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Was benutzt ihr an Dingen welche eigentlich nicht zum Spiel gehören und auch nicht so zur normalen Umgebung? Nummer 1: Meine derzeit leider einzige Runde spiele ich an einem Couchtisch, von 6 Spielenden sitzen 4 auf Sesseln und 2 auf Holzstühlen alles an eine sehr niedrigen Couchtisch. Liegen auf diesem alle Charakterbögen so ist er schon recht voll. Ich hab deswegen aus einer Regalboden-platte (5€) und 4 höhenverstellbaren Schrankfüßen (13€) einen etwa 20 cm hohen "Tisch" gebaut den ich auf den Tisch stellen kann (hat ein bisschen etwas von einem Tisch für eine japanische Teezeremonie aus den einschlägigen Filmen). Auf diesem hat außer der Battelmap, Zinnfiguren und ggf anderen Markern nichts zu suchen. (ich hatte es in Bacherach dabei, vielleicht hat es der ein oder andere im Rittersaal rumstehen sehen und sich gewundert was das Ding ist, auch wenn ich es als mein persönliches "Brett vor dem Kopf" bezeichnete. Ich finde es mittlerweile recht praktisch. In Bacherach konnte ich damit sogar am Tisch würfeln ohne das die Spieler es sehen konnten - brauchte also für diese Option nicht einmal einen SL Schirm (eigentlich würfle ich meistens eh offen). Nummer 2: Wir kennen es alle: ein Spieler spielt einen weiblichen Char (mache ich auch häufiger, meine Ausrede ist: bei Tomb Raider durfte ich auch nur Lara Croft spielen). Beim Spielen auf einem Con (in einer Hausrunde gewöhnt man sich meines Erachtens recht schnell daran) sitzt einem dann ein übergewichtiger unrasierter Typ mit Brille gegenüber und spielt eine Elfe mit Aussehen 100. Auf einem Con kenne ich ein Pärchen welches dafür sich extra T-Shirts hat machen lassen, auf einem steht dann groß „ER“ auf dem anderen „SIE“ Nummer 3: Wieder etwas eher für Cons, wir kennen es aber alle aus der Schule – Namensschilder zum Aufstellen. Da kann man auch vieles darauf schreiben: den Figuren-Namen, die Rasse, das Aussehen – oder sogar ein Bild (ist vielleicht sogar noch besser als das bei Nummer 2. Ich gestern eben die Idee in die Prospekthüllen meiner ConCars aus besserem Papier so ein Namensschild jeweils reinzustecken,... da hatte ich die Idee: warum nicht noch ein tolles Bild dazu? Einige Leute machen sich ja die Vorstellung einfach, zeigen ein Bild und sagen: so sieht meine Figur aus. Wie wäre es also das Bild + Namen sichtbar hinzustellen? Um es auf den Punkt zu bringen: ich werde mir demnächst mal anschauen was es an elektrischen Bilderrahmen zum Aufstellen gibt. Name & Bild sind kombinierbar. Ob es praktikabel ist wie 1 & 2 wird sich herausstellen. Habt ihr sonst noch ungewöhnliche Ideen, außer dem „normalen“ (Musikanlage, Bilder aus PC/Tablet, etc?)
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Vor mehr als 125 Jahren schuf der begnadete Künstler und Tischler Zantero aus Tura sein Meisterstück, eine verkleinerte Version eines Sekretärs, gedacht um die damals aktuelle Mode für Möbel und die Bedürfnisse gebildeter Frauen in wohlhabenden Kreisen zu vereinen. Damals war es üblich, dass Frauen ohne eigenen Arbeitsplatz ein kleines Tischchen für ihre persönliche Korrespondenz hatten und dieses hatte kaum Platz zur Ablage, das Schreibzeug oder ähnliches. Ein größerer Tisch, ein richtiger Schrank oder so wäre aber zum einen unhandlich (da könnte man ja gleich ein Arbeitszimmer einrichten) und vor allem mit dem Status einer Dame der Gesellschaft unvereinbar. Donja Felicitas wurde noch als Mädchen mit dem reichen und frisch geadelten Don Fabiano de Rudolfino verheiratet. Sie konnte sich zwar ihre Ausbildung zur Magierin erstreiten, musste aber in der Stadtvilla dafür auf ein eigenes Zimmer wie bei ihrer Familie verzichten. Unzufrieden mit dem "passenden" kleinen Tischchen wandte sie sich an Giuseppe, den Tischlermeister, mit der Bitte um ein massgeschneidertes Möbel. Um ihren Ehemann nicht weiter zu reizen konnte sie nur relativ wenig Geld bieten, weshalb Guiseppe vorschlug, sein Geselle Zantero könne doch ein Tischchen als sein Meisterstück fertigen. Mit der Bezahlung waren weitaus edlere Materialien möglich als nur mit Zanteros Ersparnissen. In den nächsten Wochen schuf Zantero ein zierliches Tischchen aus edlen Hölzern des Ikenga-Beckens. Vier geschwungene Beinchen mit prächtigen