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... hat der Bär absichtlich nur Resistenzen+12/14/12 - oder ist das ein Fehler im BEST? Eigentlich müsste ein Tier vom Grad 8 doch mindestens+14/16/14 haben - oder?
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Hallo, ich habe in meiner Gruppe einen Wildläufer, der inzwischen ein Pony, einen Wolfshund und einige Marder sein Eigen nennt... Die Frage ist nun: Wofür können diese Tiere (wenn überhaupt?) Erfahrungspunkte sammeln?!? Bei KEP ist das noch relaiv einfach, aber beim Rest? Und wie und was können die Tiere dann lernen? Steigen die dann auch im Grad auf? Können sie die APs steigern? Vielen Dank für Eure Anregunden Anta
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Ich hatte mit meine Spielleiter eine Disskusion, ob die Werte meines Zwergdrachen sich steigern. Wir haben darauf geeinigt, dass der Vertrauten den Grad des Zauberers durch 2 entspricht. Seine Eigenschaftswerte steigen jeweils um den Grad. Der Grad wird jeweils aufgerundet. Also hätte der Zwergdrache bei Grad 10 des Zauberers Grad 5 und hätte Angriff +12 und Feuerhauch EW-10:Umgebungsmagie mit 1W6 Schaden. Findet ihr das in Ordnung oder sollte der Schaden auch um jeweils den Grad steigern. Ich finde es wichtig, dass er steigt, weil sonst der Vertraute nur zu einer Randfigur wird und nur als Aufklärungsdrohne fungiert und sonst links liegen gelassen wird. Ich finde, dass es mehr Spaß macht, wenn man ihn auch angreifen lassen kann und nicht nur denkt, dass er sowieso nicht durch die Rüstung des Gegners kommt oder dass der Angriff nur ein Drittel der Abwehr des Gegners ist. Sagt mir bitte eure Meinung dazu.
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Hi Sicherlich hatttet ihr auch schonmal das Problem, dass eure Abenteurer ein Tier erlegt oder gefunden haben und dann entweder an das Fleisch, bzw Fell, Knochen, Zähne etc dran wollten. Wie habt ihr dieses Ausnehmen regeltechnisch gehandhabt? Mir würden mehrere Möglichkeiten einfallen: Ein Charakter kommt vom Land, d.h. das ausnehmen ist im Allgemeinwissen: Land enthalten! Ein Charakter ist Jäger, Schlachter etc. von Beruf und kann das Ausnehmen einfach so! Es wird mit Tierkunde gewürfelt! Es wird ein PW:Gs und/oder In gewürfelt! Es wird ein EW: Überleben (für das jeweilige Gebiet) gewürfelt, da ja unter die Fertigkeit Überleben laut DFR das Fangen von kleinen Tieren fällt, also auch das ausnehmen von diesen! Welche Möglichkeit findet ihr am besten? Wie handhabt ihr das? Habt ihr vielleicht noch andere Ideen? Oder Gibt es dazu vielleicht sogar eine offizielle Aussage (vielleicht in einem QB oder sogar im DFR?) Mfg Yon, hat die Suchfunktion benutzt, nichts gefunden, sich deshalb gewundert und diesen Strang aufgemacht!
