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(Da ich Neu bei Midgard und auch im Midgard-Forum bin, schreibe ich meine Frage einfach mal unter diese Kategorie, mit der Hoffnung hier richtig zu sein. Sollte dies nicht der Fall sein, bitte ich den Admin seine Macht zu benutzen und meinen Thread zu verschieben.) Hallo zusammen, mein grauer Hexer Casbert (der Mächtige!) sehnt sich nach einem tierischen Freund/Vertrauten, das ihn auf seinen Wegen begleitet (in der Gruppe gibt es ihm zu viele Moralapostel, denen er nicht immer bereit ist, blind zu folgen, und es so zu schier endlosen Diskussionen kommt, auf welche er nicht immer Lust hat). Er hat sich nach tiefer Überlegung für ein Frettchen entschieden, weil es ihm von allen Tieren im Bestiarium am besten gefällt, denn es ist verspielt, neugierig, intelligent, (vertritt keine lästig gute Moral),etc. So, nun das Problem: In meiner Gruppe gibt es (noch) keinen festen SL, wir rotieren, sodass alle einmal SL waren, um dann per Abstimmung zu bestimmen ob wir einen festen, und wenn ja, wer aus der Gruppe SL werden soll. Bisher spielen wir hauptsächlich in Corrinis, wo Casbert keinen Jäger oder ähnliche Personen mit der Lizenz zum Frettchenfang gefunden hat. Casbert will dem Tier nicht wehtun, noch will er unmengen an Geld für einen Jäger (o.ä.) springen lassen. Ich stelle mir nun folgende Frage, worüber ich auch schon einige Zeit mit dem "Profi" unserer Gruppe unterhalten habe, undzwar, wie könnte ich rollenspieltechnisch sinnvoll/logisch an ein Frettchen kommen? Habt dank für sämtliche Form der Inspiration Gruß, Steppenwolf
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Hallo, der graue Hexer unserer Gruppe, noch ohne Vertrauten, hat sich während des derzeitigen Waelandaufenthalts in die Idee verrannt, einen Speerfalk als Familiar zu rekrutieren. Laut Bestiarium leben und jagen diese Tiere ausschließlich in Paaren und gehen ansonsten (in Gefangenschaft etc.) schnell zugrunde oder versuchen zu fliehen. Der Spieler argumentiert, dass die Bindung durch den Zauberspruch "Binden des Vertrauten" so eng sein wird, dass der Z als vollwertiger Partner gelten könnte. Ich bin eigentlich geneigt dieser Idee zu folgen, wäre aber über ein paar Ideen und Meinungen der Forumsgemeinde dankbar... Gruß Gandubán
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Hallo, ich habe in meiner Gruppe einen Wildläufer, der inzwischen ein Pony, einen Wolfshund und einige Marder sein Eigen nennt... Die Frage ist nun: Wofür können diese Tiere (wenn überhaupt?) Erfahrungspunkte sammeln?!? Bei KEP ist das noch relaiv einfach, aber beim Rest? Und wie und was können die Tiere dann lernen? Steigen die dann auch im Grad auf? Können sie die APs steigern? Vielen Dank für Eure Anregunden Anta
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- vertrauter
- binden des vertrauten
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Ich hatte mit meine Spielleiter eine Disskusion, ob die Werte meines Zwergdrachen sich steigern. Wir haben darauf geeinigt, dass der Vertrauten den Grad des Zauberers durch 2 entspricht. Seine Eigenschaftswerte steigen jeweils um den Grad. Der Grad wird jeweils aufgerundet. Also hätte der Zwergdrache bei Grad 10 des Zauberers Grad 5 und hätte Angriff +12 und Feuerhauch EW-10:Umgebungsmagie mit 1W6 Schaden. Findet ihr das in Ordnung oder sollte der Schaden auch um jeweils den Grad steigern. Ich finde es wichtig, dass er steigt, weil sonst der Vertraute nur zu einer Randfigur wird und nur als Aufklärungsdrohne fungiert und sonst links liegen gelassen wird. Ich finde, dass es mehr Spaß macht, wenn man ihn auch angreifen lassen kann und nicht nur denkt, dass er sowieso nicht durch die Rüstung des Gegners kommt oder dass der Angriff nur ein Drittel der Abwehr des Gegners ist. Sagt mir bitte eure Meinung dazu.
