(Inspiriert vom gleichnamigen Stück der Gruppe Schandmaul, das ich seinerseits durch Thomas Loslebens Sinnfonie des Narrenkönigs kennengelernt habe.)
Die letzte Tröte ist eine einfach gebaute Klarinette, rund 25cm lang, schlicht aber hochwertig gearbeitet und in einer Lederhülle, die man analog einer Schwertscheide an den Gürtel hängen soll.
Es handelt sich um ein magisches Instrument mit zwei besonderen Eigenschaften:
Wenn jemand anderes als der Besitzer es sucht, wird er es nicht finden – der Suchende übersieht es oder hält es für nicht relevant, so lange er irgendeine Möglichkeit dazu hat. Regeltechnisch gibt es zusätzlich -10 auf den Erfolgswurf, mit dem gesucht wird.
Die letzte Tröte ist optimal für Spottlieder – Bei Liedern wie Lied des Grauens, Lied des Spottes, Lied der Tanzlust, Lied des Wahnsinns, Lied des Zorns, Lied der Zwietracht erhalten alle Zuhörer -4 auf ihren WW: Zauberresistenz. Umgekehrt ist sanfte Musik auf der letzten Tröte schwierig: -2 auf den Zauberwurf bei den Liedern Lied des Friedens, Lied der Ruhe, Lied der Liebe, Loblied, Der einschläfernde Gesang, Klänge der Heilung, der Linderung und des Zusammenwachsens.
Auch bei nichtmagischem Einsatz erhält der Musikant +2, wenn er Spottlieder von sich gibt und -2, für ruhige Balladen.
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