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In der Diskussion zum Zauber "Tiergestalt" kam die Frage nach der Auswahl des Totemtiers auf, die in einen eigenen Strang gehört, für meine Begriffe hier bzl. Schamanen/Tiermeister hier zu den Erschaffungsregeln, da das Totem ja von Anfang an besondere Boni verleiht, bevor man Tiergestalt überhaupt beherrscht! Echt? Meiner Erinnerung nach dürfen Schamanen und Tiermeister frei wählen, die 10 % gelten nur für Druiden und so ein Gesochs. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter es gilt für jeden, der irgendwas mit Tiergestalt zu schaffen hat, nur wird bei denen, die ein Totemtier haben, dieses bereits bei Spielbeginn festgelegt. Wenn jemand unbedingt einen Adlerschamanen oder einen Falkentiermeister spielen will, würde ich da zwar großzügig sein, regeltechnisch gilt aber die 10% Regelung. Ich glaube, dass diese Regelung von den Meisten (mich eingeschlossen) missachtet wird. Angesichts der Tatsache, dass die 10 %-Regel offenbar nicht nur in meiner Runde tatsächlich nicht so angewendet wird, hier noch einmal die Frage zur Diskussion: Gilt du im Arkanum beim Zauber "Tiergestalt" erwähnte Einschränkung (flugfähiges oder besonders kampfstarkes Tier nur zu 10 %) auch für Schamanen und Tiermeister bei der Erschaffung, obwohl die Regelung an der entsprechenden Stelle im DFR nicht erwähnt ist? Bitte auch angeben, wie ihr es tatsächlich spielt! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
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Hallo Zusammen, muss ein Schamane bzw. Druide um den Zauber Tiergestalt einzusetzen, Materialien benutzen? Gruss Gongoro
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Bei dem Versuch, die Magie unserer Asornok-Kampagne mehr an die Magie des Midgard-Systems anzugleichen, bin ich auf ein Verständnisproblem gestoßen. Falls ich keinen wichtigen Punkt übersehen habe, ist der Wetterzauber für ei- ne Schamanin eine Wundertat, und an einem Hort der Natur können Schama- nen ihre Wundertaten ohne Ausdauerverlust und wohl auch ohne materielle Komponenten wirken. Dabei wird der Wirkungsbereich des Wetterzaubers von der Anzahl der eingesetzten Ausdauerpunkte bestimmt, mit 500 m Radius je 6 AP. Auf den ersten Blick wirkt das nun so, als könnte eine Schamanin mit 24 AP an einem Hort der Natur nahezu ununterbrochen Wetterzauber mit einem Radius von 2.000 m wirken, ohne dabei tatsächlich Ausdauerpunkte zu verlieren oder materielle Komponenten zu verbrauchen. Da muß ich wohl irgendeinen Punkt übersehen haben, aber welchen ? Vielen Dank für jeden Hinweis.
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Haben die Paenobek ein eigenes Totem oder sind sie auf dem Weg zu einem Glauben an die Götter? Bitte beachtet dabei folgendes: Die Entstehung der Paenobek: [thread=2680]Paenobek - Besondere Wesen[/thread] und Bisher vorgeschlagene Totems für die Paenobek: Ahnengeist (evtl. Zavas Ehemann) Fischmensch Flipper, der Meeresdelphin Kamar el-Fuad Krabbe Krabbe Orka, der Killerwal Riesenkrabbe Riesenschildkröte Saek, der Meereswels Schildkröte Seelöwe Seerobbe Wasserdämon Wasserelementar Hornack
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Die Zeit der Diskussionen ist vorbei. Jetzt wird abgestimmt. Stimmbeeinflussungen etc. bitte nicht in diesem, sondern im folgenden Thread ([thread=2681]Das oder die Totems der Stadt[/thread]) posten. Hier bitte nur abstimmen. Die Abstimmung läuft so lange, bis ein Totem eine Stimmzahl von 10 Stimmen auf sich vereinigt. Bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen wird das zweite Totem das zweite Stadttotem. Folgende Totems stehen zur Auswahl: Stadttotem - Das Totem der Schamaninnen und Schamanen Zavitayas. Ihr dürft auch gern zwei Stimmen hier abgeben, wenn ihr der Meinung seid, dass Schamaninnen und Schamanen unterschiedliche Totems (ein Haupt- und ein Hausmanntotem) vertreten: Albatross Auerhahn Bär Baßtölpel Biber Bisamratte Dachs Delfin Eichhörnchen Elch Elster Eule Fisch Fischadler Fischotter Flußkrebs Fuchs Goldpirol Hase Hermelin Königsadler Krabbe Krebs Kuckuk Luchs Maralhirsch Marder Pinguin Reh Riesenkrabbe Riesenschildkröte Robben Schildkröte Seeadler Uhu Vielfraß Wolf Zobel Bitte beachtet dabei die Diskussion, die zu diesem Thema schon stattgefunden hat: [thread=2681]Das oder die Totems der Stadt[/thread] Hornack Herr B.Arbeitet meinte, dass es aus Gründen der Chancengleichheit fair wäre, den Fischotter nur einmal in der Liste aufzuführen
