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Hi, ich überlege gerade welche Reittiere es wohl so für Zwerge gibt neben den üblichen Pony, Pferd, Esel etc. Also mehr so aus der phantischen Ecke sowas wie z.B. Warge. Bitte nehmt keine Rücksicht auf die Welt in der ihr spielt. Warge wären also ein Beispiel aus Mittelerde. Danke Njord
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Unsere Gruppe findet es immer ganz toll, wenn wir alle mit Pferden, oder wenn es sein muss auch mit Kamelen, durch die Gegend reiten, weil es einfach cool aussehen muss. Wieviel kosten bei euch eigentlich immer die Pferde\Kamele und was für eigenschaften haben sie. Wir bekommen immer Tiere mit B60, 18LP, Abwehr +2 und so Schachen halt für ca. 400 GS. Zahlt ihr weniger oder habt ihr bessere Pferde? Wie macht ihr das eigentlich wenn ein Mitglied nicht reiten kann?
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Wie viel Felder nimmt eigentlich ein Elefant ein 2m*3m oder doch 3m*4m? Kann mir ein Biologe oder biologisch interessierter kurz Auskunft geben? Danke Lux
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- säugetiere
- reittier
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Wo hier gerade von Pferden die Rede ist: Kauft man sich eigentlich bei jedem neuen Pferd auch das (nicht gerade günstige) Zaumzeug neu dazu? Oder wäre es nicht sinnvoll immer ein einfaches Halfter dabei zu haben, um gegebenenfalls auch von einer Weide gestohlenen Pferden Zaumzeug anlegen zu können. Viel Platz nimmt es ja nicht weg. Und Reiten ohne Zaumzeug ist schwieriger, sprich mit EW: Abzug verbunden. Oder?
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- tierische begleiter
- reittier
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Zu der Eingangsfrage würde ich sagen, daß man dann "Reiten: Automat" beherrschen sollte - vielleicht ja zu niedrigeren Lernkosten, z.B. als Grundfertigkeit. Aber nochmal eine andere Frage zu dem Thema: Wenn meine Th mal soweit ist, will sie sich auch einen Reittier-Automaten zulegen, denn sie hat als Hausregel eine Mordsangst vor großen Reittieren und will nicht mit maximal einem Esel los. Der Phantasie sind in Bezug auf die Gestalt des Automaten ja aber nun eigentlich keine Grenzen gesetzt (und in der Welt, in der wir spielen, wird wohl auch nicht gleich "Dämon" geschrien), und so dachte ich an etwas Schildkröten- oder Krebsartiges. Hat da noch jemand von Euch eine interessante Idee, wie so ein Automat aussehen könnte? Wie kann man ihn praktischer gestalten? Auf jeden Fall ein ergonomischer, eingebauter Sattel. Dann könnte man noch ein ausklappbares Verdeck als Regen- und Sonnenschutz anbringen. Eingebaute Satteltaschen (mit der Schutzrune "Verwandeln: Muschel" auf dem Deckel). Überall Ösen, um etwas anzuhängen. Hinter dem Sattel eine Führung für die schwenkbare Ballista. Eine Vorrichtung, die wie ein Schwanz wedeln kann, falls man mal die Spuren verwischen muß.
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Ich wollte mal fragen, ob man wenn man einen Gnom spielt auch auf Großkatzen oder Wölfen reiten kann??? Immerhin sind Gnome doch klein genug dafür!