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- binden des vertrauten
- steigern
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Was passiert eigentlich wenn Ich oder jemand anderes Bannen von Zauberwerk auf meinen Vertrauten spricht? Spontan würde ich sagen das, zumindest wenn ich den Spruch selber spreche, keinen Schock erleide, aber der Vertraute halt nicht mehr Vertrauter ist. Meinungen?
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- vertrauter
- binden des vertrauten
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Hallo liebe Midgardbewohner, ich habe eine kleine Regelfrage bezüglich dem Spruch "Binden des Vertrauten". Der Vertraute, in diesem Fall eine Eule, wird von unserer lieben weissen Hexe (hi Noa) als funkferngesteuerter Hubschrauber zur Aufklärung benutzt. Nun möchte ich bei den Abenteuern die ich leite nicht als "DiplomQuerulant" dastehen, aber ich meine dass dies nicht so vorgesehen ist. Meiner Meinung nach, kann man dem Vertrauten einfache Befehle/Wünsche mitteilen, welche er dann nach bestem Wissen und Gewissen ausführt und nicht während des Fluges seine Flugbahn fernsteuern. Oder ist dies zu hart ausgelegt? Wie sieht es mit Änderungen des Auftrages/Wunsches während der Durchführung (Fluges) aus? Wie handhabt Ihr das? Ich habe einen sehr alten Thread hier über Vertraute gefunden, aber der beantwortet meine Fragen nicht.
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- vertrauter
- freundesauge
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Hi, wie ist das denn, wenn ich den Vertrauten nicht ins böse und gefährliche Dungeon mitnehme und ihn davor "abstelle" und ihn bitte, mir nicht zu folgen? Klappt das, wenn es nur einen Nachmittag dauert? Irgendwann wird er suchen oder maulig werden, aber wenn es nur drei Stunden sind. Und vielleicht ist ja auch Hundeverbot im Schankraum oder bei der Audienz etc. Marc
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- vertrauter
- tiermeister
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Ich hab mir grad einen neuen Charakter gemacht. Eine schwarze Hexe. Ich bin mir mit meinem SL uneinig, ob ich schon von Anfang an einen Vertrauten hab. Ich würde sagen schon, aber man kann es ja so machen, dass man zu 50% einen hat. Was würdet ihr dazu sagen? Moderation : Ich (Fimolas) habe den Titel aussagekräftiger gestaltet (alter Titel: "Vertrauter am Anfang des Spiels"). Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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- vertrauter
- charaktererschaffung
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Hallo allerseits! Die Vertrauten der Schwarzen Hexer sind laut Arkanum tote, von einem niederen Dämon "besessene" Wesen. 1.: Welche Dämonen stehen dafür bereit? Ich habe noch keine gefunden und weiß daher überhaupt nicht, wie das mit deren AP (und ggf. LP) aussieht. 2.: Wie beseitige ich sie? Hilft ein Austreiben von Finsterwerk? Oder kann ich sie körperlich vernichten? Wenn letzteres, reichen normale Kampfverletzungen oder muss der (eigentlich schon tote) Körper gevierteilt/ verbrannt/ etc. werden? Und mit welchen Waffen? Normale, magische, silberne? Lieben Dank im Voraus, LG Wurko
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- vertrauter
- schwarzer hexer
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Weiß jemand zufällig, in welchem Abenteuer ich wohl die Werte von Ratten finden kann? In den Bestiarien finde ich bloß Riesenratten ...
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- vertrauter
- säugetiere
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Hallo zusammen, laut der Spruchbeschreibung zu Binden des Vertrauten steht, dass Schwarze Hexer und Dämonenbeschwörer einen niederen Dämon aus den Ebenen der Finsternis als Vertrauten wählen, der in den Körper des jeweiligen Tieres fährt. Meine Frage ist nun: gelten für das Tier, in welches der Dämon fährt dieselben Einschränkungen, wie für normale Vertraute? Also ein Gewicht von höchstens 10 kg und eine Intelligenz von mindestens t31? ...oder hat der Schwarzhexer respektive Dämonenbeschwörer eine größere Palette von Tieren, aus denen er wählen kann, weil der Dämon zum Beispiel auch in einen Wolf fahren kann? Viele Grüße Harry Moderation : Ich (Fimolas) habe den Titel dem Titelschema dieses Unterforums angepasst (alter Titel: Vertraute für Schwarze Hexer). Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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- vertrauter
- schwarzer hexer
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Beim Zauber Freundesauge steht bei der Zauberbeschreibung: "Der Zauberer und das Wesen, dessen Wahrnehmungsfähigkeiten er nutzt, müssen miteinader vertraut sein". Ist unter "vertraut sein" gemeint, dass man erst mit "Binden des Vertrauten" ein Tier an sich gebunden hat oder reicht als "vertraut sein" auch schon ein abgerichtetes Tier? Was ich auch nicht ganz verstehe ist der letzte Satz dieser Zauberbeschreibung: Der Zauberer und das verzauberte Wesen müssen derselben Klasse von Lebewesen angehören". Bedeutet dies, dass ein Zauberer (Mensch oder Elf) nur Säugetiere mit Freundesauge verzaubern kann oder wie soll ich das auffassen? Sicherlich gibt es hier einige Druiden oder Hexer unter uns, die dieses Problem für mich schon gelöst haben, oder?
