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In Midgard kann man eigentlich nur mit einer zusätzlichen Abwehrwaffe seine Abwehr verbessern. Viele Fantasyhelden tragen aber nur ihr Schwert (Conan, Highlander, die Herren auf dem DFR-Cover) - das würde ich gerne auch machen können. Weiterhin wird hier im Forum (und von mir) beklagt, dass der Anderthalbhänder nur in wenigen Situationen Vorteile bringt. Und mit Zweihandschwertern und Stangenwaffen wurde im Mittelalter gefochten - siehe dazu z.B. die Beiträge von Kataphratkoi. Das möchte ich gerne auch, darum nachfolgend ein Hausregelvorschlag: Leitbild war, dass der Kämpfer nicht besser dastehen darf als mit Morgenstern und Schild. Dass die Zweihandschwerter gegenüber den Stangenwaffen etwas aufgewertet werden, ist beabsichtigt. Und er soll sich glatt in das bestehende Regelgerüst einfügen. Durchgerechnet ist das Ganze auch nicht. Hier also der Vorschlag: Parade – Abwehr mit der Angriffswaffe. Kosten „Parade (Waffe)“: Grundfähigkeit: 300GFP (150GFP für Kr, Sö, 600GFP für ZAU a. PK) muss für jede Waffe einzeln erlernt werden. (Zu Spielbeginn: Doppelt so teuer wie die Waffe als Angriffswaffe, mindestens 3 Lernpunkte.) Steigern: Doppelt so teuer wie Schilde Der gelernte Fertigkeitswert Waffe muss mindestens um 3 Punkte über dem Fertigkeitswert Parade(Waffe) liegen. Abgewehrt werden könnne normalerweise wie beim Parierdolch Einhandschwerter, Stich- und Spießwaffen, Parierwaffen, Buckler und stechend eingesetzte Stangenwaffen. Ergänzungen finden sich bei den jeweiligen Waffen. AP spart so eine Parade nicht – dazu sind diese Waffen zu unhandlich. Die Parade ist nicht vom Pferd aus oder in der Schlachtreihe einsetzbar (Ausnahmen bei der jeweiligen Waffe). Die Kombination mit Sondermanövern wie z.B. Rundumschlag, Beidhändiger Kampf oder Sturmangriff ist ebenfalls nicht möglich. Im Folgenden die zulässigen Waffen, die dafür nötigen Gs + St-Werte (können von den normalen abweichen) und die Randbedingungen und Möglichkeiten beim Einsatz Schwerter: Analog zu den Buckler und Parierdolch kann der in der Parade geschulte Benutzer seinen Fertigkeitswert statt zur Abwehr für einen zusätzlichen EW: Angriff nutzen, da er Kontermöglichkeiten nutzt. Da diese Zusatzangriffe nicht mit voller Kraft passieren, wird ein verminderter Schaden von 1W6-1 verursacht. Anderthalbhänder (St61, Gs31): Der Anderthalbhänder muss als Zweihandschwert eingesetzt werden. Mit der Grundfähigkeit „Parade (Anderthalbhänder)“ entfällt der Abwehr-WM-2 für den Einsatz von Zweihandwaffen. Zusätzlich wehrt der Anderthalbhänder auch Kampfstäbe, Zauberstäbe und Zweihandschwerter ab. Bihänder (St81, Gs61) Der Bihänder hat weiterhin WM-2 auf dem WW: Abwehr wegen des Einsatzes als Zweihandwaffe.. Er