinen SL dazu, auch seinen Senf abzulassen ;-) Nun gut, eigentlich wollten wir aufgrund der vorhergegangen Abenteuer Rawindra so schnell wie möglich verlassen. Aber wir liessen uns auf den angebotenen Auftrag ein. Generell fand ich das Abenteuer gut, es hatte viele nette Ideen. Die Geschichte mit den "Gefallen" erinnert an Märchen. Nervte mich als Char aber schon ganz schön. (Ja, ja, ich weiß, Du würdest gernen einen Gefallen erledigt bekommen. Kennen wir schon. Außerdem engt es die Entscheidungsfreiheit ein.) Den Flußgeist fanden alle niedlich. Der Sitratempel war interessant. Prinzipiell konnten wir den eigentlichen Auftrag erfüllen. Aber trotzdem war es für uns als Chars ein Super-Flop (soweit wir als Chars wissen/glauben): Wir ... ...befreiten den Drachen, der die Sitras vor den Menschen schützen soll. ... befreiten den unheiligen Radscha ... gaben den Ring an die Sitras ... haben keinen Kampf bestanden. Zu den Kämpfen: Nun ja, nachdem mein Fian von den Fledermäusen 9 LP abgezogen bekommen hat und dann vom Nebel noch mal 3 (trotz gelungenem PW:Gift) war er eigentlich außer Gefecht gesetzt. Als am Ende die 4 Sitras kamen, hiess es laufen und den Ring "verlieren". (Auf die 3 ohne Armbrust stürzten wir uns ja dann doch noch todesmutig, aber ein Armbrustschützen, der kaum Probleme mit Hindernissen hat beim schiessen, war dann doch zu hart). Meine Kritik/Fragen an den SL waren: Mir kam es so vor, als könne man die Übernahme durch den Geist kaum verhindern. Ich hab 3mal erfolgreich resistiert und davon 1mal kritisch. Trotzdem war ich dann Opfer. Positiv: Das spielen als Übernommener hat Spaß gemacht und ist mir gut gelungen. Als Spieler wunderte ich mich, warum ich gegen den Lockruf der Naga-Frau keinen Resistenzwurf machen durfte. Hat mir mein SL aber erzählt: "Der Tee wurde mit Wasser aus dem See gemacht und die Folge ist: Resistenz Geistesmagie sinkt auf 0 für diese Nacht" Das Fazit meines Fians: Oh nee, Fehlschlag. Wenn das rauskommt, sind wir geliefert. Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Ich habe gerade mein Rawindra QB vor mir liegen und bin verzweifelt auf der Suche nach der bunten Karte, die sich darin befinden sollte. Ich kann mich aber auch nicht an eine Karte erinnern. Kann mir jemand sagen, ob es für dieses QB überhaupt eine Karte gab oder ob ich meine Suche einstellen kann, da es nie eine gab? rito
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