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Nachdem Elsa eine ausgearbeitete Urruti-Enzy vorliegt, das ganze aber aufgrund mangelnder Produktkapazitäten nach hinten verschoben ist (ich gebe ja zu, das manch andere Länder von höherem Interesse sind), will ich dieses Forum nutzen, einige Aspekte Urrutis zu diskutieren. Vielleicht gibt es ja noch einige, die von den Amazonen und der hurritischen Kultur fasziniert sind und genauere Vorstellungen darüber haben. Gerade die Verehrung der Götter spielt für die Hurriter eine zentrale Rolle. Neben den sieben Staatsgöttern existiert eine unüberschaubare Zahl niederer Götter. Die Verehrung dieser Götter ist im Normalfall lokal begrenzt und obliegt einer kleinen Priesterschaft, die nominell auch einem der großen Kulte unterstellt ist. Zum Staatpantheon zählen: Aschammeli (H, Schmiede) Arinna (wH, Sonne) deren Töchter: Schauschka (wK, Schwerter) Lelwanni (wT, Schicksal) deren Söhne: Ischkur (K, Spieße) Telipinu (F) sowie: Dumuzi (W, Magie) Aschammeli: Aschammeli ist der Gott des Wetters und der Schmiede und genießt als Göttervater besondere Verehrung. Er wird als kräftiger alter Mann dargestellt, der in seinem Wolkenwagen sitzt und die Zügel der Zugtiere fest in der Hand hält. Dieser Wagen wird von zwei Stieren, den so genannten "Himmelsstieren" gezogen. Mit diesem Wagen poltert er über Berggipfel, was am Erdboden als Donner zu hören ist. Das Schnauben der Tiere findet in den zuckenden Blitzen Wiederspiegelung. Aschammeli kontrolliert die Bewegung der Wolken, die Richtung des Windes und den Regen. Als Symbol des Regens trägt er eine geringelte Haarlocke, die tief ins Kreuz hängt. Sieht man ihn nicht in seinem Wagen, so steht er auf den Schultern von Teschub und Halab, zwei Berggöttern, die zu den persönlichen Dienern Aschammelis gehören.
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Ich brauch eure hilfe. Ich spiel seit einiger Zeit eine Amazone. Würfelt man berechtigt bei Situationen die einen sehr reizen oder aufregen, eine SB oder sind Amazonen beherschter. Wie verhalten sich so typische Amazonen eigentlich? Sind sie eher zurückhaltend oder aufbrausend? Immer nur Kampf im Kopf oder vieleicht doch mal sich hinter einen Mann stellend? Sind sie in ihrer Ehre gekränkt wenn sie hilfe von einem Mann erhalten oder lassen sie sich doch ab und zu helfen? Ich brauch unbedingt euren rat!
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Hallo, welche Währung wird in Urruti verwendet, oder verwenden sie noch den Tauschhandel? Gibt es dazu "offizielle" Quellenhinweise? Gruß Daimonion
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Hallo! Das ist gemein: Eine total coole Hinführung, und dann: "So, lieber Spielleiter, die Bühne ist bereitet, denk dir für Urruti was aus." Aber ja, das mache ich gerade, und da ist auch schon einiges entstanden, vielleicht packe ich das ja in die Kreativecke. Und dieser Beitrag ist eigentlich nur, weil ich den meine Ergebnisse zur Schiffsfahrt zur Verfügung stellen wollte. Zu den Sternen Läufer (Lasst euch nicht abschrecken - ist ein sehr schönes Abenteuer. Und man kann es mit wenig Aufwand auch nutzen, um die SpF von Serendib irgendwo anders in Mokattam hinzubringen) Schiff Chamsin.odt
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Urruti - Von Eschar's Eisenader und Stillstand mit Thomas Losleben |"Die Welt" MIDGARD5 Zu der YouTubeplayliste in der alle Die Welt Folgen gesammelt sind: https://www.youtube.com/playlist?list=PLJub8UMfakW4MIFTOQW61IZ406p02DThj Begleittext von Branwens Basar zu Urruti: Urruti, das hohe Land, nennen die Hurriter ihre südlich von Mokattam gelegene Heimat, eine zerklüftete, von Bergketten und tief eingeschnittenen Tälern durchzogene Hochebene Lamarans. Da ihr Gebiet von unzugänglichen Felsküsten, menschenleeren Savannen und den Tiefen des Urwaldes umgeben ist, leben die Hurriter in ihren engen Tälern isoliert und betrachten Fremde mit Misstrauen. So haben sie schon seit den Tagen des meketischen Reiches ihre Unabhängigkeit und ihre altertümliche Kultur bewahrt. Im Nordwesten