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Pferde Angeregt durch die Reitwidder-Ausarbeitung von Blaues Feuer habe ich versucht, Regeln für ein Schlachtross (und andere Pferdearten) zu entwickeln. Neben meinen eigenen bescheidenen Reitkenntnissen habe ich das Netz, Fachliteratur und eine S-Dressurreiterin zu Rate gezogen. Man stellt sich Ritter gern auf riesigen Kaltblütern vor, die im gestreckten Galopp in die Schlacht preschten. Das entspricht aber wohl nicht den historischen Tatsachen. Tatsächlich wurden die wirklich großen Kaltblüter (über 160cm Stockmaß) erst ab dem 18. Jahrhundert gezüchtet. Selbst die Shirehorses, die vielerorts als klassische „Ritterpferde“ gelten, gab es im Mittelalter noch gar nicht; sie entstanden aus Vorläufern der heutigen Friesenpferde, die zu jener Zeit ebenfalls noch deutlich kleiner waren, als sie heute werden können. Zudem können Kaltblüter für ihre Größe, Masse und Zugkraft erstaunlich wenig Gewicht tragen. Durch den meist sehr flachen Widerrist ist es außerdem schwer, eine stabile Lage des Sattels zu gewährleisten. Auch Vollblüter sind nicht geeignet, um dauerhaft Lasten über 90 Kilo zu tragen – ein vollgerüsteter Ritter plus Sattel und Rossharnisch wog schnell das Doppelte. Dazu kommt, dass das schnelle und ausdauernde, aber sensible Vollblut der nervlichen Belastung eines Schlachtgetümmels weniger gewachsen ist als andere Pferdetypen. Ein Schlachtross musste jedoch gute Nerven haben, viel Gewicht tragen können und wendig sein. Außerdem muss es so gebaut sein, dass der Sattel sicher sitzt, da der Reiter darauf angewiesen ist, sein Gewicht auf die Steigbügel, im Zweifelsfall sogar auf nur einen davon zu verlagern. Knochenfunde, Abbildungen und mittelalterliche Sättel weisen darauf hin, dass die Schlachtrösser für heutige Verhältnisse klein (max. 155cm) und gedrungen waren. Vergleichbare „moderne“ Rassen sind beispielsweise Norweger, Welsh Cob u.ä. Natürlich soll niemandem sein Traum vom 2-Meter-Stockmaß-Hengst genommen werden; in einer Fantasywelt können die Pferde schließlich aussehen und sein, wie sie wollen. Ich mag’s aber gern realistisch und habe mich bemüht, die verschiedenen „Pferdearten“ Midgards für M5 darzustellen. Diese Ausarbeitung ist also nur für die, die auch Spaß daran haben Das ist ein normales Reitpferd (Grad 2) nach Kodex: LP 4W6+1 AP 2W6+8 TR St 80 Gw 60 In t50 B 48 Abwehr+12 Resistenz+11/13 Angriff: Hufschlag+7 (1W6) - Raufen+7 (1W6–2) LP: Grundsätzlich finde ich die LP zu niedrig angesetzt (im Schnitt bei 15), was in etwa auch den menschlichen LP entspricht. Es muss aber ein durchschnittlich 400 Kilo schwerer Körper mit einem vielleicht 80 Kilo schweren verglichen werden – und da hinkt der Vergleich mMn. Daher würde ich sagen, dass ein Großpferd 1W3+20, ein Pony 1W3+15 LP haben sollte. Stärke: Die Lasten, die lt. Kodex (S. 202) für Zugtiere möglich sind, ohne dass sie langsamer werden, halte ich für zu gering, vor allem im Vergleich zu den Traggewichten. Ein Zug- oder Rückpferd zieht völlig problemlos sein Eigengewicht, nicht zu schweres Gelände und einen vernünftigen Wagen vorausgesetzt. Da Pferde eine große Kluft zwischen Zug- und Traggewicht haben, muss man die Stärke des Pferdes nach Kodex aber nicht zwingend anpassen. Resistenz: Nach M5 bemisst die psychische Resistenz die Belastbarkeit des Pferdes bei Lärm, hektischer Bewegung, Stress. Das finde ich sinnvoll. Je höher die Resistenz, desto gelassener der Zossen. Raufen: Ich habe noch nie ein raufendes Pferd gesehen oder eins, dass sich in ein Handgemenge einlässt. Ich hab auch noch nie einen Menschen gesehen, dem es gelingt, ein Pferd ohne Hilfsmittel in einem "Handgemenge" festzuhalten. Entweder