wehrt zusätzlich auch Kampfstäbe, Zauberstäbe und Zweihandschwerter ab. Langschwert (St31, Gs31) Es werden beide Hände benötigt. Mit Kampf zu Pferd ist die Parade auch auf dem Pferdrücken einsetzbar. Krummsäbel (St31, Gs31) Es werden beide Hände benötigt. Mit Kampf zu Pferd ist die Parade auch auf dem Pferdrücken einsetzbar. Kurzschwert (St21, Gs61) Das Kurzschwert wird nur in einer Hand gehalten. Damit kann analog zum Parierdolch in der Führungshand eine Angriffswaffe gehalten und in der Nebenhand das Kurzschwert als Abwehrwaffe geführt werden. (Und ein Kämpfer mit Parade(Kurzschwert) und Schild kann nur eine dieser Waffen auf seine Abwehr schlagen.) (Degen ist zu leicht und Fuchtel zu unhandlich, um sie für die Parade einsetzen zu können - dafür kann mit diesen Waffen das Fechten erlernt werden.) Stangenwaffen, Stoßspeer: Bei allen Stangenwaffen ist die Parade nur in Kombination mit dem stechenden Einsatz möglich. Der Abwehrbonus kann analog zum Großen Schild als WM beim zu Fall bringen eingesetzt werden. Glefe (St11, Gs61) Ein in der Waffenabwehr(Glefe) geschulter Benutzer erleidet nicht mehr die WM-2 auf den EW: Abwehr beim schlagenden Einsatz dieser Waffe. Der Abwehrbonus kann weiterhin nur beim stechenden Einsatz eingesetzt werden. Die Glefe wirkt zusätzlich gegen Kampf- und Zauberstäbe. Hellebarde, Stielhammer (St81, Gs61) Hellebarde und Stielhammer helfen zusätzlich gegen Kampf- und Zauberstäbe und gegen schlagend eingesetzte Stangenwaffen. Stoßspeer (St61, Gs31) Der Stoßspeer wird beidhändig geführt. Er hilft zusätzlich gegen Kampf- und Zauberstäbe. Am meisten überlegt habe ich bei der Einbeziehung von Bihänder, Stielhammer und Stoßspeer sowie bei dem Wegfall des WM-2 bei der Glefe. Aber das ändert nichts an der Grundidee. Damit stelle ich das zur Diskussion - bislang haben die Ideen davon immer sehr profitiert. Zu den Sternen Läufer
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Hallo, ich habe unter Suchen mit den Begriffen Sturmangriff und Stoßspeer leider nichts gefunden, sollte ein Strang bestehen dann bitte verschieben. zu meiner Frage: Lanze und Stoßspeer kann man durch Kampf zu Pferd für den Sturmangriff verwenden. Wenn ein Reiter Stoßspeer verwendet, muss dieser dann zweihändig verwendet werden? Dies ist zumindest meine derzeitige Regelinterpretation. Sprich: Lanze kann nur für den Sturmangriff zu Pferd verwendet werden nicht für den "normalen" Kampf auf dem Pferd. Dafür darf dann noch ein Schild als Verteidigungswaffe benutzt werden. Sturmangriff zu Pferd mit Stoßspeer benötigt 2 Hände, er darf aber auch für den normalen Kampf verwendet werden. Daher ist keine Verteidigungswaffe erlaubt. Ein etwas regelverunsicherter Lux bittet um Klärung, ob ich das so richtig verstanden habe.