Intarsien versehen tragen eine nur leicht abgerundete und ansonsten eckige hölzerne Tischplatte. Unter dieser Platte hängt mechanisch stabil aber optisch äußerst filigran gearbeitet eine Schublade mit silbernen Kanten und Beschlägen aus Gold und Edelsteinen. Hinten auf der Tischplatte befindet sich ein Aufsatz mit zwei offenen und zwei verschließbaren Ablagefächern, verziert mit Elfenbein und Edelsteinen. Der vordere Teil des Tischchens ist von einem aufklappbaren Pultdeckel verdeckt. Dieser Deckel ist mit verschiedenen Furnieren verziert und gibt im aufgeklappten Zustand eine mit Samt belegte Schreibfläche frei. Eine Ecke des Pultdeckels ist ausgespart und bietet so Platz für ein Tintenfässchen und Schreibfeder bzw. -Pinsel. Seitenflächen und Rückseite des Aufsatzes sind mit feinen Mosaiken geschmückt. Felicitas war überglücklich als sie das fertige Möbel sah. Alle ihre Wünsche an die praktische Nutzbarkeit waren mehr als erfüllt und dazu war es ein wertvolles Schmuckstück. So wurde Zantero als Tischlermeister aufgenommen und viele Gäste Felicitas fragten in den nächsten Jahrzehnten Möbel bei ihm an. Felicitas selber nutzte ihr Tischchen eifrig und wurde nach einigen Jahren des Studiums zu einer angesehenen Magierin. So entstanden im Laufe der Zeit viele solche Tischchen und auch andere Möbel mit dieser besonderen Tischlerkunst. Die Schlösser sind aufwendig gearbeitet (WM-2 oder gar WM-4 auf den EW:Schlösser öffnen) und auf Wunsch enthalten die abschließbaren Fächer und Schubladen Fallen die entweder den Unbefugten verletzten bzw. vergiften oder auch den Inhalt unbrauchbar machen (unmodifizierter EW:Fallen entdecken). Mechanischer Schaden und Gift variieren stark. Die meisten Tischchen haben verborgene Fächer, sei es im Boden der Schublade oder unter der Samtauflage. Das Möbel gibt optisch keinerlei Hinweise und eine intensive Suche birgt immer auch die Gefahr einer Beschädigung oder gar Zerstörung. Einige Tischchen wurden aber auch zu mehr als nur hervorragenden Kunstwerken. So bemerkten die Enkel von Felicitas vor einigen Jahren, dass sämtliche Muster und Mosaike auf dem Tischchen als magische Symbole interpretiert werden können. Direkt hinter dem Platz für die Tinte gibt es ein magisches Geheimfach für bis zu drei Bücher (in Summe etwa 60*40*20 cm³). Dabei ist das Tischchen definitiv innen größer als von außen zu erahnen. Auch haben Bedienstete in den letzten Lebensjahren Felicitas nie gesehen, wer das Tischchen immer wieder ans Fenster und zurück an die Wand getragen hat. In Wahrheit bewegte sich das Tischen wie unter Belebungshauch von alleine und hätte seine Herrin zur Not auch aktiv verteidigt. Wird mit Gewalt gedroht (unabhängig ob absichtlich angesprochen oder nur implizit durch erhobenes Werkzeug oder entsprechende Waffen bzw. Magie), so wird ein derartiges Möbel sich möglichst geschickt aus der Gefahr bewegen wollen. Für solche Handlungen agiert es wie mit In m20, es hat aber ansonsten kein eigenes Bewusstsein (oder etwa doch?). Das allererste von Zanteros Zaubertischchen ist heute in Besitz von Penelope, einer Ururnichte Felicitas. Auch sie ist Zauberin und wer weiß wer wen ausgesucht hat... View full artikel
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Hallo Leute ... Meine Midgard und Star Wars Rollenspielgruppe sucht männliche Verstärkung!! Hessen, Kreis Limburg Weilburg Der Fokus liegt bei uns eher auf MIDGARD! Wir suchen einen Mitspieler der Interesse an gutem Rollenspiel, ein paar Bierchen und epischen Abenteuern hat. Unsere Gruppe besteht aus echten Hardcore Rollenspielern und es gibt sehr erfahrene Meister die uns immer fair an den Rand der Vernichtung führen... ACHTUNG, KEIN SOFTROLLENSPIEL - Charaktertod ist immer möglich. Wir spielen ca einmal im Monat aber dann ein Wochenende (Freitag 16 Uhr bis Open end und Samstag ab Ca 13 Uhr bis Open end - Open end: meistens 3 Uhr nachts). Die Termine machen wir immer mindestens 4 Wochen vor dem nächsten Termin aus. DU MUSST KEIN PROFIROLLENSPIELER SEIN , ABER DEN WILLEN MITBRINGEN AN DIR UND DEINEN FIGUREN ZU ARBEITEN. Wenn du Interesse an Midgard und Star Wars hast und Lust hast Probe zu spielen einfach PN an mich. Am besten über Facebook. Dan Facebook: http://www.facebook.com/Rollenspielkaufen.de/ Twitter: https://twitter.com/Rollenspielkauf Youtube: http://www.youtube-nocookie.com/user/DerCrul Instagram: https://www.instagram.com/rollenspielkaufen.de/