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Die kleinen grünen Steinbeisser sind eine Tierart, die vom und im Gestein leben. Dabei fressen sie Tunnel von etwa 25cm Durchmesser durch den Fels und folgen den verschiedenen Mineralien, die ihnen unterschiedlich gut schmecken. Der Stein wird vollständig verdaut, so dass in reinem Stein keine Rückstände übrigbleiben. Erde oder andere nicht mineralische Einschlüsse werden hingegen unverandert ausgeschieden. Steinbeisser leben in Gruppen von etwa 10 in einem Revier zusammen, meist haben sie eine gemeinsame Wohnhöhle von der verschiedene Freßgänge ausgehen. Da sie ihre Umgebung auffressen, wechseln sie meist einmal im Jahr ihr Zuhause. In der neuen Wohnhöhle vermehren sich die Steinbeisser auch je nach Verfügbarkeit von brauchbarem Gestein. Sie verfügen über ein genaues Wissen über das Gestein, so dass sie von Zwergen in der Frühzeit gerne bei der Auswahl neuer Bingen eingesetzt wurden. Allerdings führte der Heißhunger auf wertvolle Erzminen dazu, dass die Zwerge die kleinen grünen Steinbeisser von ihren Bingen vertrieben haben. Auch wenn Steinbeisser nicht sehr intelligent sind, so meiden sie doch Orks, auch Dunkelzwerge (die gerne ihre Scherze treiben würden) werden gemieden. Kontakte mit anderen Rassen sind selten und nur von Zwergenbeschwörern und Berggnomendruiden wurde berichtet, dass einzelne Steinbeisser zu Vertrauten wurden (nur wenige Exemplare haben die dafür nötige Intelligenz). Ein kleiner grüner Steinbeisser sieht wie ein kleines, 25cm durchmessendes Plüschknäuel aus und fühlt sich auch so an. Bei Gefahr kann das Fell aber auch versteift werden. Dann kann der Steinbeisser zwar keinen Stein fressen, ist aber gegen die meisten Gefahren gut geschützt. Der beste Schutz ist aber meist ein schneller Fluchtgang. Einige Gnomenmagier meinen herausgefunden zu haben, dass die kleinen grünen Steinbeisser vor langer, langer Zeit aus einer elementaren Urwelt nach Midgard gelangt sind. Solwac
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Hallo, einer meiner Spieler - ein Spieler eines sehr naturverbundenen Charakters (HxN)- hat vor, den Zauber Wachsen zu erlernen. Es ist damit zu rechnen, dass er seine tierischen Freunde dann auch öffters mal "wachsen" lässt um sie im Kampf oder anderen Situationen einzusetzten. Jetzt offenbart sich mir als SpL folgendes Problem: Im Arkanum ist bei "Wachsen" nur die Auswirkung auf einen Menschen, bzw. einen mittelgroßen Humanoiden angegeben. Wie sieht das mit Tieren aus? Viele Werte, die sich evtl. ändern würden fehlen gänzlich. z.B. die Auswirkung auf die Bewegungsweite (Längere Beine = größere Schritte = höhere Bewegungsweite) Bsp.: bei einem Luchs: Der springt, ohne einen EW:Springen, 4m weit +50cm/-2 Abzug auf den EW. Vervielfacht sich da auch die Grundreichweite und der Abstand für die zusätzliche Distanz? Wie sieht es beim "Niederreißen" von Gegnern aus? Dürfte mit dem vierfachen Gewicht ja irgendwie leichter sein - evtl. ein Zuschalg auf den PW:Gewandtheit? Gibt es dafür vielleicht irgend eine Richtlinie? Oder muss man sich das als SpL alles aus den Fingern saugen? Wäre nett, wenn ihr mir da ein wenig weiter helfen könntet. Ich bin schon mal auf eure Antworten gespannt. Gruß Crónachan