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Hallo Ratgeber, auf Anregung einiger Schwampfer werde ich mir also heute abend einen Schamanen als Con Charakter auswürfeln. Ich habe beschlossen, daß er aus dem Ikenga-Becken kommen soll und im Rakmen seines Initiationsritus eine Vision hatte. Aufgabe eines jeden neuen Schamanen ist dieser Vision zu folgen und ihre Bedeutung zu erforschen bzw. das was er während der Vision gesehen hat zu finden. So weit so gut - allerdings kann ich mit diesem Hintergrund Euren Vorschlag das Warzenschwein als Totem zu nehmen nicht mehr umsetzen, da das Warzenschwein die Savanna bevölkert. Mein Schamane soll aber aus dem zentralen Ikenga-Becken komen. Welche Ideen habt ihr noch für Totemtiere, die im Dschungel leben? Es können ruhig ausgefallener Sachen sein, da ich kein 08/15 Totem nehmen möchte.
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Schamanen - Ideologie beim Zaubern
Hornack Lingess erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Seit dem Arkanum sind die Grundzauber von Schamanen Wundertaten. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Probleme habe ich leider damit. Der Grund für meine Bauchschmerzen: Für Wundertaten braucht der Zauberer, also auch der Schamane, keine Zaubermaterialien. In vielen irdischen Kulturen und auch in meiner Vorstellung sind die Schamanen allerdings mit vielerlei Amuletten, Tierfetischen etc. behängt, sie wedeln mit Knochen, wenn sie zaubern und allgemein gehören zu ihren Ritualen immer möglichst beeindruckende Effekte. Das beißt sich leider völlig mit der Vorstellung, dass ein Schamane Wunder wirken kann, denn das bedeutet, dass er auf diesen ganzen Krempel verzichten könnte (zumindest bei den für Schamanen typischen und somit häufig verwendeten Zaubern). Für mich ist ein Schamane im Gegenteil stark abhängig von diesen Fetischen und ohne sie würde er viele Zauber nicht hinbekommen. Wie könnte man dieses Problem lösen? Ist das überhaupt ein Widerspruch oder nicht? Wichtig: Mir geht es weniger um eine Regel als um die Ideologie von Schamanen. Deswegen befindet sich der Thread auch hier und nicht im Regelforum! Hornack -
Neuer Zauber: Totem erkennen Neulich habe ich mir noch einmal den Film Pakt der Wölfe angesehen. In einer Szene ermittelt Mani, der Indianer, das Totem verschiedener französischer Männer. Dabei berührt er sie kurz an der Hand, konzentriert sich und danach kennt er ihr Totem. Mani wird im Film als indianischer Priester bezeichnet, was für mich eindeutig nach Schamane klingt. In etlichen irdischen Schamanen-Kulturen ist es Aufgabe des Schamanen, das Totem junger Stammesmitglieder festzustellen. In anderen Kulturen offenbart sich das Totem selbst, z.B. in einem Initationsritus. Soweit, so gut. Das müsste sich doch auch auf Midgard übertragen lassen. Jetzt kommt der Punkt, an dem ihr mir helfen könnt. Ich habe mir überlegt, dass man diesen Zauber, ich nenne ihn mal Totem erkennen, am einfachsten analog zu Erkennen der Aura behandeln könnte. Die Zauberdaten blieben fast gleich. Nur folgende Änderungen würde ich vornehmen: Reichweite: B statt 30m Wirkungsbereich: 1 Ws statt Lernkosten: 50: Sc 100: Tm, Wi 500: Dr Mit diesem Zauber kann ein Schamane das persönliche Totem eines Menschen mit schamanischem Glauben erkennen. Die Anwendung dieses Zaubers ist stets an strenge rituelle Beschränkungen gebunden. Normalerweise erfolgt die Offenbarung eines Totems der jeweiligen Person gegenüber in einer Zeremonie, in der ein Kind zum