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Donja Felicitas wurde noch als Mädchen mit dem reichen und frisch geadelten Don Fabiano de Rudolfino verheiratet. Sie konnte sich zwar ihre Ausbildung zur Magierin erstreiten, musste aber in der Stadtvilla dafür auf ein eigenes Zimmer wie bei ihrer Familie verzichten. Unzufrieden mit dem "passenden" kleinen Tischchen wandte sie sich an Giuseppe, den Tischlermeister, mit der Bitte um ein massgeschneidertes Möbel. Um ihren Ehemann nicht weiter zu reizen konnte sie nur relativ wenig Geld bieten, weshalb Guiseppe vorschlug, sein Geselle Zantero könne doch ein Tischchen als sein Meisterstück fertigen. Mit der Bezahlung waren weitaus edlere Materialien möglich als nur mit Zanteros Ersparnissen. In den nächsten Wochen schuf Zantero ein zierliches Tischchen aus edlen Hölzern des Ikenga-Beckens. Vier geschwungene Beinchen mit prächtigen Intarsien versehen tragen eine nur leicht abgerundete und ansonsten eckige hölzerne Tischplatte. Unter dieser Platte hängt mechanisch stabil aber optisch äußerst filigran gearbeitet eine Schublade mit silbernen Kanten und Beschlägen aus Gold und Edelsteinen. Hinten auf der Tischplatte befindet sich ein Aufsatz mit zwei offenen und zwei verschließbaren Ablagefächern, verziert mit Elfenbein und Edelsteinen. Der vordere Teil des Tischchens ist von einem aufklappbaren Pultdeckel verdeckt. Dieser Deckel ist mit verschiedenen Furnieren verziert und gibt im aufgeklappten Zustand eine mit Samt belegte Schreibfläche frei. Eine Ecke des Pultdeckels ist ausgespart und bietet so Platz für ein Tintenfässchen und Schreibfeder bzw. -Pinsel. Seitenflächen und Rückseite des Aufsatzes sind mit feinen Mosaiken geschmückt. Felicitas war überglücklich als sie das fertige Möbel sah. Alle ihre Wünsche an die praktische Nutzbarkeit waren mehr als erfüllt und dazu war es ein wertvolles Schmuckstück. So wurde Zantero als Tischlermeister aufgenommen und viele Gäste Felicitas fragten in den nächsten Jahrzehnten Möbel bei ihm an. Felicitas selber nutzte ihr Tischchen eifrig und wurde nach einigen Jahren des Studiums zu einer angesehenen Magierin. So entstanden im Laufe der Zeit viele solche Tischchen und auch andere Möbel mit dieser besonderen Tischlerkunst. Die Schlösser sind aufwendig gearbeitet (WM-2 oder gar WM-4 auf den EW:Schlösser öffnen) und auf Wunsch enthalten die abschließbaren Fächer und Schubladen Fallen die entweder den Unbefugten verletzten bzw. vergiften oder auch den Inhalt unbrauchbar machen (unmodifizierter EW:Fallen entdecken). Mechanischer Schaden und Gift variieren stark. Die meisten Tischchen haben verborgene Fächer, sei es im Boden der Schublade oder unter der Samtauflage. Das Möbel gibt optisch keinerlei Hinweise und eine intensive Suche birgt immer auch die Gefahr einer Beschädigung oder gar Zerstörung. Einige Tischchen wurden aber auch zu mehr als nur hervorragenden Kunstwerken. So bemerkten die Enkel von Felicitas vor einigen Jahren, dass sämtliche Muster und Mosaike auf dem Tischchen als magische Symbole interpretiert werden können. Direkt hinter dem Platz für die Tinte gibt es ein magisches Geheimfach für bis zu drei Bücher (in Summe etwa 60*40*20 cm³). Dabei ist das Tischchen definitiv innen größer als von außen zu erahnen. Auch haben Bedienstete in den letzten Lebensjahren Felicitas nie gesehen, wer das Tischchen immer wieder ans Fenster und zurück an die Wand getragen hat. In Wahrheit bewegte sich das Tischen wie unter Belebungshauch von alleine und hätte seine Herrin zur Not auch aktiv verteidigt. Wird mit Gewalt gedroht (unabhängig ob absichtlich angesprochen oder nur implizit durch erhobenes Werkzeug oder entsprechende Waffen bzw. Magie), so wird ein derartiges Möbel sich möglichst geschickt aus der Gefahr bewegen wollen. Für solche Handlungen agiert es wie mit In m20, es hat aber ansonsten kein eigenes Bewusstsein (oder etwa doch?). Das allererste von Zanteros Zaubertischchen ist heute in Besitz von Penelope, einer Ururnichte Felicitas. Auch sie ist Zauberin und wer weiß wer wen ausgesucht hat...
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