von Urruti soll in den dschungelbedeckten Tälern der Berglandausläufer das geheimnisvolle Reich der Irsirra-Amazonen liegen, dessen Zugang die Hurri-Krieger hingebungsvoll bewachen. An der Spitze jedes der sechs Stadtstaaten stehen sechs Fürsten, die angeblich oft Söhne der legendären unsterblichen Amazonenkönigin sein sollen. Die sprichwörtlichen "Sieben Städte von Urruti" sind ein weiterer Hinweis auf das verborgene Reich der Irsirra. (irdisches Vorbild: hethitisch) Der Regionspate @Fimolas im Interview: Vorstellung: Thomas Losleben |Die Welt, Die Sinnfonie des Narrenkönigs und eh. Chefred. Gildenbrief Viel Spaß wünschen Thomas&Dan
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Ich stelle mal einige Eckpunkte vor, wie ich mir Urruti vorstelle: Urruti ist ein kulturell einheitliches Land, das Hurri-Reich hat aber seit langer Zeit keinen weltlichen Führer mehr. Stattdessen gibt es sechs praktisch unabhängige Stadtstaaten und Irsirraland, Heimat der Amazonen. Magie wird vor allem von Priestern ausgeübt. Das gesellschaftliche Leben wird von einer komplizierten Feudalstruktur geprägt, die meisten Posten sind zwar quasi erblich, benötigen aber jeweils die Bestätigung durch eine passende Instanz. Dies geht runter bis zu den einfachen Handwerkern, Landbesitzern, Händlern und Beamten. Das Wirtschaftsleben beruht auf einer Tauschwirtschaft, die aber stark institutionalisiert ist. (Auch wenn es kein Geld gibt, so müssen Reisende sich vor Ort mit Lebensmitteln versorgen können, da sie nicht immer Gast von Höhergestellten sein werden. Dieser Mechanismus würde also auch auf Abenteurer zutreffen, die dazu nur kompakte Tauschobjekte haben müssen) Die Hurriter haben eine ausgeprägte Verwaltung, viele Vorgänge des täglichen Lebens werden auf Tontäfelchen festgehalten und in großen Archiven aufbewahrt. Papyrus oder Pergament ist zwar bekannt, aber die verfügbaren Mengen könnten den Bedarf auf keinen Fall decken. Das Land kann sich selber mit allen notwendigen Dingen versorgen, aber die Verteilung über das Land führt immer wieder mal zu Unruhen, wenn lokale Machthaber bei den Tributzahlungen "sparen" wollen. Dies ist auch mit der Hauptgrund, warum es derzeit keinen König von Urruti gibt. Die Kriegskunst ist in Urruti seit jeher hochentwickelt und stützt sich auf hervorragende Eisenwaffen und Streitwagen. Dagegen sind berittene Kämpfer praktisch unbekannt, zumindest wenn es um größere Truppenkontingente geht. Solwac
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Hallo, ich habe in den letzten Wochen zunehmend Lust bekommen, Material für Urruti zu sammeln und zu schreiben. Mein Ziel ist es, die in meinen Augen gut für Abenteuer geeignete Kultur der Hethiter (so wie ich sie aus einigen Büchern, Ausstellungen usw. kenne) so aufzubereiten und mit Spieldaten zu versehen, so dass ein Spielleiter genug Anregungen für eigene Abenteuer finden kann. Wenn es geht, möchte ich dabei so lange wie möglich innerhalb der bisher veröffentlichten Vorgaben bleiben. Wer Lust an einer Mitarbeit hat, der kann sich ja mal hier melden. Da Urruti ein Land mit relativ wenigen Kontakten zur Außenwelt ist, werden ausländische Abenteurer stärker als in anderen Ländern eine Ausnahme darstellen. Genauso dürfte die Zahl der Hurriter im Ausland eher gering sein. Dies sehe ich als Chance für eine interessante Kulturbeschreibung, die natürlich voll spielbar sein soll. Solwac
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[drupal=1163]Abenteuertitel: Der valianische Botschafter[/drupal] Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=1163]diesen Link[/drupal] gehen! Anzahl der Spieler: 4-5 Grade der Figuren: 5-7 Spielleiter: Matthias Hartwich Voraussichtlicher Beginn: Donnerstag nach dem Frühstück Voraussichtliche Dauer: Den ganzen Donnerstag Art des Abenteuers: Reise in ein (für die meisten?) neues Land, mit anderer Kultur, unbekannter Sprache. Benötigt wird eine gesunde Mischung aus Kampf, Entdeckung und sozialem Umgang. Voraussetzung/Vorbedingung: Wegen der Besonderheiten Urrutis sind Figuren mit Hurritisch, Luwisch