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Meine Frage wurde zwar hier schon einmal ansatzweise diskutiert. Da wurde sie aber auf Aran eingeschränkt (und sie liegt im entsprechenden Unterforum). Es handelt sich aber um ein generelles Problem. Laut Lernschema bekommen Priester für 0 Lernpunkte sowohl das Sprechen als auch das Schreiben einer alten Sprache. Man kann aus dem DFR nicht ablesen, dass diese alte Sprache irgendwie zur Religion des Priesters passen muss. Es könnte also ein albischer Priester hier Meketisch wählen. Ich neige dazu, dies für ein Erratum zu halten. Stimmt dies? Wenn ja, stellt sich allerdings die Frage, wie bei den Priestern zu verfahren ist, für deren Herkunftsregion keine alte Sprache angegeben ist. Das ist nicht nur bei Aran, sondern z.B. auch bei Clanngadarn der Fall. Im Rawindra-Quellenbuch (M3) wird die Regelung eingeführt, statt dessen Sagenkunde um einen Punkt billiger zu gewähren. Sollte man das verallgemeinern? Wenn ja, stellt sich die Frage, ob dadurch nur das Sprechen der alten Sprache ersetzt wird, oder ob auch das Schreiben zutrifft. In M3 war nur davon die Rede, dass Priester die Dokumente in der alten Sprache lesen können (kein Schreiben). Alternativ kann man auch festlegen, dass diese Schreibfähigkeit auf das Schreiben der Muttersprache übertragen wird, dass Priester ansonsten ja für 1 LP vom Fachwissen oder 2 LP vom Allgemeinwissen lernen müssen. Meinungen? Offizielle Klarstellungen?
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- alte sprache
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Hallo. Ich hätte mal eine Frage bezügl. der Schrift und Sprache in Alba. Da mein Alba Quellenbuch noch unterwegs ist, meine Gruppe sich aber am Wochenende trifft wollte ich mal fragen ob es in dem Quellenbuch auch Tips gibt um Namen in die albische Schrift zu übersetzen. Oftmals werden ja "y" oder "w" eingesetzt, dennoch kann man die albischen Namen recht gut lesen und aussprechen. Falls es keine Tips in dem Buch gibt, wie würdet ihr dann "Ghostsong" in albische Schrift/Sprache übersetzen?
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schnackschlinge Die Schnackschlinge ist ein filigranes Halsband aus vielen ineinander verwobenen Silberfäden. Wie der Name andeutet, so werden die Enden des Halsbandes von einem Galgenknoten zusammengehalten. Das gute Stück ist so fein gearbeitet, dass es ohne aufzufallen unter der normalen Kleidung getragen werden kann und passt um alle menschennormalgrosse Hälse und zieht sich nur soweit zusammen, dass sie nicht einengt. Solange die Schnackschlinge getragen wird erhält der Träger eine Menge Boni: Geschichtenerzählen (WM+2), Sagenkunde (allgemein +8, Sitras, Nagas usw +12), Musizieren (+4), Tanzen (+4), Laufen (+4) und Navigieren (+6), sowie +grad*APmax. (Lasst gerne eure Phantasie über die Herkunft dieses Artefaktes in gang kommen) Natürlich gibt das auch Nachteil. Solange die Schnackschlinge getragen wird, sollte der Träger in Reimen oder Sprichwörtern sprechen [ausspielen bitte!]. Tut er/sie dies nicht, zieht sich die Schlinge langsam zusammen. [Entbehrungsregeln nach Spielleiters Gutdünken]. Sie zieht sich ebenfalls jeweils ein Stückchen weiter zusammen für jede Stunde in der der Träger wach ist, aber nichts sagt. Mindestens 4 Zeilen Text innerhalb einer Minute gesprochen löst jeweils ein Fehlsprecher wieder. Um die Schnackschlinge ablegen zu können muss der Träger mindestens 10 Minuten (Echtzeit) geredet haben, ohne gegen die Gebote der Schlinge zu verstossen. Regeltechnisches: Aura göttlich, „Bannen von Zauberwerk“ hilft um jeweils einen (1) Sprechfehler wieder zu korrigieren. Ist die Schlinge in Ausgangslage kann mit Bannen von Zauberwerk auch der Knoten gelöst werden, was aber die Magie der Schlinge vollständig austreibt.