Mann wird. Nur unter besonderen Umständen, z.B. weil das Kind ein zukünftiger Schamane sein könnte, darf der Schamane sich vorher ein Bild vom persönlichen Totem des Kindes machen. Erwachsene und Kinder, die ihr Totem nicht offenbaren wollen, können einen WW:Resistenz versuchen, um ihr Totem vor dem Schamanen zu verbergen. Allerdings weckt dies zumeist das Misstrauen des Schamanen, denn entweder das Totem wurde verborgen oder das Kind hat kein Totem. Letzteres ist definitiv kein gutes Omen. Was haltet ihr von dem Zauber? Er ist sicherlich eher für die Kultur der Schamanen als für Spielercharaktere sinnvoll. Gibt es eurer Meinung nach auf MIDGARD überhaupt persönliche Totems oder wird ein Totemgeist immer vom gesamten Stamm verehrt? Zusatzfrage: Könnte man evtl. auch mit EdA das Totem erkennen? Das Arkanum gibt leider nur an, dass man bei göttlichen oder elementaren Auren genauere Informationen bekommen könnte. Ich glaube nicht, dass das geht. Deswegen ja auch die Abwandlung. Hornack
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Tierliebe Abenteurer - schon mal gespielt?
Eriol erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nachdem ich im Forum relativ wenige Themen zu Tieren und Co gefunden habe, würde mich mal interessieren, wie das allgemeine Interesse an diesem Thema aussieht: Habt ihr schon einmal einen Tiermeister oder Wildläufer gespielt? Oder auch einen anderen Typ, der sich intensiv mit Tieren beschäftigt hat (wie ein Schamane oder ein Spitzbube mit dem sprichwörtlichen Frettchen)? Und falls ja, wie waren eure Erfahrungen? War es leicht/schwer für euch, die Tiere zu spielen? Habt ihr sie als hilfreich/störend empfunden? Musstet ihr dafür spezielle Regeln entwerfen? Oder habt ihr euch nie mit Tieren beschäftigt, weil? Würde mich einfach interessieren! Eriol. der momentan als Wildläufer ein SEHR reges Interesse an Tieren hat- 48 Antworten
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Moinsen, hat hier schon mal jemand nen valianischen Standartenträger gespielt? das ist eine abgewandelte Form des Schamanen und ist in einem der Gildenbriefe beschrieben. Ich hätte gerne eine paar Tipps zu ihm da ich nicht genau weiss wie ich ihn spielen sollte ? Schamanen sind ja eigentlich eher in Naturreligionen vorhanden, nur solche eine gibts in Valian doch nicht wirklich, oder? glaubt er eine der Hauptgottheiten oder nur an sein Totem? Wie siehts mit seinen kämpferischen Fähigkeiten aus? Er ist Zauberer, aber auch Legionär und sollte daher schon etwas an Kampferfahrung haben. Kann er irgendwie etwas günstiger Kampffertigkeiten steigern als ein normaler Zauberer ? vielen Dank schon einmal
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Meine Frage bezieht sich darauf, welche Spielfigur den Zuschlag der Totemtiere genießt! - Nur der Schamane und der Tiermeister (+Naturhexer, etc.) - Alle schamanistisch Gläubigen - Alle Spielf., die ihr Totemtier erfahren haben - andere? Moderation : Ich habe den Titel des Themenstranges aussagekräftiger gestaltet. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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ich finde man sollte noch Regelungen zum wechsel des Totemtieres einführen, schließlich ist es ja ( meiner Meinung nach ein Glaube)
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Huhu, ich frage mich gerade, welche Charaktereigenschaften des Totems (Tiger) mein Tiermeister selbst besitzen sollte/könnte. Denn irgendwelche Gründe, muss es ja schon geben, dass er dieses Totem "bekommen" hat, also eine Verbindung muss schon da sein. Er ist sehr groß und hat zum Beispiel einen pA Wert von 100, dagegen einen SB Wert von 1. Ich denke, das lässt sich schon sehr gut mit einem Tiger assoziieren oder? Habe das Gefühl, das ist ansich schon recht stimmig. Aber wenn ich nun jemandem erklären sollte, warum ich gerade dieses Totem trage und was mich mit ihm verbindet, weiß ich nicht was ich darauf antworten soll. Hülfe . PS: Welche Augenfarbe haben Tiger?
