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Hallo, mich interessiert hierbei wie Ihr die wichtigen Gegenspieler ausarbeitet, genauer welche herangehensweise Ihr bevorzugt. Ob ihr denen einen Abenteurertyp aussucht und den streng nach Regelwerk bis dahin steigert wo ihr ihn haben wollt oder als anderes Extrem, ihr überlegt was der Gegner können soll und dann einfach Werte zuweist ohne auf einen Typen wert zu legen. Oder ob ihr einen Mittelweg wählt. Ich muss gestehen ich ziehe die Letzte der gewählten Möglichkeiten vorziehe, vielleicht weil ich faul bin und das punktgenaue Steigern einer Figur einfach nicht mein Ding ist... Bin mal gespannt (und hoffe inständig ich wiederhole hier nix )
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Hi! Wie handhabt ihr das ?
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alle alle zusammen, wie regeltreu seid ihr eigentlich? Ich möchte nicht wissen, ob Ihr Hausregeln verwendet oder nicht, sondern ob Ihr Euch an einmal beschlossene Regeln haltet, egal ob es offizielle Regeln oder Hausregeln sind. Macht ihr Unterschiede zwischen Krisensituationen und eher gemächlichen Phasen des Abenteurerlebens oder behandelt ihr beides gleich? Ich neige dazu nur in kritischen Situationen pingelig mit den Regeln zu sein und ansonsten fünfe mal gerade sein zu lassen. Viele Grüße hj
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Führt ihr als SL's neue Regeln ein oder lasst Alte wegfallen? Wenn ja hätte ich gerne ein paar Bsp'S. Wenn nicht dann warum nicht.
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Letztens beim Szenario-Schreiben nach längerer Pause habe ich nochmals die Regelbücher überflogen und das pure Regelvolumen hat mich denn doch wieder überrascht. Obwohl die Regeln an sich schlüssig und gut einsetzbar sind, sind es doch vergleichsweise recht viele. Wir setzen daher auch gerne mal einzelne Regeln aus, wenn es grade eher stören würde, eine Szene zu unterbrechen um nach einer Nischenregel oder Ergänzung zu sehen (es sei denn natürlich, es geht um Leben und Tod ) und versuchen das ganze schnell mit Logik zu überbrücken. Jetzt interessiert mich aber mal, wie's mit euch steht: Gibt es Regeln, die euch zu umständlich sind? Schlagt ihr mitten im Spiel nach, selbst wenn's mal länger dauert? Oder nutzt ihr gar das ganze Regelwerk? Und wenn ja, wie funktioniert das bei euch in der Praxis? Erzählt doch einfach mal
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moderiert M4: Hitliste der unbewusst ignorierten Regeln
Abd al Rahman erstellte Thema in Spielsituationen
Hallo alle zusammen, es gibt in MIDGARD diverse Regeln die gerne übersehen werden. Hier zwei Regeln, deren Unkenntnis mir immer wieder auf Cons auffällt: Zauber, die keine Grundzauber sind erhalten einen Abzug von 2 beim EW:Zaubern. Kämpfer, die eine Zweihandwaffe führen erhalten -2 auf ihren WW:Abwehr. Was fällt euch so alles auf? Viele Grüße hj Moderation : Da dieser Strang eine Hilfestellung sein soll, wird hier besonders streng moderiert. Falsche Beiträge werden gelöscht. Doppelungen bei Auffallen auch. Eine Aneinanderreihung von Fakten ohne Diskussion und Kommentare ist das Ziel. Überflüssiges wird entweder sofort gelöscht oder hierhin ausgegliedert, um den Strang nicht unnötig aufzublähen. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