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Hallo! Mir kommt jetzt Tiergestalt unter, und ich bin ja ein Fan des Ansatzes, dass das Tier durchaus individualisiert wird (also die rothaarige Schamanin mit ausgewürfelter B28 im Zweifel eine Katze mit eher rotem Fell und einer für Katzen hohen B sein darf, diese Katzengestalt dann aber ihre Tiergestalt bleibt.) Das vorab, und der Sinn und Unsinn von individualisierten Tiergestalten soll hier auch nicht diskutiert werden. Meine Frage: Wie kriege ich die Erfolgswerte für körperliche Fertigkeiten - z.B. wenn der Tiermeister in seiner Bärengestalt einen Hang hochklettern will oder oben genannte Schamaninnenkatze zum 5m entfernten Baum springen will. Gibt es da Hausregeln oder Verfahrensweisen? Meine Idee erst mal: Immer die Tatsache im Auge behalten, dass Situationen je nach Tierart völlig unterschiedliche Schwierigkeitsgrade haben können. (Ein Eichhörnchen läuft ohne EW: einen Baum hoch, ein Seehund hat dagegen beim gleichen Baum keine Chance.) Dann gebe ich einem Tier, für das eine Fertigkeit logisch ist, diese auf dem gelernten Menschengrundwert laut KOD5, ggf. modifiziert durch die Leiteigenschaft (Der o.g. Bär hätte also erst mal Klettern +13 wegen seiner Stärke 90, ein Seehund hätte - da Robben eher nicht als Kletterer bekannt sind - nur das ungelernte Klettern (+6).) Abweichungen, wenn z.B. das Bestiarium etwas anderes nahelegt. Falls die SpF als Mensch eine körperliche Fertigkeit besser gelernt hat, als es unter 2. rauskommt, so darf er die Hälfte der Differenz aufschlagen. (Der Seehundschamane beherrscht als Mensch Klettern +14 - darum kann er als Seehund seine Kletterprobe unter (+10) versuchen.) (NB: Wenn eine Fertigkeit beim Tier als "ungelernt" gilt, dann bleibt sie es da auch, wenn der Mensch sie sehr gut gelernt hat - mit entsprechenden Auswirkungen z.B. beim Schwimmen, Tauchen oder Akrobatik) Zu den Sternen Läufer
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- fylgie
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Hallo ich hatte heute einen seltsamen Traum und jetzt mal schnell diese Wesen beschrieben. Vielleicht könnt Ihr sie ja verbessern oder Eure Meinung schreiben. Alles Gute Dengg Die magischen Wesen sehen Robben sehr ähnlich. Eine dicke Fettschicht schützt sie vor der Kälte. Die Ihnen offensichtlich nichts ausmacht, da sie sich manchmal wochenlang in Schneewehen eingraben um auszuharren. Sie sind sehr scheu und leben in den abgelegenen Teilen des Eerikul-Gebirges. Sie ernähren sich von kleinen Resten tierischer oder pflanzlicher Herkunft die von den Winden auf die Schneefelder getragen werden sowie von Moosen und Farnen. Die Wesen gelten den meisten KanThai und Tegare als ehrwürdige Kami . Trotzdem gibt es immer wieder verzweifelte oder ruchlose Menschen, die Jagd auf diese Wesen betreiben. Wertvoll sind ihre Fettschicht, die als Zugabe von Duftölen, sowie als Lampenöl benutzt werden kann sowie ihr Fell. Als Verteidigung gegen den Menschen haben sie einen magischen Schutz entwickelt. Ihre Tastsinne können Menschen schon lange vor dem Sichtkontakt erfühlen, da die Felsen und die Schneedecke des Gebirges Menschen schon früh verraten. Ist ein verstecken im tiefen Schnee nicht möglich, so spuckt das Wesen, den verklumpten Inhalt seines Magens aus, der seltsamerweise sehr angenehm riecht. Dieser Klumpen wird magisch zu einem kleinen etwa 90 cm großen Menschen „belebt“. Je nach der Strategie erscheint dieses Menschlein als kleiner Kobold der versucht die Jäger in die Irre zu führen oder als kleiner schrecklicher Dämon, der versucht zu erschrecken oder als kleines hilfsbedürftiges Kind oder als alte Frau, die sich zum Beispiel rührend um die „Robbe“ kümmert und es als ihr Haustier ausgibt. Die Erscheinungen können etwa einen Tag lang bestehen. Sie wirken bis auf die Größe und den angenehmen Geruch lebensecht. Obwohl die Tiere nur tierische Inteligenz ähnlich von Delfinen besitzen sind ihre Verteidigungs-Körper oft von scheinbar übermenschlicher Intelligenz, sodaß auch immer wieder Bauern rat bei der Weisen Frau des Gebirges suchen oder junge Männer die schöne kleine Frau des Berges suche etc... Die Erscheinungen haben alle die Fähigkeit die Wünsche, Stimmung und Sehnsüchte des Gegenübers zu spüren und eine Antwort zu geben, die nicht zwingend wahr ist, aber Hoffnung macht und vielleicht deshalb wahr werden kann...