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Der Ahnenkult in KanThaiPan entspricht ja, laut QB dem Schamanismus. Meine Frage ist, ob man nun auch ein Totem, oder etwas vergleichbares erhält. (als Schamane, und evt. als anderer Gläubiger)
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Hallo! Wie stehen eurer Meinung nach Schamanen und Tiermeister zu Knochenbestien, die aus ihren eigenen Totemtieren erzeugt werden? a) Dürfen sie sie bekämpfen? b) Betrachten sie sie als besondere Perversionen, die vernichtet werden müssen? c) Oder würden sie selbst (vielleicht sogar bevorzugt) welche erschaffen? Ich habe neulich in einer entsprechenden Situation spontan entschieden, dass a) und b) mit Ja zu beantworten seien, bin jetzt aber nicht mehr sicher, ob das wirklich dem schamanistischen Weltbild entsprechen würde. Daher würde ich gern einige andere Meinungen zu dem Thema hören. Gruß Pandike
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Heiler/Schamane - wieso kein Schild?
Kataphraktoi erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Vor meinem geistigen Auge passen kleine Schilder hervorragend zu Heilern und Schamanen. Ist es eigentlich das berühmte Spielgleichgewicht, welches diese Kombination nur erschwert zulässt? Kata -
Hallo ihr Lieben, mir stellt sich die Frage: Wie Tier-spezifisch sind die Vorteile und die Gebote zum Totemtier eines Schamanen? Hintergrund ist die Sorge, dass (beispielsweise auf einem Con) ein Spielleiter oder Mitspieler hier andere Grenzen zieht und es zu Diskussionen kommt, ob ein möglicherweise ganz ähnliches Tier nun ebenso zu seinem Totemtier gehört, oder nicht. Wenn es keine weiteren Regeln dazu gibt, wäre ich auch über eure Ansichten und Erfahrungen dankbar. Im Arkanum steht recht allgemein, dass er keines seiner Totemtiere töten oder verletzen darf, auch nicht zur Selbstverteidigung, und dass man Andere vor unpassender Gewalt abhalten muss (Arkanum S. 50). Im Kodex S. 17 ist etwas genauer die Rede von "Totemgeistern, die als besonders mächtige Naturgeister das Wesen einer ganzen Tierart in sich vereinen." Diese Formulierung zur "ganzen Tierart" findet man im Arkanum ebenso häufig. Zwar sind bei der Beispielliste der Tiere mit den Boni im Arkanum S. 51 ehr allgemeine Tiergruppen ("Bär", "Adler", etc...) genannt, doch dienen diese ggf. einfach als Anhaltspunkt für die Boni, nicht unbedingt als direkte Auswahl. (Ebenso sind hier spezifisch "Wildkatzen" genannt, statt Katzen ggf. um domestizierte klar zu trennen/auszuschließen, was ja Sinn macht.) Beim Zauber "Himmlische Helfer" steht dazu beispielsweise "Als Himmlische Helfer können auch Tiere auftreten, die eng mit (...) einem Totemtier verwandt sind. Hauskatzen können so einen Schamanen unterstützen, dessen Totem der Luchs ist." (Arkanum S. 145), also scheint man ansonsten recht genau zwischen einzelnen Tierarten zu unterscheiden, und nicht direkt eine ganze Tiergruppe zu betrachten. Dennoch ist mir nicht ganz klar, ob man unter "seinem Tier" oder einer "ganzen Tierart" nun eine bestimmte ganz eindeutige enggefasste Tierart meint, ganz genau so wie es in der Heimat des Schamanen vorkommt (z.B. "Eisbär", "Auerochse"), oder eine allgemeine Tiergruppe, die ggf. auch weitere sehr ähnliche Tiere, beispielsweise aus anderen Ländern, die umgangssprachlich oder biologisch ebenso zur vermeintlich gleichen "Tierart" gehören (z.B. "Bär", "Rind"). Daraus stellt sich mir die Frage, ob die Vorteile und die Gebote eines Schamanen bei vermeintlich ähnlichen Tieren nun gelten oder nicht (der eine sagt: "Das ist doch quasi das gleiche!" oder andere "Das ist ein ganz anderes Tier!"). Da umgangssprachliche Bezeichnungen oft irreführend sind (ugs. genannte Koalabären habe nichts mit z.B. Bären zu tun), scheint die "Art" der irdisch-biologischen Systematik ggf. als Ansatzpunkt, aber für Laien ist die ebenso nicht immer ableitbar, und für Rollenspieler teils auch weniger stilvoll... Ein Hausschwein und ein Wildschwein beispielsweise gehören zur gleichen biologischen Art, obwohl sie rollenspielerisch vermutlich recht unterschiedliche