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- lanze
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Hallo Zusammen, mein Charakter hat als Spezialwaffe Stoßspeer und seit einiger Zeit mach ich mir Gedanke darüber wie man mit so einem Ding eigentlich kämpft. Für Schwerter und Äxte gibt es ja genug Filmvorlagen, aber Stangenwaffen,... Hat irgendjemand einen Film- oder sonstigen Tip, wo man sich mal schlau machen kann? 2. Wie transportiert man die Dinger?? Als Wanderstabersatz auf graden Straßen mag es ja grad noch gehen, aber was mach ich an der Kletterwand? 3. Stoßspeer aus kaltem Eisen. Im Arkanum (S. 227) steht, das Waffen aus kaltem Eisen schlechter treffen (-1) und auch weniger Schaden machen (-2), da sie nur schlecht zu bearbeiten und nicht so hart sind. Im letzten Abenteuer gab es einen Stoßspeer mit einer Spitze aus kaltem Eisen, gelten auch für ihn die Mali? Die Überlegung ist folgende: ein Stoßspeer besteht ja zum größten Teil aus Holz, d.h. wie gut die Waffe ausbalanciert ist, wie gut sie in der Hand liegt, etc. hängt vor allem davon ab wie gut der Schaft gearbeitet ist, weniger von der Metallspitze. Wer hat einen guten Rat? Grüße Blaues Feuer
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Guten Abend/Morgen/irgendwas dazwischen, was immer Euch gefällt! Sodele, da sitze ich jetzt bei meinem schlecht bezahlten Studentenjob und überlege mir auf Kosten meines Chefs Dinge zu meinen Charakteren... Passt irgendwie ins alte Bild: Er tut so als würde er mich anständig bezahlen, ich tu so als würde ich anständig arbeiten... wir verstehen uns prima Also, folgende Frage hat sich für mich ergeben: Mein Tiermeister, zu dem ich ja an anderer Stelle schon was gefragt hatte, verfügt über Saufeder und Jagdmesser als Waffen. In meinem jugendlichen Leichtsinn hatte ich angenommen, dass die Saufeder als etwa 1,80m langer und relativ schwerer Spieß sich im Nahkampf mit der Fertigkeit "Stoßspeer" und im Fernkampf als "Wurfspeer" (wusste nicht mal dass es da was anderes gibt) handhabt. Dummerweise gibt die Waffenbeschreibung zumindest vom Wurfspeer das aber nun wirklich nicht her. Was nun? Eine weitere Waffe möchte ich ihm nicht geben, ein Speer und ein langes Messer sind wirklich genug wenn man den ganzen Tag durchs Gebüsch strumpelt. Also wie würdet Ihr eine Saufeder als im Nah- und Fernkampf genutzte Waffe regeltechnisch fassen? Nächtliche Grüße Bernd
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Hallo zusammen, als ich letzten Sonntag einen Gnomenwaldläufer erstellte, stellte ich fest, dass für Gnome Stoßspeere zugelassen werden (siehe Liste der zulässigen Waffen für Gnome bei Charaktererstellung). Nun zwei Fragen: Kann ein Gnom dann auch einen Sturmangriff durchführen? Kann ein Gnom, z.B. auf einem Wildschwein reitend auch einen berittenen Sturmangriff durchführen? Vielleicht habe ich etwas in den Regeln übersehen. Falls nicht bin ich auch eure Antworten gespannt. Trotz Suche und Benutzung der Suchfunktion konnte ich bisher keinen Strang zu diesem Thema finden. Falls es schon einen gibt, wäre eine Verschmelzung von diesem hier mit bereits Gesuchten super. beste Grüße Gindelmer
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- gnome
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Also fügt er ihm oder dem Pferd 2W6+2 oder gar 3W6+3 Schaden zu? DFR, S, 231 unten links: "Attackiert er mit einer langen Spießwaffe oder einer stechend eingesetzten Stangenwaffe, so richtet er höheren Schaden an. Umgekehrt richten defensive Abenteurer, die mit einer solchen Waffe kämpfen, ebenfalls den höheren Schaden gegen im Sturmangriff heranlaufende Feinde an" Wie seht ihr das? P.S: Habe die Tags vergessen, kann das ein Moderator erledigen?