geht der Gaul also stiften oder er wehrt sich mit Zähnen oder Hufen. Ich habe Raufen daher durch Biss ersetzt. Schaden: Wer mal von einem keilenden Pferd getroffen wurde, wird bestätigen können, dass das mehr weh tut als 1W6. Ich habe deshalb ein bisschen daran gedreht. Ein Pferd beißt und tritt nicht gleichzeitig. Es gibt nur eine Situation, in der ein Pferd hinten und vorne zur gleichen Zeit gefährlich ist, ist der Schulsprung, den man „Kapriole“ nennt. Er zählt allerdings zur hohen Schule und wird in der Realität „auf Kommando“ nur von hervorragend ausgebildeten Pferden mit ebenso hervorragenden Voraussetzungen nach professionellem Training und unter einem hervorragenden Reiter beherrscht. Unnötig zu sagen, dass das Pferd dabei nicht durch übermäßiges Gewicht belastet ist. Sprungkraft und Zuverlässigkeit des Pferdes werden durch „Reiten“ (Kodex S. 120 – 122) geregelt, was mir sehr gut gefällt. Da die Pferde im Mittelalter deutlich kleiner waren, als sie es heute sind, habe ich die Größe jeweils angepasst. Heute beginnt ein Großpferd (also das „normale“ Pferd) bei 148cm Stockmaß, alles darunter zählt als Pony. Pony (Grad 2): Stockmaß ca. 130 cm, Tragkraft ca. 70 Kilo LP 1W3+15 AP 2W6+8 TR, St 70, Gw 80, In t70, B 34 Abwehr+12, Resistenz+13/13 Angriff: Tritt Vorderhand +8 (1W6), Tritt Hinterhand +8 (1W6+1), Biss +8 (1W6-1) Wenn Ponys nicht zu sehr beansprucht werden, kommen sie mit Heu oder Gras aus, ohne zu entkräften. Sie sind mitunter frecher als Großpferde (wobei unklar ist, ob es an einer höheren Intelligenz oder mangelnder Erziehung liegt, schließlich werden sie von besonders leichten Personen, meist Kindern, erzogen und eingeritten) und können einen sehr starken Willen haben. Viele Ponys zeichnen sich durch Gelassenheit aus und sind sehr zuverlässige Begleiter. Ihr kompakter Körperbau und ihr dichteres Fell macht sie robuster als Großpferde. Ponys sind spätreif und werden spät eingeritten (ab 5 Jahre). Dafür haben sie eine höhere Lebenserwartung als Großpferde. Normales Reitpferd (Grad 2) Stockmaß ca. 160 cm, Tragkraft ca. 100 Kilo LP 1W3+20 AP 2W6+8 TR, St 80, Gw 60, In t50, B 48 Abwehr+12 Resistenz+11/13 Angriff: Tritt Vorderhand +8 (1W6+1), Tritt Hinterhand +8 (1W6+2), Biss +8 (1W6-1) Reitpferde unterscheiden sich optisch kaum von Schlachtrössern. Sie sind womöglich etwas schmaler gebaut. Sie benötigen zum Raufutter auch Kraftfutter (wie z.B. Hafer), wenn sie viel arbeiten müssen. Leichtes, schnelles Pferd (Grad 2) Stockmaß ca. 150 cm, Tragkraft ca. 80 Kilo LP 1W3+18 AP 2W6+8 TR, St 80, Gw 60, In t50, B 55 Abwehr+12 Resistenz+09/13 Angriff: Tritt Vorderhand +8 (1W6+1), Tritt Hinterhand +8 (1W6+2), Biss +8 (1W6-1) Die schnellsten Pferde sind Vollblüter, die ausschließlich aus dem aranischen oder scharidischen Raum stammen. Diese leichten, nervösen Tiere sind sehr ausdauernd, aber auch anspruchsvoll in der Haltung. Wenn sie gefordert werden, brauchen sie Kraftfutter. Bei Kälte und Nässe können sie krank werden. Es gibt Kreuzungen aus Vollblütern und normalen Reitpferden. Mit Glück findet man ein Exemplar, dass Robustheit und Schnelligkeit in sich vereint. Die Werte ergeben sich aus den Mittelwerten beider Pferdetypen. Schlachtross (Grad 4) Stockmaß ca. 160 cm, Tragkraft ca. 150 Kilo LP 1W3+22 AP 2W6+12 TR / KR St 90, Gw 60, In t50, B 36 unter gerüstetem Reiter, sonst B 48 Abwehr+12, Resistenz+13/13 Angriff: Hufschlag Vorderhand +8 (1W6+1), Hufschlag Hinterhand +8 (1W6+3), Biss +8 (1W6-1) Niedertrampeln +8 (3W6) Als Schlachtross eignen sich schwere, aber dennoch wendige Hengste, weil letztere ein höheres Aggressionspotenzial haben als Wallache oder Stuten und bestimmtes Imponiergehabe (wie z.B. das