Wesen und Aspekte verkörpern. Auch ein Wolf und ein Hund gehören zur gleichen biologischen Art. Ein Braunbär und ein Schwarzbär dagegen nicht. Ein Seeadler und Steinadler gehören nichtmal zur gleichen Gattung, obwohl ihre Aspekte für mich sehr ähnlich sind, genauso wie eine Spitzmaus trotz der Ähnlichkeit auf den ersten Blick in der biologischen Systematik nur sehr wenig mit der Feldmaus gemein hat. Weitere Beispiele (ggf. auflockernd und übertrieben formuliert, aber ich denke ihr erkennt die Intention der Fragen): 1. Müssten ein Wildschwein-Schamane und ein Auerochsen-Schamane in der Hauptstadt eines fremden Landes beim Schlachtfest zum großen Schnitzeltag zur Rettung domestizierter Hausschweine und Hausrinder eingreifen, oder genügt es ihrem Totemgeist, wenn sie verbal ihren Unmut kundtun? Oder müsste nur der Wildschwein-Schamane eingreifen, weil ein Hausschwein die gleiche irdisch-biologische Tierart ist, während ein Auerochse nicht eingreifen muss, weil ein Hausrind trotz ggf. optisch größerer Ähnlichkeit nicht die gleiche biologische Art ist? Das wäre rollenspielerisch schwer zu verstehen. 2. Darf ein Eisbär-Schamane sich gegen einen Braunbären verteidigen? Beides gehören immerhin zur Gattung der echten Bären und fallen eindeutig unter den Überbegriff "Bär", auch wenn sie nicht die gleiche biologische Art sind. (Wir reden nun mal nicht von ugs. Koalabären, Pandabären, Gummibären, etc.) 3. Wie spezifisch darf man bei der Auswahl denn werden? Darf der "Schamane des Rot-Grau-Getupften-Eichhörnchen-Geistes" den willkürlichen Mord an einem schwarzen Eichhörnchens zulassen, weil es ja nicht genau so getupft ist, wenn er dafür auch keine Zaubervorteile dafür bekommt? Analog gibts etliche Beispiele ob etwas nun die gleiche Tierart ist, angefangen von Mammut-Schamanen beim Elefant, über Truthahn-Schamanen bei einer Ente oder einem Haushuhn, Kanninchen-Schamanen bei Hasen, oder Schneeleoparden-Schamanen beim Leopard (der trotz Namensverbundenheit in der biologischen Systematik übrigens genauso weit vom Schneeleoparden entfernt ist wie ein Löwe oder Tiger). Beim Schreiben dieses Beitrags ist mir zudem aufgefallen, wie viel oder wenig hilfreich viele Tiertotems abseits der üblichen Heimat des Schamanen u.U. je nach Interpretation werden, da viele Tiere in der genau gleichen Art woanders gar nicht vorkommen, so ähnlich in angepasster Variante aber schon. Einige Totems werden u.U. dann aber auch am Spieltisch sehr hinderlich, gerade mit entfernt verwandten Nutz- oder Schlachttieren (welche sicher nicht unter Jagd zum Eigenverbrauch fallen). Eines Vorweg: Für mich ist dabei natürlich klar, dass ich schon allein aus rollenspielerischen Gründen den "verwandte Tieren" meines Totemtiers etwas mehr Achtung entgegenbringe, aber gerade beim Einschreiten/Abhalten gegenüber Anderen oder der Selbstverteidigung kann eine Tiergruppe ggf. auch zu weit gefasst sein, genauso bei den Vorteilen für Zauber ggf. zu eng. Ich hoffe, das sind für euch keine dummen Fragen und ich habe nichts in den Regeln oder im Forum dazu übersehen. Ich freue mich auf eure Antworten. LG ~bastian
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Hort der Natur [ARK+ 22]: "Mit diesem Zauber schützen Druiden und Schamanen ihnen heilige naturbelassene Orte..." Druidentor [ARK+ 20]: "Dieser Zauber kann nur an bestimmten, den Druiden heiligen Stätten gewirkt werden." Gilt das ausschließlich und exklusiv für Druiden und Schamanen? Oder kann diese Zauber jeder erlernen und wirken, der Zugriff auf Dweomer hat? Sprich: Sind Druiden und Schamanen nur Worthülsen für mächtige Zauberwirker mit starkem Dweomerbezug? Hintergrund: Unsere Gruppe erschließt sich einen unbekannten Kontinent, der ein nicht zu verachtendes, nekromantisches Gefährdungspotenzial aufweist.. Mein schamanistisch stark ausgerichteter Bestienjäger würde gerne (idealerweise an Linienkreuzungen) entsprechende Horte der Natur aufstellen, um seinen Leuten wochenlange Reisen über hunderte von Meilen zu ersparen, wenn man schon mal so etwas wie eine Basis etabliert hat, aber weiter forschen möchte.