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- lanze
- m5 - sonstige regeltext
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In Midgard kann man eigentlich nur mit einer zusätzlichen Abwehrwaffe seine Abwehr verbessern. Viele Fantasyhelden tragen aber nur ihr Schwert (Conan, Highlander, die Herren auf dem M4-DFR-Cover), und kommen damit offensichtlich prima zurecht - das würde ich gerne auch machen können. Weiterhin wird hier im Forum (und von mir) beklagt, dass der Anderthalbhänder nur in wenigen Situationen Vorteile bringt. Und mit Zweihandschwertern und Stangenwaffen wurde im Mittelalter gefochten - siehe dazu z.B. die sehr schönen Beiträge von Kataphratkoi. Das möchte ich gerne auch, darum nachfolgend ein Hausregelvorschlag: Leitbild war, dass der Kämpfer nicht besser dastehen darf als mit Morgenstern und Schild. Dass die Zweihandschwerter gegenüber den Stangenwaffen etwas aufgewertet werden, ist beabsichtigt. Und er soll sich glatt in das bestehende Regelgerüst einfügen. Hier also der Vorschlag (bzw. die (Verbesserte M5-Adaption einer M4-Hausregel) Parade Mit geeigneten Angriffswaffen (Schwert, Spieß) kann ein erfahrener und entsprechend ausgebildeter Kämpfer auch seine Abwehr verbessern. Der Fertigkeitswert Parade wird als Zuschlag zum EW: Abwehr gerechnet – die Regelung ist also 100% analog zur Abwehr mit einem Schild oder Parierdolch, nur dass halt die gleiche Waffe sowohl zum Angriff als auch zur Verteidigung eingesetzt wird. Die Parade ist doppelt so teuer zu erlernen wie Parierwaffen, und sie muss für Schwerter und für Spieße getrennt erlernt werden. Mit Parade(Schwert) kann man Kurzschwert, Langschwert, Krummsäbel und Anderthalbhänder (zweihändig geführt) einsetzten; mit Parade(Spieß) den Stoßspeer sowie stechend eingesetzte Glefe, Hellebarde und Kriegshammer. Bedingung ist, dass man die entsprechende Waffe beherrscht und die – erhöhten - Mindesteigenschaftswerte hat. Mit Parade(Schwert) ist man im Einsatz einer hinreichend langen und stabilen Klingenwaffe für die Verteidigung geschult. Man kann mit einem Schwert in der Regel die gleichen Waffen wie mit einem Parierdolch abwehren, also Einhandklingen, Spieße aller Arten und Stöcke (KOD5, S. 70). Und man kann – analog zum Parierdolch – an Stelle des Abwehrbonus einen Zusatzangriff mit seinem Fertigkeitswert Parade(Schwert) machen - sozusagen eine Art Konter. Dabei wird wie üblich der Angriffsbonus, nicht aber der Bonus wegen Spezialwaffe berücksichtigt, und es wird der volle Waffenschaden gemacht. Mit Parade(Schwert) können folgende Waffen verwendet werden: Langschwert, Krummsäbel (Mindestens St31, Gs31) Man muss Einhandschwerter beherrschen; beim Einsatz muss die zweite Hand leer sein, und greift bei einzelnen Paradetechniken auch ans Schwert. Mit Reiterkampf kann die Parade mit diesen Waffen auch vom Pferderücken aus eingesetzt werden. Anderthalbhänder als Zweihandschwert (Mindestens St61, Gs31) Man muss sowohl Einhand- als auch Zweihandschwerter beherrschen, auch wenn die Parade nur mit dem beidhändigen Einsatz möglich ist. Eine Kombination mit Rundumschlägen ist nicht möglich – man muss sich zu Rundenbeginn entscheiden, welche Kampfoption man wählt. Mit dem Anderthalbhänder können zusätzlich Zweihandschwerter und Kampfstäbe abgewehrt werden. Kurzschwert (Mindestens St21, Gs61) Man muss Stichwaffen beherrschen. Das Kurzschwert wird nur in einer Hand gehalten. Damit kann