oder Landeskunde Urutti ungünstig. Ausgenommen davon sind nur die Figuren, die in den letzten beiden Jahren eines meiner Urruti-Abenteuer mitgespielt haben. Es macht aber nicht, wenn keiner diese Fertigkeiten besitzt. Natürlich werden unpassende (oder übertriebene) Ausrüstung oder exotische Fertigkeiten ohne ausreichende Begründung von mir abgelehnt. Beschreibung: Wenn solche Gelegenheiten doch nur öfter kommen würden! Du hast einen Platz in der jährlichen Karawane Valians nach Apsuwa erwischt. Nach einiger Vorarbeit in Meknesch, wo Jaldabaoth Kirilles die Begleitung zusammengestellt hat, ging es den Sabil aufwärts, an Kuschan vorbei nach Sinda. Von dort mit zwei ortskundigen Begleiterinnen versehen ging es die Eisenstrasse südwärts bis über den Hurri... Die Bezahlung ist gut und fair, die Aufgabe klar definiert: Es ist die jährliche Lieferung an den valianischen Botschafter zu überbringen, Geschichten aus Meknesch zufolge gab es in den letzten Jahren niemals Schwierigkeiten dabei. Die Begleitung von einem Dutzend valianischen Kriegern, einem scharidischen Magier und einer Handvoll welterfahrener Abenteurer scheint die Begehrlichkeiten von Räubern zu bremsen und tatsächlich, die Reise durch Eschar ging glatt vonstatten. Was mag das Land des Eisens jetzt bieten? Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=1163]diesen Link[/drupal] gehen!
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Wie verhält sich das eigentlich mit Ikenga-Becken, Urruti, Buluga und den Feuerinseln bei Myrkgard? Wem gehören die an, falls überhaupt? Oder gelten diese Länder nur als "Nachschub-Lager" für Sklaven und Blutopfer?!
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- buluga
- ikenga-becken
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Angeregt durch den Artikel "das Amazoneninterviev" im Midgard-Herold habe ich mir überlegt, bei nächster Gelegenheit einmal eine Amazone zu spielen. Hintergrund findet man ja nicht sehr viel. Nur in der Quellenbox Eschar gab es einige Hinweise neben dem was aus DFR bekannt ist. Hat jemand was selbstgeschnitztes über Isiraland und Urruti und die dort heschenden Verhältnisse? Ich könnte es mir auch interessant vorstellen, einen mänlichen Nachkommen einer Amazone vorzustellen, der nun unter dem Wahn leidet seine Mutter finden zumüssen! Wie seht ihr diesen vergessenen Winkel Midgards?
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Welche Waffen bevorzugen eigentlich Amazonen? Für die weibliche Priesterschaft in Urruti legt das Arkanum ja Schleudern bzw. Kurzschwerter fest. Wobei letztere stark mit Arinna verknüpft zu sein scheint. Die Inini Arinnam nennen sich dagegen Lichtpfeile Arinnas, was ja doch eher auf Bögen schliessen läßt. Nach meinem Empfinden wären Fernkampfwaffen, insbesondere Bögen, durchaus die angemessene Hauptbewaffung der Irsirra. Nahkampfwaffen dagegen sollten vor allem kultischen Zwecken dienen, nur in Notfällen oder von einem sehr kleinen Kreis einer Spezialtruppe genutzt werden. Wobei ich mich stützen würde auf die bisher archäologisch nachgewiesenen Kriegerinnengräber. Diese enthalten als Grabbeigaben fast ausschliesslich Fernkampfwaffen und nur in sehr seltenen Fällen Schwerter.
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Gestern war hier in Berlin der letzte Tag der Hethiterausstellung im Gropiusbau. Die Ausstellung selbst hat mich zwar nicht so sehr begeistert, dafür aber um so mehr der zugehörige Katalog. Den kann ich sehr weiterempfehlen, für alle, die sich in Sachen Urruti weiterbilden wollen: Bei Theiss noch bis zum 31.12.2002 zum Subskriptionspreis zu erhalten.
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Während ich so freitagsdösig in der Mittagspause durchs Forum schwimme, fällt mir auf, dass da doch ein Land fehlt: Urruti. Gab's das nicht mal? War noch nie da und weiß nicht, wie's da aussieht. Und anscheinend ist es unter "Regionen" einfach nicht vertreten, ohne dass es aufgefallen wär... Viele Grüße von Adjana (die übrigens gerade in einer Wasserelementarebene herumreist und sich nach der Wüste sehnt)