Piaffieren) von Natur aus einsetzen. Gleichzeitig sind sie jedoch auch schwerer zu handhaben, vor allem dann, wenn rossige Stuten in der Nähe sind. Dadurch wird auch die Haltung erschwert. In Ställen, in denen der Hengst nicht problemlos separiert werden kann, kostet das Unterstellen deshalb das Doppelte des üblichen Preises. Ein Schlachtross benötigt Kraft- und Raufutter. Die Ausbildung eines Schlachtrosses dauert etwa 4 bis 5 Jahre, so dass das Pferd nach Beendigung der Ausbildung etwa 9 Jahre alt ist. Beherrscht es auch das strategische Auskeilen mit der Hinterhand und die Kapriole, ist es mindestens 12 Jahre alt. Es ist maximal bis zum 18. Lebensjahr im Kampf einsetzbar – falls es nicht vorher verletzt oder getötet wird. Auf Reisen wird das Schlachtross als Handpferd mitgeführt, um es zu schonen, da es auf Dauer auch nicht mehr tragen kann als ein normales Pferd. Ein Schlachtross wird dazu ausgebildet, nicht vor Lärm und hektischen Bewegungen zu fliehen und nicht allen Hindernissen auszuweichen. Es ist an Rüstung gewöhnt. Zusätzlich kennt es einige Bewegungen und Sprünge, die im Kampf dienlich sind: Fähigkeit Reiten +14: Das Schlachtross drängt Umstehende auf Befehl seines Reiters seitwärts ab: Das Schenkelweichen/die Traversale richtet keinen Schaden an, solange sich niemand freiwillig umwerfen lässt. Gegner können sich mit einem PW Stärke gegen das Abdrängen wehren. Fähigkeit Reiten +16: Auf Befehl des Reiters trampelt das Schlachtross Gegner nieder: Die Sturmgangart, die dazu notwendig ist, können die schweren Tiere nicht lange durchhalten. Sie ist eine Art kurzschrittiger Galopp, manchmal auch Trab. Das Überreiten benötigt eine Anlaufstrecke von etwa 30 Metern, danach braucht das Pferd weitere 30 Meter, um das Tempo für eine Wendung zu drosseln und wieder Fahrt aufzunehmen. So liegen zwischen dem zweiten und allen folgenden Angriffen mindestens 2 Runden.. Das Pferd verliert pro Angriff 1W3 AP. Der Gegner kann dem Niedertrampeln nur ausweichen; will er das Pferd stoppen, muss er es durch einen schweren Treffer, der das Tier mindestens 1/3 seiner LP kostet, zu Fall bringen. Fähigkeit Reiten +17: Ein Schlachtross kann auf Befehl steigen, wobei es mit den Vorderhufen Schaden bei maximal zwei frontal stehenden Gegnern Schaden anrichten kann. Angriff Vorderhand +8 (1W6+1). Fähigkeit Reiten +18: Ein Schlachtross keilt auf Befehl mit der Hinterhand aus. Gegner hinter dem Pferd (max. zwei) benötigen eine freie Fläche von jeweils 2m², um ohne einen Malus von -4 ausweichen zu können. Fähigkeit Reiten +19: Ein Schlachtross steigt auf Befehl und keilt dann mit der Hinterhand aus. Die Kapriole ist der schwierigste aller Sprünge. Max. 2 Gegner vor und 2 hinter dem Pferd benötigten eine freie Fläche von jeweils 2m², um den Tritten ohne Malus auszuweichen. Das Pferd hat in dieser Runde 2 Angriffe: Angriff Vorderhand +8 (1W6+1) und Angriff Hinterhand +8 (1W6+3). Das Auskeilen kostet das Pferd 1W3 AP. Die Kapriole kann mit mehr als 100 Kilo Traglast maximal 2x hintereinander gesprungen werden. Ansonsten ist eine Folge von 5 Sprüngen möglich. Trägt das Schlachtross mehr 100 Kilo Last, erhält der Reiter bei Sprüngen einen Anzug von -2 auf seinen EW Reiten. Der normale Sprungweite (S. 121 Kodex) ist auf 2 m, die normale Sprunghöhe auf 50 cm verringert. ("Fähigkeit" bedeutet die Summe aus EW und möglichem Attributsbonus, danke Seamus ) Gewichte: Sattel für den ritterlichen Lanzenkampf: 20 kg Reitsattel aus Holz und Leder: 12 kg Rossharnisch besteht aus Metallplatten oder Kette (-3 LP): 30 kg Rossharnisch aus Leder (-2 LP): 16 kg Rossharnisch aus gepolstertem Stoff (-1 LP): 8 kg Textilrüstung (TR): 7,5 kg Lederrüstung (LR): 12,5 kg Kettenrüstung (KR): 20 kg Plattenrüstung (PR): 35 kg Vollrüstung (VR): 45 kg gepolstertes Unterkleid: 2,5 kg Metallhandschuhe: 0,7 kg Hals- und Nackenschutz: 0,7 kg Lederhelm: 0,5 kg Metallhelm ohne Visier: 1,5 kg Metallhelm mit Visier: 2,0 kg Lederarmschienen: 1,0 kg Metallarmschienen: 1,5 kg Lederbeinschienen: 1,2 kg Metallbeinschienen: 2,5 kg