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In der Gruppe in der ich derzeit Spiele hat jeder Char irgendein Tier dabei. Da läuft schon eine kleine Menagerie auf Midgard rum. Ich wollte mal fragen was bei euch so als Tiere dabei ist.
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Warum gibt es keine Geparden im midgardischen Afrikaäquivalent? Immerhin sind die afrikanischen Populationen auch die größten.
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An alle Tiermeister, Wildläufer und alle die es werden wollen: Was für Tiere haben eure Chars und welche haltet ihr für am sinnvollsten? Besitzt ihr auch exotische (Reit-)Tiere? Wenn ja, wo habt ihr sie her?
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Hallöchen Midgarder, ich habe mal eine kurze Frage an euch: Mein Druide hat es dann nun endlich mal geschafft den Spruch Tiergestalt zu erlernen. Als Tier habe ich mir einen Bär ausgesucht. Meine Frage ist nun, ob ich die Werte des Bären jedesmal wenn ich mich verwandle neu auswürfel, oder ob diese irgentwie festgelegt werden ? Wie handhabt Ihr das ? Gruß Eron
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leider sind in Midgard Pferderassen nur wenig deffiniert. Wie währs zur abweckslung, statt nur mal "edles Reitpferd" ein "Araner" ! Der Araner Der Araner gillt zu Recht als die edelste Pferderasse Midgards. Sicherlich ist sie aber die alteste. Schon aus der Zeit der Seemeister gibt es Aufzeichnungen, für eine besonderst schnelle, Zähe Pferderasse, die von nomadischen Völkern im Gebiet des heutigen Aran gezüchtet wurden. Der heutige Araner ist ein zierliches, nur etwa 165 Stockmass messendes Pferd. Es sind fast ausschließlich Schimmel. Trotz, oder vielleicht gerade wegen ihrer ausgesprochen schlanken Beine gelten sie als die schnellsten Pferde Midgards, ihre Ausdauer besonder in schwierigen Gelände ist legendär. Ihr schlanker, kleiner Kopf, mit dem charakteriatischen "Aranerknick" in der Nase, spricht besonders durch seine großen, inteligenten Augen an. Unter den harten Wüsten Bedingungen in ihrem Ursprungsgebiet aufgewachsene Arraner haben zudem den Ruf ausgesprochener Nervenstärke. Allerdings kam es in den lezten 150 jahren immer wieder zu Importen von Hengsten und Stuten aus Aran nach Vesternesse und in die Küstenstaaten. Dort wurden die kostbaren Tiere in Ställen gehalten, mit Kraftfutter gefüttert und auch ansonsten stark verwöhnt. Man muß leider sagen das der "Vesternesse" Araner im Gegensars zu dem "Echten" Araner,auf diese weise zu einem höchst anfälligen, übernervösen Dekoratzsonsstück verkommen ist. bethina
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Eine kleine schwarze Flöte, die alle Spinnen in 2km Umkreis anlockt. Wichtig: Die Spinnen sind den Spielern nicht unbedingt freundlich gesonnen und etwaige Riesenspinnen greifen die Spieler auch hemmungslos an.
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Hallo, nach LBEST4, S. 25 kann man schöne Schwärme von Tieren bilden. Würdet Ihr Schwärme zulassen von: - Kanninchen - Schlangen - Katzen - Hunde - Schweine - Kühe ???? Was meint Ihr? Was habt ihr schon gespielt?