Immer wieder geschieht es hier im Forum, die leidige Debatte Realismus contra Regelvorgabe. Da kann es doch tatsächlich mal passieren, dass ein Sachverhalt oder eine Situationsbeschreibung im Regelwerk vorhanden ist, ohne dass es dem Schreiber eines Beitrages hier im Forum bewusst ist. Dann fängt dieser Beitragsschreiber an, die Situation im Spiel mit Realismus füllen zu wollen. Selbstverständlich ist das nächste was passiert, dass jemand schreibt, dass dieser irdische Realismus auf Midgard nicht passe, weil das Regelwerk was anderes vorgebe. So schön so gut, mag man denken, es gibt eine Regel also ist mir Realismus egal. Aber Danke für den Hinweis auf die Regel. Das ist was Handfestes. Dann gibt es aber weitere Beitragsschreiber die daraufhin meinen, dass Realismus aber was wichtiges sei und man vielleicht die Regel überdenken könne oder einfach mal über die Regel diskutieren möchte weil es Spaß bringt. Ist ja schließlich ein Diskussionsforum hier. Böser Fehler! MIDGARD ist was anderes als Realismus! Nur, was macht der Spielleiter, wenn er tatsächlich mal auf eine Situation im Spiel trifft, die nicht vom Regelwerk abgedeckt ist? Da heißt es dann: Nutze deinen Verstand. Aber wie denn? Das Zugreifen auf irdische Erfahrungen ist gänzlich unzulässig, weil Midgard doch so anders ist. Dieser schmale Grat mag im Spiel innerhalb der bekannten Gruppe noch begehbar sein ohne sich Schelten oder mit Glück nur ironische Kommentare einzufangen. Hier im Forum indes rüttelt man zuweilen an den Säulen die MIDGARD am Rollenspielhimmel halten. Also Spielleiter, handelt frei nach eurer Fantasie und eurem Gusto. Nur, ob das dem Frieden am Spieltisch länger zuträglich ist als eine Realismusdebatte? Ich bitte darum, diesen Beitrag nur als Anstoß einer friedlichen Diskussion anzusehen. Schließlich sind wir alle hier, weil wir Spaß an unserem Hobby haben (wollen). Gruß Bart
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- realismus
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Wenn ich mir verschiedene Stränge so anschaue, dann lese ich Beiträgen, wo der Spielleiter so ziemlich alles falsch macht (vom Konzept des Abenteuers bis zum Umgang mit den Regeln), wo Spieler Extrawürste bekommen müssen (weil sie sonst unfair behandelt würden und keinen Spielspaß hätten), wo andern vorgeschrieben wird, wie sie glücklich zu spielen und leiten hätten, wo die Defizite der Regeln sowohl abstrakt wie auch an Hand von von anderen Rollenspielen als Beispiel aufgelistet werden, wo die Spielwelt als unlogisch und voller Unzulänglichkeiten beschrieben werden usw. Wenn es so viel zu beklagen gibt, warum wird dann aber eine Menge Energie in die Spielrunden gesteckt und nicht einfach eine andere Freizeitbeschäftigung gesucht? Dies könnte auch wieder ein Fantasy-Rollenspiel sein, viele Beiträge stammen ja von Leuten mit Erfahrung. Die könnten ja Empfehlungen aussprechen... Solwac
- 22 Antworten
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- regeltreue
- spielleiter
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Auch eine Nebendiskussion aus dem Drachenblutstrang. Ich schildere mal meine Grundposition: Die Regeln des Grundregelwerks und des Arkanums halte ich im Spiel für weitestgehend verpflichtend. Beim Bestiarium halte ich die Werte der Tiere im allgemeinen für Vorschläge, die ich nach meinem Verständnis für Realität auch durchaus mal modifizieren kann. Warum? 1.) Das BEST in Spielerhand halte ich eh für problematisch und Wissenstransfer vom Spieler zur Spielfigur auch. Ich bin immer gerne bereit, Spielerwissen (wenn es dann nicht ganz abwegig ist) dahingegend zu belohnen, dass auch unbedarfte Charaktere davon profitieren können. Ich bin sogar bereit, an diesem Punkt ein recht umfangreiches Allgemeinwissen zuzulassen. Aber wenn Spieler das BEST aufschlagen, um noch mal genau nachzuschauen, ob dieses oder Wesen nun bereits mit Silberwaffen oder doch erst mit magischen Waffen anzugreifen ist oder wenn die maximale LP-Zahl eines Tigers ermittelt wird, dann ist Schluss. Es ist m.E. für das Spiel auch notwendig, dass das Wissen der Spieler über ihre Gegner begrenzt ist. (Die Werte sind ja schließlich auch nur eine Krücke im Spiel). Es ist gut, wenn Gegner auch Überraschungen zu bieten haben. 