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Ich sollte vielleicht klarstellen wie ich mir einen Totemgeist vorstelle: Wie den Regeln zu entnehmen ist, existiert für den Schamanen nicht nur Midgard, sondern darüber hinaus auch eine parallele Geisterwelt. Mit dem Zauber Geisterlauf kann sich der Schamane mit seinen Begleitern sogar auf diese Geisterwelt versetzen. Der Spruch Geisterlauf ist eine spezielle Form des Zaubers Reise zu den Sphären. Dies legt den Verdacht nahe, dass es sich bei der Geisterwelt um eine Parallelwelt Midgards handelt. So wie auf den elementaren Welten Elementarmeister und in den nahen Chaosebenen Dämonenfürsten herrschen, so herrschen in den Geisterwelten eben Totemgeister. Natürlich unterscheiden sich Totemgeister von Dämonenfürsten und Elementarmeister. Sie unterscheiden sich aber m. E. gerade nicht in der Macht (Zaubermacht) die sie ausüben können. Natürlich gibt es mächtige und weniger mächtige Totems. Dies ist aber auch bei Elementaren und Dämonen nicht anders. Wie mächtig ein Totem ist, hängt nicht zuletzt von der Anzahl an Tieren ab, für die dieses Tier steht. Vergleichbares gilt für Ahnengeister. Hier nehme man sich nur mal den Geist eines alten Daomeisters. Ich denke der wird sich durchaus mit dem einen oder andern Dämonenfürsten messen können. Der Totem dürfte darüber hinaus auch nicht zwingend an die Gestalt der Tierart, für die er steht gebunden sein. Es ist also durchaus möglich, dass der Totem seinem Schamanen in menschlicher Gestalt oder in einer Mischform erscheint. Ich will nicht behaupten, dass diese Vorstellung nun exakt den Vorstellungen der Midgardmacher entspricht. Ich glaube jedoch, dass sie nicht völlig an der Sache vorbeigeht. Ich lasse ich in diesem Falle gerne korrigieren. Ich halte die von mir vorgeschlagenen Varianten 1-3, im Hinblick auf das vorstehende, für absolut Regelkonform.
