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Hi... Wenn man mit diesem Spruch einen Zombie oder ein Skelett erschafft, kann man der Kreatur ja Befehle geben. Meine Frage nun (wieder ein Followup eines anderen Threads...): Wenn der Erschaffer des Untoten dem Untoten "Gehorche den Befehlen dieses Mannes!" als Befehl gibt und vor dem Untoten ein Mann steht, was macht der Untote? Kann der Mann den Untoten befehligen? Kann der Mann dem Untoten auch wieder komplett neue Befehle geben? Kann der Mann die 5 Worde des Erschaffers "überschreiben"? Kann der Mann den Untoten weiter reichen? Was ist eure Meinung? So long, Raist...
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Hiho - laut dem alten Bestiarium (Regelwerk 3.ED) hatten alle Skelette einen Rüstungsschutz Kettenrüstung - nun meine Frage war damit gemeint das alte dicke Knochen aus den das Skelett besteht so hart sind wie eine Kettenrüstung - oder war die Anahme das kein Skelett ohne eine Kettenrüstung durch die Gegend läuft ? - Wenn ein Skelett aufgrund seiner harten Knochen einen Rüstungsschutz einer Kettenrüstung hat - was für einen Rüstungsschutz hat es, wenn es zusätzlich eine Plattenrüstung trägt ? RK = 7 ??? Bitte die selbe Frage für Zombies beantworten. Dankeschööööööööööön mfg.Michael
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- magische wesen
- skelette
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Ich habe ein Problem mit diesem Gedanken: Ich komme in eine Gruft, in der ich von jahunderte alten Zombies angegriffen werde und stelle fest, das die Jungs zwar nicht die schnellsten sind aber meinen Hieben ausweichen. Jetzt mal ehrlich. Zombies sind doch die, welche unermüdlich (no AP) auf ihre Opfer zugehen und sich zerstückeln lassen, ohne mit der wimper zu zucken, oder die Gegner einfach niederschlagen und verzehren. Die einzigen, die abwehren sollten sind vielleicht Skelette, die mal Kämpfer waren und bewaffnet sind, aber keine Zombies oder Mumien (Geisterwesen sowieso nicht- keine LP). Ich finde durch ihre Abwehr ähneln sie lebenden Gegnern und verlieren dadurch ihre Grausamkeit, Unermüdlichkeit und Unerschrockenheit, mit der sie alles lebende zu töten versuchen und den Abenteurern einen kalten Schauer über den Rücken fahren lassen. Deswegen sollte man diesen speziellen Untoten vielleicht die Abwehr verwehren und ihnen dafür mehr LP, eigentllich wäre der Begriff Strukturpunkte wohl angebrachter, anrechnen. Was haltet ihr davon ? Würde doch mehr Flair ins Spiel bringen, wenn die Zombies fast unverwüstlich (hohe Strukturpunkte) auf die Abenteurer zugehen würden, ohne Rücksicht auf Verluste, oder ? Ragnar.
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- abwehr
- geisterwesen
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Hallo! Wer kennt sie nicht - die obligatorischen Dungeon-Skelette und -Zombies. Einzeln in der Regel eher eine Witzfigur, treten sie zumeist in Gruppen auf und gehören zum täglich Brot der meisten Abenteurergruppen. Da ist es klar, dass man mit der Zeit gewisse Gegenmaßnahmen ergreift. Zum Glück gibt es Schutzmagie, die sich unmittelbar gegen Untote richtet, wie zum Beispiel der günstige und flexible Flammenkreis oder die etwas teurere, dafür aber umfangreichere Blaue Bannsphäre, um nur einige zu nennen. Mit steigendem Grad der Gruppe erhalten dann mehr und mehr Spielfiguren einen solchen Schutz. Am Anfang sind es vielleicht nur die Priester, die sich auf diese Art und Weise zu schützen wissen - doch irgendwann ist der Punkt erreicht, wo die Gruppe sich in der glücklichen Lage befindet, sich mit einem lückenlosen Schutzwall aus Flammenkreisen und Bannsphären zu umgeben. Meine Frage ist nun, wie die besagten Untoten in einem solchen Fall handeln würden. Solange nur einzelne Individuen der Abenteurergruppe geschützt sind, ist die Verhaltensweise ja eigentlich klar - die Angreifer konzentrieren sich auf die ungeschützten Ziele, da sie vor den anderen ja mit abgrundtiefem Unbehagen zurückweichen. Doch was passiert, wenn es keine angreifbaren Ziele mehr gibt? Im Falle einer Blauen Bannsphäre könnte man sich vorstellen, dass die Untoten sich dann in einem sauberen Kreis um den Rand der Bannsphäre aufstellen und zähnefletschend darauf warten, dass der Schutzwall zusammenbricht - notfalls auch trotz feindlichem Beschuss mit Feuerkugeln und Ähnlichem - schließlich sind diese niederen Untoten gänzlich bewusstseinslos und haben auch keinen Selbstschutztrieb. Die Situation zu erfassen und sich zurückzuziehen liegt m.E. weit jenseits des Handlungsspektrums, das solche niederen Kreaturen aufweisen dürften. Doch was ist, wenn es nicht mehr nur um Diener-Untote (Zombies, Skelette) geht, sondern um Nekrophagen wie zum Beispiel Ghule. Diese sollten schließlich über eine gewisse Mindestintelligenz verfügen und im Zweifelsfall fliehen, wenn sie bemerken, dass die Situation aussichtslos ist. Das ist zumindest meine persönliche Ansicht. Was passiert bei mit Flammenkreisen geschützten Gegnern, die die (selbst unbewaffneten) Ghule aus ihrem Schutz heraus mit ausreichend langen Waffen (50 cm, bereits ein Langschwert sollte dazu ja ausreichen) attackieren? Sind die Untoten dazu verdammt, sich (ein weiteres Mal) umbringen zu lassen, oder haben sie einen gewissen Handlungsspielraum bzw. inwieweit können sie diesen Ausschöpfen? Wie seht ihr das? Wie wird das bei euch vom SL gehandhabt, wie würdet ihr das als SL handhaben oder habt es in der Vergangenheit gehandhabt? Viele Grüße, Gimli CDB
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- bannsphären
- flammenkreis
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Gruppendurchschnitt Grad 3. Sie sind vorgewarnt, haben ca 40 relativ frische Leichen untersucht und tappen dann in dichtem Nebel (1m Sichtweite) auf den Boden eines verfluchten Tempels. Es materialisieren 8 Skelette, die ich so festgelegt hatte: 2 x Angriff Klaue (w6+1), wenn schwerer Treffer Handgemenge. Dort zusätzlich Biss +13 (2 w6). Bei schwerem Biss-Schaden 20 % Chance auf Halsverletzung (eine Art Kehlbiss). Gruppe verlässt sich auf Sehen in Dunkelheit, die aber bei den Skeletten nicht wirkt, so dass diese die Initiative haben. Das war sooooo knapp, bin seit 36 Jahren SL, aber hab mich glaube ich noch nie so verschätzt...