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Hi ihr Lieben , es ist doch immer wieder verblüffend. Man spielt seit Ewigkeiten Midgard und plötzlich stolpert man über etwas, das man noch nie gehört, nie gelesen und mit dem man überhaupt nichts anfangen kann. Ich bin im Bestiarium beim Schlachtross über die Besonderheiten Ruhe und Vertrautheit gestoßen, mit W6 Angaben hintendran. Mir sind diese Begriffe noch nie untergekommen, im Index des Bestiariums sind sie auch nicht (nur die Tiere) und bei den Fertigkeiten am Anfang kann ich sie auch nicht finden. Vielleicht bin ich zu müde, aber ich habe keine Idee wo ich noch schauen könnte. Kann mir jemand die Seitenzahl nennen oder erklären, wie die beiden Eigenschaften funktionieren?? Vielen Dank und liebe Grüße Calandryll
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- reiterkampf
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Zu dem Thema "Fliegende Reittiere" möchte ich hier mal eine Diskussion eröffnen. Generell gilt: 1. Gespielt werden darf, was einem (dem SpL) gefällt. 2. Es gibt keine festgeschriebenen Regeln für auf fliegenden Tieren reitenden Abenteurern (zumindest nicht m.W.). Hier im Forum, insbesondere in der NSC-Datenbank, bin ich doch darauf gestoßen, dass der ein oder andere ein entsprechendes Tier abgerichtet hat. Dafür sollte ja erst einmal gelten, dass ein solches Wesen nur schwer aufzutreiben ist (oder sich nur von kleinauf abrichten lässt). Weiterhin sollten insb. für Greifen, Hippogriffe u.Ä. m.E. das standardmäßige Abrichten erschwert werden (vgl. hier). Allgemein bin ich also der Auffassung, dass solche Tiere eher selten ihren Weg (zum Abrichten) in die Hände von Menschen oder Abenteurer finden sollten. Nichtsdestotrotz würde ich einem Abenteurer im Zweifelsfall ein solches Tier zugestehen; was insbesondere für Tm und Wi gilt. Irgendein exotisches Tier (im Sinne von mythologisch/fantasyhaft) sollte man als SpL durchaus einer solchen Klasse zugestehen (obwohl ich auch hier auf der Hut bin und dafür eintrete, dass sich SpF nicht ausschließlich die "Rosinen raus picken" in Form (nahezu) ausschließlich solcher Wesen). Grundsätzlich habe ich aber auch nichts dagegen, wenn andere Charakterklassen an ein exotisches Tier kommen. Es sollte nur nicht überhand nehmen. Nun aber zu meinem eigentlichen Problem: Fliegende Tiere reitende, im Luftkampf hauende, stechende und schießende Abenteurer. Besonders hierüber würde mich eure Meinung interessieren. Ich sehe das äußert kritisch. Wie gesagt habe ich prinzipiell nichts gegen SpF die ein fliegendes Reittier haben. Aber das man nun Kampf zu Greif und Bogenkampf zu Greif (oder ähnliches) beherrscht, das geht mir schon absolut gegen den Strich. Ich bin nämlich der Meinung, dass man sich beim Reiten eines solchen Tieres wahrscheinlich auf nichts anderes mehr konzentrieren kann. Mehr oder weniger wird man sich an das Tier rannkrallen und aufpassen, dass man nicht runterfällt, während man das Tier irgendwie auch noch lenkt. Daneben noch so komplexe Vorgänge wir Kampfaktionen durchzuführen ist für mein Empfinden irgendwie zu viel des Guten. Generell gilt hier ja aber auch, dass Midgard ein Fantasy-Rollenspiel ist und da könnten solche Dinge ja möglich sein. Wie gesagt ist mir das aber zu krass, doch eure Meinung diesbezüglich würde mich sehr interessieren.