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Binden des Vertrautens - was tun im Alter?
Randver MacBeorn erstellte Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo, mein Problem betrifft vermutlich auch einige andere Zauberer, aber die wenigsten haben sich vermutlich Gedanken über dieses Problem machen müssen: Es betrifft Sokos Kalamachos, meinen Druiden. Seit seinem zweiten Abenteuer an der Grenze zu Clanngadarn wird er von einer weiblichen Taube namens "Julia" begleitet, die er mit "Tiere rufen (Vögel)" zu sich gerufen hat. Die Taube war mehrere Jahre lang als gewöhnlicher Begleiter mit Sokos unterwegs, bis er "Binden des Vertrauten" gelernt hat. Als Vertraute hat die Taube Sokos dann auch mehrere Jahre begleitet, und mittlerweile dürfte sie das Ende der Lebenserwartung einer Taube (bzw. auch als Vertraute) erreicht haben. Seit dem Beginn des Abenteurerlebens mit 28 Jahren sind für Sokos 12 Jahre vergangen, wovon die Taube Sokos ca. 8 Jahre als Begleiter und ca. 4 Jahre als Vertraute begleitet hat. Ein "Ruhestand" wäre also mehr als angemessen, den hat sich die Taube wirklich verdient. Aber Sokos möchte ja auch nicht ohne einen begleitenden Vertrauten da stehen, und ein Zauberer darf nur einen (lebenden) Vertrauten haben - wie sollte sich ein Zauberer (bzw. speziell ein Druide) da verhalten? Kann man seinen Vertrauten "entlassen"? Oder muss man ihn bis zum (bitteren) Ende mitführen? Ich bin gespannt auf eure Ansichten dazu ... /Randver MacBeorn. -
Guude! Meine Frage ergibt sich einerseits aus den Forumsdiskussionen der letzten Tage, andererseits aus meinem gestrigen Erlebnis eines Wichtel-SC: Dieser Wichtel besitzt einen Falken als Vertrauten, was ja noch nicht verblüfft, schließlich muß der Kleine ja irgendwie Schritt halten können... Jetzt habe ich allerdings festgestellt, daß der Wichtel selbst sämtliche Voraussetzungen erfüllt, um seinerseits als Vertrauter zu fungieren: Bestimmt ist er weniger als 10 kg schwer, er gehört zur Gattung der Wirbeltiere und In t31 schafft er auch spielend. Nun meine Frage: Gibt es eine Höchstgrenze der Intelligenz, um als Vertrauter gebunden zu werden, sprich: Dürfen potentielle Vertraute eine bestimmte In nicht überschreiten? Falls nämlich nur der Mindestwert für In und das Höchstgewicht (besagte 10 kg) festgelegt wären, käme nicht nur der Wichtel in Frage, sondern auch ein Ziergolem... zum Beispiel... Grüße, Drachenmann PS: Diese Frage bezieht sich hauptsächlich auf meine Funktion als SL, es geht mir nicht um charakterliche Vorteilsnahme...