2.) Tiere und Monster üben an bestimmen Stellen im Abenteuer eine Funktion aus. Der gefährliche Wolf, der das Dorf in Angst und Schrecken versetzt und bereits 2 Mitglieder der Dorfwehr gekillt hat, kriegt seine LP und AP nicht ausgewählt, sondern ist tatsächlich ein sehr starker Wolf (und vielleicht liegen seine LP sogar ein oder zwei Punkte über dem Maximum), sein Schaden , seine Kampfwerte könnten höher sein und seine APs sogar beträchtlich höher als zu erwarten wäre. Der Riesenskorpions mit dem gelblichen Rückenschild mag ein ganz anderes Gift haben, als die Abenteurer erwarten und Visionen auslösen, wenn ich das so haben möchte oder so brauche. Manchmal braucht die Dramaturgie einen besonderen Akteur. 3.) Die Trennung von Allgemeinwissen und Spezialwissen darf nicht durch das Studium des BEST ausgehebelt werden. Ich kann ja gerne die Angaben des BEST für erfahrene Abenteurer weitgehend als Allgemeinwissen durchgehen lassen (Was erzählt man sich nicht alles in den Tausenden von Nächten am Lagerfeuer) - wenn sie es denn wissen und nicht erst nachlesen müssen. Aber das BEST ist eben eine Art rudimentäres Tierkundebuch, dass a) nicht alle Tierarten und Unterformen erfasst und b) manche Extreme einfach auch nicht mit berücksichtigt (den wirklich richtig großen, bösen Wolf, den einen von hundert Ausnahmewolf). An dieser Stelle kann man mit Tierkunde doch mal richtig was werden: Beispiele: "O, diese Spur ist so außergewöhnlich groß, so einen Wolf habe ich noch nie gesehen und davon hat mir auch noch nie einer was berichtet." "Dass Drachenblut heiß ist, wissen wir ja, aber guck mal, dies hier ätzt auch Steine weg! Das ist neu." "Mein Wissen über die Gifte von Skorpionen sagt über diese Art nichts mit Gewissheit aus." Fazit: Ich halte diesen Umgang mit Bestien und nichtmenschlichen Gegenern aus dem BEST für vollkommen in Ordnung, sachgerecht und förderlich. Es käme ja auch niemand auf die Idee, seinen Abenteurern das Abenteuer in die Hand zu geben, damit sie mal nachschauen können, welchen Angriffswert dieser mysteriöse maskierte Dieb oder wieviele AP / LP die Mitglieder der anrückenden Stadtwache haben oder welche Artefakte der Hexer noch so mit sich trägt.
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Solwac hat den zentralen Punkt angesprochen: Gar nichts! Während das DFR die Regeln abbildet, stellt das Bestiarium ein Sammelsurium (und hier auch nur einen Ausschnitt) der Wesen Midgards dar. Der SL ist frei in seiner Entscheidung, diese Wesen zu nutzen, abzuwandeln oder vollkommen neue zu erschaffen. Jeder Spieler, der glaubt, er könne mir meine Gestaltungsfreiheit als SL einschränken, spielt besser in einer anderen Gruppe, wo er den SL mit seinen Vorstellungen und Einschränkungen gängeln kann. Während ich Rosendorn recht gebe, dass man als SL sich möglichst nahe an die Regeln halten solle, muss ich ihm im Bezug auf die Ausgestaltung der Spielwelt vehement widersprechen. Ein Spieler hat kein Recht darauf, sein Spielerwissen automatisch auch als Charakterwissen zu verwenden. Und zwar ganz besonders dann nicht, wenn er sich damit massive Vorteile (Drachenblutbadrüstung) erschleichen möchte.
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- spielgleichgewicht
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