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Hallo Benny, welche Waffen der Schamane zum Thaumagral machen kann, wird abschließend im Arkanum geklärt. Da ich das Buch derzeit nich vorliegen habe, kann vielleicht jemand anderes aushelfen. Soweit ich mich erinnern kann, ist der Kampfstab als Thaumagral nur für den Druiden zulässig. Viele Grüße Harry
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Wenns den Strang schon gab - bitte Vergebung und Hinweis, nicht gefunden. Das schamanistische Weltbild hat seinen Reiz, insbesondere die starke Anbindung an die Kräfte der Natur und der Kontakt mit dem Naturgeist. Jetzt sagt das Regelwerk: keine Schamanen aus Vesternesse. Magus, der Charaktergenerator, hält strengstens auch keine Option für Generierung diesbugl. offen (außer durch Deaktivierung der Regel). Jetzt gibt es doch wohl Naturgeister in z.B. Alba und demnach auch Leute, die daran glauben (darin auch Differenz zu Druiden), warum also sollte es keine Schamanen in Erainn oder Alba oder oder geben? Es ist auch die alte Fragen, was wäre die Variante eines "westlichen" (pardon) Zauberers, der aus welchen Gründen auch immer bei Schamanen gelernt hat und dann in den Westen zurückgekehrt ist (lit. Bsp. zB der Kanzler Baralis in Jones Melliandra) Gruß Thomas Gruß Thomas
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Hallo, In M3 gab es den Spruch Schattenkämpfer dieser wurde durch den Spruch Staubkämpfer abgelöst, da Schattenkämpfer nicht mehr so richtig in das neue Magiekonzept gepasst hat. Aus der Spruchbeschreibung des Staubkämpfers geht eindeutig hervor, dass hier niedrige Naturgeister angelockt werden. Wenn man sich die Zauberer denen das besonders schwer fällt anschaut, sind das ausgerechnet die Schamanen. Kann mir jemand erklären, warum ein Priester oder Magier besser mit Naturgeistern umgehen kann, als ein Schamane. Eigentlich müsste der Schamene diesen Spruch als Grundzauber beherrschen und nicht als Ausnahmezauber. Ich denke bei der Klassifizierung der Kosten für die Zauberer, hat man sich "blind" auf den Vorgänger berufen, ohne konkret auf den Spruch einzugehen. Seid ihr da auch meiner Meinung? Grüsse Merl
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Welche Vorteile Sc und Tm durch Totemgeister genießen, ist ja hinlänglich bekannt. Ich frage mich jetzt, was haben Totemgeister für Werte, die auf Midgard erscheienn. Das einzige, was ich an offiziellem MIDGARD-Material konsultiert habe, sagt mir nur: "Einige Totemgeister können von der Stärke durchaus mit den Göttern konkurrieren" (oder so ähnlich im ARKANUM). Da ich denke, dass die Totems (ähnlich den Elementarmeistern und Dämonen auf Midgard erscheinen können, frage ich mich, welche Werte und Skills hier angemesser wären. Stellt also hier alle Vorschläge eurerseits und/oder ausgearbeitete Totemgeister vor. MfG Xan Gegrüßt sind alle Medjene und solche, die es noch werden wollen, sowie die fremden Ehrenstammesmitglieder. Den Rest:disgust: sollen die Donnervögel und die geschuppten Echsenherren der fließenden Wasser holen. - - - tötet mich nicht :-)
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Totemwechsel eines Schamanen nach Berührung mit Chaoskult?
Leah´cim erstellte Thema in Spielleiterecke
Hallo, ich habe in meiner Spielgruppe auch eine Art "Totemwechsel"-Problematik. Und zwar wurde unser (Wolf-)Schamane durch das anlegen eines Kleidungsstückes zu einer Frau, was allein noch kein Problem, sondern eher einen (einige) wunderbare Rollenspielabende beschert(e) hat. ABER: Die Schamanin hat das Kleidungsstücke einer Chaosordens an und hat mittlerweile (nicht ganz freiwillig) deren Geisteshaltung verinnerlicht (es besteht jedoch keine Besessenheit oder Übernahme). D.h. sie kann nicht mehr an ihren Totem glauben => m.E. keine Zauber mehr möglich, ABER: Dieser Chaoskult hat als Verkörperung ihrer Gottheit eine Spinne. Meine Frage: Kann die Schamanin diese Spinne nunmehr (ggfls. nach einem kleinen Initationsritus) als Totemtier wählen durch dieses dann ihre (schamanischen) Wundertaten (ohne jedoch Priesterin zu werden) wirken? Wenn ja: Wie leicht/schwer würdet ihr diesen Initationsritus gestalten? Moderation : Ich (Fimolas) habe den Themenstrang aus dem folgenden ausgelagert: Wechsel des Totems Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen- 21 Antworten
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Ausgegliedert aus der Diskussion: Merkwürdigkeiten in den Lernschemata würde ich hier gerne 3 Lernschemata für die 3 Schamanen (ScN, ScS und ScW) erarbeiten. Dabei sind gemeint: Überarbeitung der 3 Bereiche: Fachkenntnisse, Waffenkenntnisse und Zaubersprüche. Da ich mich gerade mit den Waffenkenntnissen in den Lernschemata beschäftige, mein Vorschlag zum ScN: ScN: Waffenfertigkeiten(alle+4), alles etwas schwerer als für den BN: 2LP: Dolch, Handaxt, leichter Speer 3LP: Wurfspeer*,Wurfaxt*, Streitaxt, Keule (4 oder) 6LP: Schlachtbeil 8LP: Faustkampf