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Hallo, keine Ahnung, ob es das hier schon irgendwo gibt, aber unter http://www.aegyptisch.de/glyphomat.pl http://www.aegyptisch.de/intro2.html könnte sich vieleicht das eine oder andere interessante für Abenteuer in diesem Kulturkreis finden. Auf das die Abenteuer sich eins abknobeln.
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Hallo, Vor ein paar Tagen wurde ich wegen der Aussprache erainnischer Worte angesprochen. Den darauf folgenden Brief setze ich ins Forum, weil er vielleicht als Hilfestellung auch für andere brauchbar sein mag: Ich habe einmal zwei Leitfäden herausgesucht. Der eine (1.) findet sich auch auf der Homepage Die Grauen Schlangen; aus diesem FOLLOW-Clan (FOLLOW ist ein alter Fantasyverein) sind unter anderem die Coraniaid entstanden. Den anderen Leitfaden übertrage ich einmal aus einem der alten Hefte, die noch aus der Zeit stammen, als Elsa & Jürgen (Franke) in eben dem genannten Verein den Clan leiteten. Jedenfalls: an einer offiziellen Sprachregelung (in einem Erainn-Quellenbuch) sollte sich wohl nicht sehr viel ändern. Also: 1. Die erainnische Sprache hat sich vom Hochcoraniaid ausgehend in Richtung auf die Sprache der benachbarten agenirischen Völker entwickelt. Doppelvokale werden in der Regel getrennt gesprochen, z.B. ei = e-i. 'C' wird stets wie 'K', 'CH' immer als Kehllaut wie in 'Bach', 'GH' wie 'CH', doch etwas weicher, gesprochen. Allgemein wirkt ein nachgestelltes 'H' erweichend auf den vorausgehenden Konsonanten: 'BH' wird fast wie 'W', 'SH' als 'SCH', 'TH' wie stimmloses albyonisches 'TH' wie in 'thing', 'DH' als stimmhaftes albyonisches 'TH' wie in 'there' gesprochen. 2. Die Sprache ... lehnt sich im Schriftbild ebenfalls am Altirischen an. Doppelvokale werden immer getrennt gesprochen; ansonsten ist die Aussprache aber normal bis auf folgende Ausnahmen: th wie stimmloses th im Englischen, zum Beispiel in "thing" dh wie stimmhaftes th im Englischen, zum Beispiel in "there" gh wie sehr hartes ch im Deutschen, zum Beispiel in "Bach" bh wie "w" Besonders "wichtig", weil es selten richtig gemacht wird, ist das getrennte Sprechen der Doppelvokale: E - ra - inn. Also gerade nicht E - rainn wie bei Rainer ... Andererseits bin ich bei Amhairgin immer versucht, den Doppelvokal ein wenig einzuschleifen, das hört sich dann wie das Englische "hair" an. Was für mich bedeutet: nicht alles ganz verbissen sehen. ;-) Amhairgin
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Da ich seit ich das DFR habe in Internet auf der Suche nach der Aussprache verschiedener Sprachen, die Vorbilder für die Sprachen diverser Kulturen Midgards sind, war ist mir bei den Sprachen, die kein lateinisches Alphabet verwenden das erste Mal der Gedanke gekommen, ob es bereits offizielle Ausarbeitungen für die Schriften Midgards gibt. Dabei ist mir bewusst, dass es z. B. das "valianische Alphabet" oder die "Zwergenrunen Futhark" gibt und ich weiß auch, wo diese Schriften benutzt werden, aber ich weiß nicht, wie diese Schriften konkret sind. Gibt es bereits offizielles oder "offizielles" Material (vielleicht aus einem GB), welche Zeichen die Diversen Schriften haben und eine Transliteration (obwohl es bei Midgard wohl eher auf eine Transkription herauslaufen wird ) dazu? Ich würde mich auf jede Antwort freuen, da ich wissen möchte, ob ich da bereits auf Vorlagen zurückgreifen kann oder ob ich selbst Schriften entwickeln "darf".
