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Hallo Leute, ich leite seit einiger Zeit eine neue Gruppe aus etwa sieben Spielern, welche sich bisher ungefähr in den 7. bis 8. Grad gespielt haben (M5). Die Goldbelohnungen sind bisher recht üppig ausgefallen (Rotbart-Kampagne mit zuletzt 10.000 GS, die verteilt wurden +1500 für jeden). Einige haben dieses Gold auch durchaus gebraucht: zwei Zwergenpriester sind jetzt pleite und hungern nach dem nächsten Auftrag. Anderen hängt das Gold jetzt zu den Ohren raus, ein Ordenskrieger hat schon 500 GS gespendet. Somit habe ich jetzt die Situation, dass ich etwa eine Spanne von 2000 GS bei manchen Spielern bis 0 GS bei anderen habe. Die reichen Spieler werden die anderen schon nicht verhungern lassen, allerdings frage ich mich schon, ob das ein Problem ist, dass ich beheben sollte. Weniger Gold heißt für manche Charaktere dann beim Lernen zurückstecken (was ich immer schade finde, wenn es hier am Gold scheitert) oder manche häufen sich abstrusen Reichtum an... Wie geht ihr denn damit um, dass die Spieler teilweise unterschiedlich viel GS haben, was ja auch an der Lernstruktur liegt, die "Neu-Anschaffungen" (LE) extrem teuer macht. Ist es für euch gar kein Problem, wenn das zustande kommt oder kommt es erst gar nicht dazu, weil ihr Trick XY nutzt? Würde mich über Anregungen freuen! LG Vulkangestein PS: Ich sollte noch anmerken, dass wir mit Hausregel spielen, was die EP-Vergabe angeht. Alles kommt in einen Topf und wird gleichmäßig auf die anwesenden Spieler eines Abends verteilt. D.h. im großen und ganzen haben die Spieler alle gleich viel EP, aber wegen der oben genannten Lernstruktur teilweise krass unterschiedliche Ausgaben.
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Zurzeit leite ich eine Gruppe nach M5, der Durchschnitt gradtechnisch liegt ungefähr bei 8 (bei meist etwa 5-6 anwesenden Spielern, insgesamt sind es 8) - also schon recht weit fortgeschritten (für die Verhältnisse des Abenteuers). Da mir die Runenklingen-Abenteuer sehr gefallen, habe ich nun beschlossen, sie mal wieder an den Mann zu bringen. Da meine Spielercharaktere etwas stärker sind habe ich die Gegner etwas angepasst, sodass die Kämpfe anspruchsvoll bleiben. Hat soweit, so gut funktioniert, lediglich ein Charakter ist wegen sehr vieler kritischer Fehler seinerseits und Erfolge meinerseits und unglücklich geendeter Schicksalswiederholungen beim Wolfsangriff hopps gegangen. Man kann ja durchaus sagen, dass das Abenteuer sehr kampflastig ist... (auch relativ gesehen, meist gibt es bei uns nur 1-2 Kämpfe an einem Abend). [spoiler=es folgen einige Details zum Ablauf des Abenteuers bei uns, was für euch vielleicht nicht interessant ist]Der erste Abend bot den Kampf gegen die Wölfe und den im Hügelgrab. Am zweiten Abend folgte dann ein Scharmützel mit den Orks am Nebeneingang, nach dem sich die Abenteuer allerdings für einige Stunden zurückzogen (unter anderem Meditieren dauerte seine Zeit...), sodass ich es für logisch hielt, dass die Orks sich dort neu formiert haben. Nun, die Abenteurer hatten den Haupteingang noch nicht sehr genau erkundet und beschlossen, einen Tag später (sehr vorsichtige Charaktere!) ihr Glück dort zu versuchen. Angesichts der menschlichen Sklaven war ein Entschluss schnell gefasst, obwohl bald klar war, welche Horde an Orks den Abenteurern entgegenbranden würde. Was folgte war ein klägliches Scheitern beim Schleichen und in der Folge ein Kampf, der sich mehr wie eine Schlacht anfühlte, da (bedingt durch eine Aufsplittung der Gruppe) teilweise an drei Stellen gleichzeitig gekämpft wurde. Hat allen Spielern mal ordentlich Spaß gemacht, einen derart ausgedehntes Gefecht zu führen, zumal sie am Ende sogar mit einem blauen Auge davonkamen - ich habe entschieden, zum selben Zeitpunkt Numgruds Rebellion starten zu lassen, sodass die Orks auf eine Verfolgung der Abenteurer verzichteten, nachdem die Sklaven wieder eingefangen waren. Nach dem Abend habe ich mich noch viel mit den Spielern unterhalten und dabei kam heraus, dass sie den kampflastigen Abend (wir haben eigentlich Nichts anderes gemacht) sehr spaßig fanden, aber nahezu alle sind sich einig, dass sie am nächsten Spielabend hoffen, weitestgehend um einen Kampf herumzukommen. Damit bin ich nun bei meinem "Problem": ich will den Spielern am nächsten Abend etwas Abwechslung bieten, vielleicht sogar etwas, das nicht direkt das Abenteuer voranbringt, aber dafür nicht so kampflastig ist. Und für diesen Einschub würde ich hier gerne mal ein paar Ideen sammeln. Zum Bleistift habe ich überlegt, ob den Abenteurern ein Kobold über den Weg laufen könnte [spoiler=Runenklingenspoiler], der zusammen mit dem Hügeltroll entwischt ist. Von diesem könnte man nach elendigen Spielchen (erst fangen, dann vielleicht Rätselraten?) einige Informationen erhalten, die helfen, sich in Nierthalf einzuschleichen und zurechtzufinden. Was haltet ihr davon und welche Ideen habt ihr, um ein wenig Abwechslung reinzubringen, insbesondere, da die Gegend an sich vielleicht nicht sonderlich viel hergibt außer Kämpfen. LG Vulkangestein P.S.: Für SL, die Klingensucher nicht kennen, die Abenteurer befinden sich aktuell einige Meilen nördlich von Thame am Rand der Nebelberge vor einer nicht mehr ganz so unbewohnten ehemaligen Zwergenbinge. Das wilde und kaum bewohnte Grenzland stellt für mich die größte Herausforderung dar, wenn es darum geht, Spaß für die Abenteurer abseits von Kämpfen zu bieten. Moderation : Ich (Fimolas) habe diesen Themenstrang aus der Spielleiterecke in das Runenklingen-Unterforum verschoben, weil es thematisch dorthin gehört. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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