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Hallo alle :-) bin relativ neu in Midgard und leite nun eine Gruppe von Neulingen durch diverse Einsteigerabenteuer. Zwei der Spieler sind Waldläufer und wollen gerne Tierbegleiter zähmen/abrichten/wie auch immer, weil sie das aus anderen Rollenspielen kennen und mit Waldäufern verbinden. Nun meine Frage: ist das möglich, bzw. gibt es dazu Regelwerk? Im Kodex habe ich bei den Fertigkeiten leider nichts vergleichbares gefunden und bin mir nun unsicher, ob das überhaupt möglich bzw. für die bestehenden Charaktere noch lernbar wäre. (Ich besitze Kodex und Arkanum jeweils für M5). Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen? Tausend Dank und beste Grüße Lito
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Hallo an alle ich hoffe ich habe das richtige Unterforum verwendet, bin mir echt unsicher, da ich ein paar Fragen zum Tiermeister habe, ich sich mir im Mysterium nicht klar erschließen. Falls ich im falschen Bereich gelandet sein sollte, bitte ich um Entschuldigung, er schien mir aber der passendste. Nun zu meinen Fragen 1.) Kann ein Tiermeister mit seinen Tieren sprechen? Das Mysterium verneint es für mich nicht, bestätigt es aber auch nicht. Bei Abrichten auf S. 18/19 steht nur, es wirkt so als ob das Tier den Tm verstehen würde, wenn man ihn beobachtet. Ist es nun möglich für den Tm mit seinen Gefährten zu sprechen wie es ein Hexer mit einem Vertrauen macht oder muss er dafür Tiersprache lernen? Wenn er Tiersprache lernen muss, muss er sie dann dennoch für alle Arten von Tieren lernen oder reicht es ihm einmal? 2.) Sind Tricks nötig für den Tiermeister? Muss der Tiermeister seinen tierischen Gefährten Tricks beibringen? Wenn das Band so eng ist, versteht das Tier nicht grundsätzlich, was der Tm will? Heißt natürlich nicht unbedingt, dass das Tier es macht, sie haben ja dennoch einen eigenen Willen oder ist der Tm auf die wenigen Tricks beschränkt, die er einem Tier beibringen kann? (IN/10-2) 3.) Gefährtenruf Hier habe ich einen Strang im Forum gefunden, aber das Ergebnis war etwas "verwirrend" für mich, da da die Meinungen doch auseinander gingen. Gibt es da inzwischen Klarheit, ob der Gefährtenruf für den Tm notwendig ist oder ob er seine tierischen Gefährten auch ohne diesen Spruch rufen kann? Vielen Dank für jegliche Hilfe Lieben Gruß Calandryll
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Hallo! Eine Vision soll die Abenteurer auf Fuardain hinweisen - gibt es Lebewesen, die für Fuardain typisch sind, in Waeland jedoch nicht vorkommen? Danke! Läufer
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Hallo, nachdem Gimli alias Donlan, der Grauhexer hier kundgetan hat, dass er gerne ein Keulenschwanzgürteltier hätte, muss ich mir als SL mal Gedanken machen, wo er so etwas denn finden könnte... Die Gruppe ist zur Zeit in Alba unterwegs und soll vorerst auch da bleiben. Eine erste Idee von mir war die Tierhandlung auf dem Basar in Corinnis. Habt ihr weitere Ideen oder Vorschläge, wo man eines dieser doch ziemlich seltenen Tiere noch finden könnte? Viele Grüße, Freya
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Die Clans Albas haben Symboltiere - gibt es so was auch für die Götter Albas? (Falls es doch eine offizielle Quelle gibt, freue ich mich auf einen Hinweis; ich freue mich aber auch auf Beiträge nach dem Motto "Ich hab meiner Vana-Priesterin ein Huhn als Vertrauten gegeben, weil das hielt ich passend aus dem und dem Grund" oder "Wir haben ein Irindar-Ritual gespielt, bei dem ein Eisbär eine zentrale Rolle gespielt hat".) Schon jetzt vielen Dank Zu den Sternen Läufer
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