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Werte Freunde der albischen Sprache. In kürze werde ich das Land Alba bereisen. Einigen Reisebereichten habe ich entnommen, dass die albischen Bewohner empfindlich auf Fremde und noch empfindlicher auf Fremde reagieren, die Ihre Namen falsch aussprechen. Um dem allseits bekannten ... überschwänglichen ... Temperament der Albai möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten, bitte ich die hier Anwesenden mir zu Helfen folgende Fragen zu beantworten: Wie spricht man den nun die MacConuilhs, Aelfins, Wealdan und Rathgars aus? Heißen die MacArochs in Wirklichkeit MacArdock, geprochen wie "Loch Ness" im schottischen? Wird das "Th" in Thame gleich dem englischen gesprochen? Mein Dank wird euch ewig nachschleichen ... Padraigh
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Hallo, habe mal ne doofe Frage. Was ist der Unterscheid der Vallinga zur Maralinga? Nur das Alter? Bis wann wurde Maralinga gesprochen, ab wann Vallinga? Gibt's dazu Infos? Gruß Eike
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Bei uns in der Gruppe ist eine kleine Diskussion entbrannt. Es geht darum, daß ein Spieler sich gleich möglichst ein Dutzend Sprachen auf Stufe 4 holen möchte [ja wir spielen die alten regeln ]. Ich bin aber der Meinung kaum ein Mensch kann sich richtig viele Sprache merken, geschweige denn wenn er sie nur selten gebraucht. Ich wäre für eine intelligenzabhänigige maximale Beschränkung der Anzahl an Sprachen, die man beherrschen kann. Wie seht ihr das?
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Auf Midgard scheint es ja hauptsächlich zwei Elfensprachen zu geben: das Eldalyn und das Hochcoraniaid, wobei letzteres auch als Kultsprache in Erainn verwendet wird. Meine Frage ist nun einerseits, wie diese miteinander verwandt sind und andererseits - und das ist die wichtigere Frage - an welchem grammatischen System und Sprachklang man sich orientieren kann. Fast alle Elfen im Fantasy-Genre bauen ja mehr oder weniger auf den Elben Tolkiens auf. So wäre es ja auch folgerichtig, dass sich ihre Sprache an den Elbensprachen Tolkiens orientiert. Soweit man nur das Eldalyn betrachtet, scheint das ja zuzutreffen, da die wenigen Quellen meiner Meinung nach auf einen Sprachklang ähnlich dem Sindarin Tolkiens hinweisen. Wenn man jetzt aber die andere Elfensprache, das Hochcoraniaid, betrachtet, so sieht man nur entfernte Ähnlichkeit zu einer Elbensprache Tolkiens. Als "alte Sprache" böte sich ja das Quenya an, aber die wenigen Sprachbeispiele, die man finden kann, deuten überhaupt nichts dergleichen an. Die Vokalhäufungen in Wörtern wie Coraniaid, Realtaíleann und Realtadéanna weisen eher in Richtung Irisch bzw. Altirisch, was auch noch bei den Grauen Schlangen (die zwar nicht Midgard sind, aber deren Erainn immerhinn den Grundstein für das Midgard-Erainn bildet) angedeutet wird, die das Hochcoraniaid mit dem Altirischen vergleicht. Vielleicht weiß jemand näheres dazu. Es wäre natürlich auch nützlich, wenn jemand von den Berufenen bei Erainn-Quellenbuch ihren Senf dazugeben würden.
