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Immer noch das beste Abenteuer, das ich je gelesen und geleitet habe. Schon seit ein paar Jahren spukt mir die Idee im Kopf herum, das ganze mal als play-by-mail zu spielen. Meine ehemaligen Spieler in Würzburg kennen das Abenteuer noch nicht und wir haben bestimmt keine Zeit, diese Kampagne mal zu spielen. In Dieburg kennen das Abenteuer auch schon ein, zwei Leute, die ich aber gern dabei gehabt hätte. Schade eigentlich. Was haltet ihr von der Idee? Ist das umsetzbar? Hat jemand von euch das vielleicht schon mal ausprobiert? Wieviel Zeitaufwand wäre das? Hornack
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Hallo Leute, ich stelle diese Frage ganz bewusst hier, weil sie so möglicherweise in ähnlicher Form für Parinov oder Warogast Verwendung finden könnte. Auch passt sie nicht in den Abenteuerstrang zu Slamohrad, da das vorliegende Problem mit dem Abenteuer als solchem eher wenig bis nichts zu tun hat. Wir hatten gestern die Situation, dass ein vom Lichthaus der 33 bevollmachteter Hexenjäger, der selbst (noch) kein Flammenauge ist, aber in deren Niederlassung ausgebildet worden war, seine Kompetenzen weit überspannt hat. Er wendete am hellen Nachmittag Macht über Menschen auf einen (nichtmenschlichen, genauer gnomischen) Gesellen einer hochgeachteten Handwerksmeisterin und sogar Gildenmeisterin an, brachte diesen im Beisein seiner 3 Mitgesellen (ebenfalls Gnome) dazu, deren Geheimnis gegen seinen und ihren Willen auf ein Blatt Papier aufzuschreiben und es dem Hexenjäger zu übergeben und nahm sich schließlich von dem automatenhaft herumstehenden übernommenen Gnom dessen Spezialarmbrust. Natürlich ohne ihn um Erlaubnis zu bitten oder ähnliches und gegen den Willen und die Gegenwehr (sie schossen mit ihren Armbrüsten auf ihn) seiner Kumpanen. Die Freunde des Hexenjägers, die ebenfalls zugegen waren, unterstützten diesen insoweit, dass sie auf den Beschuss der Kameraden des Verzauberten ihrerseits mit Beschuss durch einen magischen Frostball antworteten. Alle Geschosse beider Parteien verfehlten oder wurden erfolgreich abgewehrt, ohne das jemand wirklich zu Schaden kam. Die Gnome traten daraufhin den Rückzug an. Ihr Kamerad wurde bald darauf, immer noch unter dem Einfluss des Spruches, ihnen hinterhergeschickt. Dieses Verhalten wird von den Glasschleifergesellen (den Gnomen) natürlich nicht einfach so hingenommen werden. Sie werden versuchen, das Ganze vor Gericht zu bringen. Der Hexenjäger und seine Kumpanen sind erst vor ein paar Tagen Ehrenbürger der Stadt geworden und haben demnach Bürgerrechte hier. Die Gesellen dürften ebenfalls Bürgerrechte haben und den Schutz der Glasmachergilde genießen. Und hier meine Frage: In welcher Form können sie das in Slamohrad? Und dazu auch: wie wird der Rechtsweg aussehen? Wie die Verhandlung? Wer spricht Recht? Wer darf Einspruch erheben, wer aussagen, wer hat Stimme, wer ist vom Verfahren ausgeschlossen? Wie kann das Strafmaß aussehen? Wer legt es fest? Usw. usw. Bitte helft mir. Die Zeit drängt ein wenig, denn wir spielen am kommenden Samstag weiter. Danke und viele Grüße, Kosch
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