analog zum Parierdolch in der Führungshand eine Angriffswaffe gehalten und in der Nebenhand das Kurzschwert als Abwehrwaffe geführt werden. (Ggf. muss man sich zu Beginn der Runde entscheiden, ob man entweder mit ‚Beidhändiger Kampf‘ einen zusätzlichen oder stärkeren Angriff haben will, oder mit ‚Parade(Schwert)‘ einen Abwehrbonus.) Bei der Parade(Spieß) nutzt man nicht nur den stabilen langen Stiel seiner Waffe, um Schläge abzufangen, sondern man erschwert es durch geschickte Waffenführung dem Gegner auch, überhaupt gefährliche Angriffe durchzuführen. Die Parade ist nur möglich, so lange die Waffe stechend geführt wird, und nicht vom Pferderücken und nicht in Kombination mit einem Sturmangriff. Man kann mit einem Spieß in der Regel die gleichen Waffen wie mit einer Stockwaffe abwehren, also Einhandklingen, Spieße aller Arten und Zauberstäbe (KOD5, S. 70). Das Waffentraining mit Spießen umfasst auch den Einsatz dieser Waffe, um Gegner zu Fall zu bringen – der Fertigkeitswert kann beim zu Fall bringen als Bonus eingesetzt werden (Regelung wie Großer Schild, siehe KOD5, S. 80) Geeignete Waffen sind (hinreichende Stärke vorrausgesetzt): Stoßspeer (Mindestens St61, Gs31) Der Stoßspeer wird für die Parade zwingend zweihändig geführt. Glefe (Mindestens St21, Gs61) Hellebarde, Stielhammer (Mindestens St81, Gs61) Hellebarde und Stielhammer können zusätzlich zur Abwehr von schlagend eingesetzten Stangenwaffen eingesetzt werden. Es gilt also: Parade ist nicht mit Beidhändigem Kampf, Rundumschlag, Sturmangriff und (bis auf wenige Ausnahmen) Reiterkampf zu kombinieren Durch die Parade werden keine AP bei leichten Treffern eingespart. Wie bei Parierdolch, Buckler muss zu Rundenbeginn klar sein, welche der Einsatzoption verwendet wird. Praxispunkte für 'Parade' werden bei 'Parade' verbucht. Ein magischer Angriffsbonus zählt nicht zur Verteidigung. Maßstab sollte ein Kämpfer mit Streitaxt und Schild sein – wenn ein Krieger durch die vorgeschlagene Regelung besser gestellt wird als dieser Maßstabskämpfer, dann habe ich etwas falsch gemacht. (Wobei der Anderthalbhänder von der Parade-Regel am meisten profitiert und nach diesem Maßstab tatsächlich grenzwertig ist – das finde ich aber in Ordnung, der Claemore verdient das.) (Noch mal ein paar Worte zu meinen Überlegungen: Normalerweise kann ein Parierdolch in der Linken genausoviel, ist aber billiger zu lernen, spart bei leichten Treffern AP und zerstört bei einer '1' nicht gleich auch die Angriffswaffe. Zwar gewinnt der Kämpfer dafür die Möglichkeit, von einer Runde zur nächsten zwischen verschieden Kampfesweisen zu wechseln, und bei Schwertern den erhöhten Schaden beim Zusatzangriff, aber ich glaube nicht, dass das die Nachteile tatsächlich aufwiegt Gedacht ist diese Fertigkeit als Ergänzung, und für Figuren, bei denen es speziell ins Konzept passt. Gewinner der Regel ist wie vorhin schon erwähnt der Anderthalbhändert - aber das ist ein gewollter Nebeneffekt, damit die Clankrieger nicht mehr wegen ihrer Bewaffnung ausgelacht werden.) Bei der Waffenwahl habe ich diejenigen rausgelassen, die mir zu leicht (leichter Speer)) zu kurz (Dolch, Ochsenzunge) oder zu schwer waren (Bihänder). Und die, bei denen die Abwehr über andere Regeln abgedeckt sind (Stockwaffen, Fechtwaffen) Und dass 'Parade' ein DSA-Begriff ist, weiß ich, aber ein besserer ist mir nicht eingefallen.) Ich freue mich auf eure Kommentare Zu den Sternen Läufer