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Hallo Ihr, in der MAGUS mailingliste findet im Moment folgender Austausch statt, Eure fachkundigen Meinungen würden mich interessieren. Vielen Dank, Malte _ Diese mail poste ich mal ins Forum um möglichst viele andere Meinungen einzuholen. Malte Thoma wrote: > > > Christof Petig wrote: > >> Wo wir schon mal dabei sind, Regelkonformer zu arbeiten: >> verwandte Sprachen müssen von Grund auf neu erlernt werden (ab +6 >> IIRC) Ich hab' es gerade nochmal in MAGUS überprüft und beschreibe jetzt wie es ist: * von Grund auf lernen einer Sprache startet bei +4 * verwande Sprachen werden von dem höheren Erfolgswert aus gelernt (min.+4) >, verwandte Schriften sind erlernt (steht für Schriften explizit >> im DFR4, ich habe nachgesehen). IMHO macht MAGUS genau das. Es gibt da jedoch zwei Bedingungen, ab wann eine verwandte Schrift beherrscht wird: 1. 'Hauptschrift' auf +12 2. Sprache muß auf min. +10 beherrscht werden. > Wann fixen wir magus? Ist das nötig? IMHO arbeitet MAGUS korrekt. (sobald eine >> Sprache/Schrift gesteigert/gelernt wird, können implizit verwandte >> Schriften gesteigert/erlernt werden (wenn Sprache hoch genug)).
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Da in der Diskussion über Namen in Eschar die Frage nach aranischen Namen aufkam, will ich gerne ein paar Überlegungen auch zu jenem Volke folgen lassen. Ohnehin gehört Aran ja zu den etwas unbekannteren Regionen Midgards, und ein paar Gedanken dazu mögen dem einen oder anderen helfen, sich in diesem wunderschönen Land etwas heimischer zu fühlen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Araner keine Familien- oder Stammesnamen kennen. Der wesentliche Bestandteil des Namens ist der Rufname. Listen von in Aran vorkommenden Rufnamen mit ihren Bedeutungen haben verschiedene Gelehrte angefertigt und sie insbesondere hier und hier öffentlich ausgehängt. Um die Personen zu unterscheiden, werden dann irgendwelche besonderen Merkmale als Namensbestandteile mit aufgenommen. Rostam etwa könnte wegen seiner besonderen Körpergröße Rostam der Große genannt werden. Nilufar könnte man aufgrund ihrer hellen Hautfarbe Nilufar die Hellhäutige nennen. Natürlich gibt es dafür auch aranische Bezeichnungen. Dabei wird durch ein an den Namen angehängtes -e gezeigt, dass jetzt ein beschreibendes Adjektiv folgt. Aranisch wären die Bezeichnungen also Rostam-e Bozorg oder Nilufar-e Roshan. Und weil die Araner etwas eitel sind, was ihre Sprache angeht und sie aufeinanderfolgende Vokale unschön finden, wird das -e zum -ye, wenn der Name auf einen Vokal endet. Die hellhäutige Fereshte hieße also auf aranisch Fereshte-ye Roshan. Andere übliche Namensergänzungen sind der Beruf oder der Herkunftsort, wobei an den Ortsnamen ein i angehängt wird. Feridun aus Darjabar hieße auf aranisch Feridun-e Darjabari. Alle diese Namensergänzungen spielen jedoch nur zur Unterscheidung eine Rolle, nicht für den normalen Umgang miteinander; Araner nennen sich beim Rufnamen. Weil das alleine aber noch nicht besonders höflich ist - und die Araner sind ein höfliches Volk - werden bei der Anrede stets Höflichkeitstitel gebraucht. Dabei wird bei Männern ein Agha (Herr) nachgestellt oder ein Agha-ye vorangestellt. Wenn man also einen Araner namens Ramin ansprechen wollte, würde man das mit Agha-ye Ramin oder Ramin Agha tun. Bei Frauen gilt entsprechendes - die Bezeichnung lautet hier Khanom, also etwa Khanom-e Nilufar oder Nilufar Khanom. Es kann durchaus als Beleidigung aufgefasst werden, wenn man diese Höflichkeitsformen nicht verwendet. Höhergestellte Personen müssen natürlich höflicher angesprochen werden. Dabei wird üblicherweise dem Rufnamen die dem Rang entsprechende Höflichkeitsform nachgestellt, die meist identisch ist mit dem Amt oder dem Dienstgrad. So findet man unter anderem Khan, Mirza, Pasha oder Shah als Namensbestandteile - Shah verständlicherweise nur ausgesprochen selten . Prinz Jahangir etwa - mögen ihm viele Nachkommen vergönnt sein - wäre mit Jahangir Mirza anzureden. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Höflichkeitsbekundungen und Ehrentitel, insbesondere bei wichtigen Persönlichkeiten; ihre Aufzählung würde hier jedoch zu weit führen. Dieses Grundwissen sollte ausreichen, um bei einer ersten Begegnung mit Aranern nicht sofort unangenehm aufzufallen. Um der sprichwörtlichen aranischen Höflichkeit allerdings gerecht werden zu können, wäre es sicherlich von Vorteil, weitere Erkundigungen einzuholen. Grüße, Andreas
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Hallo, ich bin auf der sucke nach einigen unbekannten sprachen über die ich hier midgard.berlios.de/pages/OInput/CharEingabe.html gestolpert bin. Die meisten sprachen sind mir durchaus bekannt. Probleme habe ich bei folgenden Sprachen: Wo wird sie gesprochen (Völker, Kluturen), welche schrift gibt es hierzu ? Ferangah Kelwisch Toquinisch Trll'ng kann mir da jemand helfen ? MFGreetings Markus
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Hallo! In Buluga gibt es vier Sprachen: Kibulugi, Abaori, Ekh und Tz´e (Heisses Land Buluga, Seite 24). Ekh und Tz´e sind miteinander verwandt. Wie verhält es sich aber mit Kibulugi und Abaori? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo zusammen! Welche Sprache wird eigentlich im Ikenga Becken gesprochen? Auf S.179 DFR (V1.0) ist dazu leider keine Information zu finden. Viele Grüße Harry
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Alte Sprachen und nicht-menschliche Priester
Kilgar erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Als Priester kann man eine alte Sprache zu rituellen Zwecken sprechen und schreiben. Nur, wie sieht es denn bei nicht-menschlichen Rassen damit aus? Die nicht-menschlichen Priester müssten demnach eine entsprechende alte bzw. rituelle Sprache ihrer Rasse sprechen und schreiben können. Das würde allerdings voraussetzen, dass sich die Sprache der nicht-menschlichen Rassen über die Zeit mehr oder weniger schnell verändert und dass das Wissen um die alte Sprache nur noch in der Priesterschaft weiter gegeben wird. Eine andere Möglichkeit ist die Anrufung der Götter in der anderen (göttlichen??) Sprache. Wie dem auch sei, insbesondere die Sprachen der Zwerge (aufgrund ihrer Sturheit) und der Elfen (aufgrund ihrer Langlebigkeit) dürften kaum einer größeren Veränderung unterliegen. Daher stellt sich die Frage, ob es so etwas wie Alt-Dvarska oder Alt-Eldalyn gibt, dass nur von der Priesterschaft gesprochen wird...? -
Hat sich einer von euch vielleicht mal die Mühe gemacht, eine vollständige Liste aller Sprachen und Schriften aus DFR, Quellenbüchern und Abenteuern zu erstellen? Wäre sehr an einer solchen Liste interessiert! Möglichst noch mit kleinen Hinweisen zu den unbekannteren Sprachen/Schriften (wo sie zu finden sind oder waren). Oder gar mit Hinweisen, welche Sprachen zu einer Sprachgruppe gehören und welche Schriften miteinander verwandt sind... Vielen Dank! Eriolrandir vom Volke der Elfen.
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Hallo, ich erstelle mir grade einen Todeswirker aus Eschar. Nur wurde der mit ca. 6 Jahren entführt und nach Thalassa gebracht. Wenn ich ihn jetzt mit 22 spielen würde, welche Sprache kann er dann am besten? Wisst ihr welche Sprache der Zirkel der weißen Rose seinen Todeswirkern beibringt? Oder müsten es nicht gleich mehrere Sprachen sein?
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Hallo zusammen, Priester erlernen ja zu Spielbeginn bereits eine alte Sprache. Bei Priestern aus Aran ist mir aber nicht klar, welche Sprache das sein kann. Auf S. 179 des DFR sind als alte Sprachen nur Altoqua, Hochcoraniaid, Maralinga, Meketisch und Tuskisch gelistet. Ich habe vorläufig Meketisch gewählt, da Aran ja mit den Meketern zu hatte (nämlich sie zu bekehren). Hat jemand von euch eine bessere oder gar ganz andere Idee? Viele Grüße Harry
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In der Beschreibung zu "Zeichensprache" steht das sie aus einer umfangreichen Sammlung von Handzeichen und unscheinbaren Gesten besteht. (DFR S. 195). Das läßt noch Interpretationsspielraum offen. Was bedeutet unscheinbar ? Heißt das, dass diese Gesten nicht als ungewöhnliche Gesten erkannt werden können ähnlich wie bei der cineastischen Umsetzung von Trickbetrügern beim Kartenspiel, die sich untereinander "absprechen" ohne das es andere Spielbeteiligte bemerken. Oder ist es eher wie die Gestensprache bei Tauchern oder beim Militär zu verstehen, wobei diese Gesten weniger unscheinbar, sondern eher unverständlich für den Uneingeweihten sind ? Was ist dazu nötig, um den Einsatz von Zeichensprache zu erkennen, wenn man sie selbst nicht beherrscht ? Reicht ein EW Wahrnehmung ? Oder ein EW Gassenwissen ? Beides ? Oder sollte die Zeichensprache selbst beherrscht werden ? Außerdem stellt sich für mich die Frage, ob Zeichensprache eine universelle "Sprache" ist, die man nur einmal erlernen muß (dagegen sprechen aus meiner Sicht, die recht niedrigen Lernkosten) oder unterscheidet sie sich von "Organisation" zu "Organisation" ? Von Land zu Land ? Oder orientiert sie sich gar am Kulturkreis ? Hat sich jemand dazu schon ausführlichere Gedanken gemacht ? Gruß Stefan
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Hallo! In der zweiten Auflage des aktuellen Regelwerkes wird, im Gegensatz zur ersten Auflage, die Sprache Puhumaa, die mit Halftan und Läinisch verwandt ist, genannt (Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 179). Hat jemand von Euch nähere Informationen zu dieser Sprache? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo! In der zweiten Auflage des aktuellen Regelwerkes wird, im Gegensatz zur ersten Auflage, Eradórisch als alte Sprache Erainns genannt. Hat jemand von Euch nähere Informationen zu dieser Sprache? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Laut Alba-QB (M3) existiert die Sprache Dunathisch noch und kann gelernt werden. Im DFR (M4) wird sie aber nicht mehr erwähnt. Kann man diese Sprache noch lernen, oder nicht? Gruß Tony
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Ich habe mal angefangen meine Vorstellung der Sprachverwandschaften Graphisch darzustellen. Möchte von Euch wissen, ob das so richtig ist, ob ihr was zu ergänzen habt... Interessant finde ich, daß Halftan mit Altoqua verwandt ist, obwohl ja die Halblinge schon deutlich länger da sind, als die Albai. Das bedeutet, daß die Halblinge in den letzten 800 Jahren viel von der albischen Sprache übernommen haben müssen. So sehr konservativ können sie also gar nicht sein. Comentang besteht wahrscheinlich vorallem aus Worten, die die albische, die erainnische und die twyneddische Sprache aus dem was ich Ur-Twyneddisch nenne gemeinsam haben. Gruß Tony