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- vertrauter
- intelligenz
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Salut! Den Artikel im H&D über Vertraute find ich richtig gelungen. Leider hab ich keinen Charakter mit Vertrautem. Aber in meiner aktuellen Runde schleppt jeder zweite Spieler eins mit. Das Spektrum reicht von Wolf über Hund bis zu Schneeeule. Was schleppen eure Spieler so mit sich? Bringen sie die Vertrauten auch ins Spiel? Mein einer Würzburger Kollege hat nämlich immer nur einmal am Abend an seine Eule gedacht und sie den Rest des Abends vergessen. Thanx, Hornack
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- vertrauter
- tierische begleiter
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Bist Du ein Halblingsheiler oder ein Zwergenbeschwörer (nein, es werden keine Zwerge beschworen... ) und suchst einen passenden Begleiter? Leider bekommen die lieben Tierchen schnell einen Schwips und sind dann noch weniger folgsam als vorher schon? Wie wäre dann ein Minangpahitisches Spitzhörnchen? Die Reisefähig im kalten winter ist vielleicht etwas eingeschränkt, dafür gibt es keine Probleme mit Dvarnauter Doppelbock oder Meliander Blauwasserrebe. Gerüchte besagen, dass Bredo Dandelin vor ein paar Jahren so ein Tierchen über den Weg gelaufen ist... Solwac
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- binden des vertrauten
- alkohol
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Analog zum Thema: Thaumagrale-Wie kreativ seid Ihr? hatte ich soeben ein paar Ideen zu kreativeren Vertrauten - und da dachte ich mir, da könnte man ja auch ein Thema eröffnen. ------------------------------------- Ich mach auch gleich den Anfang: Wahrscheinlich müsste man dazu die Regeln für Vertraute ein bisschen gar arg dehnen, aber wie wäre es mit einem Naturgeist als Vertrautem? Und dieser sollte - wenn möglich - dann auch gleich mittels Belebungshauch gebunden werden, dann hätte man so hübsche Dinge wie - Flatternde Bücher - sich schlängelnde Seile - Wandernde Truhen (kommt einem bekannt vor, oder?) ... etc. Nicht von den Regeln vorgesehen? Nunja, magische Waffen, Bardeninstrumente, Thaumagrale und Vertraute kann man (m.M.n.) ruhig ein bisschen abseits des gängigen Kanons ansiedeln. ------------------------------------- Also, was fallen euch für mögliche Vertraute abseits von Frettchen, Eule, Katze und Co ein? Grüße, Arenimo P.S: Danke Alondro und Bro für diese beiden Beiträge... die haben mich höchst inspiriert...
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Bei Dämonen- und Totenbeschwörern sind die Vorgaben durchs Arkanum klar, beim Elementarbeschwörer gibt es keine. Trotzdem finde ich es unpassend, wenn ein Beschwörer mit Erde und Eis einen Singvogel hat oder ein Feuer/Luft-Beschwörer einen Dachs als Vertrauten hat. Habt Ihr Ideen oder sogar Erfahrungen? Solwac
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Grüße, bei unserer letzten Mi.-Runde kam ein Spieler darauf ein Gorillababy mittes "Binden des Vertrauten" an sich zu binden. Der Gag wäre gewesen, daß es sich bei dem Hexer um einen 99cm großen Gnom gehandelt hätte. Der Gorilla wog ja erst knapp 12kg als er auf die Idee kam - geht daß Regeltechnisch???? Eure Meinung? Der Gnom hat zwar jetzt einen anderen Vertrauten, aber wäre witzig gewesen! MfG Moderation : Ich (Fimolas) habe den Titel aussagekräftiger gestaltet (alter Titel: "Binden des Vertrauten"). Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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- tierische begleiter
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Okay, da ich gerade für mich einen grauen Hexer erschaffe, würde mich einiges bezüglich der Vertrauten interessieren: Welche Befehle verstehen sie bzw. welchen Befehlen gehorchen sie (v.a. Katzen, Raben, Eulen)? Wenn man mittels "Tiersprache" mit ihnen Kontakt aufnimmt, gehorchen sie dann jedem Befehl ihres Herrn, den sie verstehen können? Unterstützen sie ihren Herrn immer im Kampf, oder gibt es auch die Möglichkeit, sie davon abzuhalten (ohne sie gleich einzusperren oder zu betäuben)? Viktor
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Hallo, vor einiger Zeit haben wir den Zyklus der Zwei Welten durchgespielt, aber es kam zu einer gewissen Diksussion zwischen mir als SL und einem Spieler. <span style='font-size:27pt;line-height:100%'>*Warnung Spoiler auf Inhalte des Zyklus der zwei Welten*</span> Dieser Spieler spielt einen weissen Hexer und hat natürlich einen Vertrauten und zwar einen Papagei. Im ersten Abenteuer EHdH sorgen die SpF dafür, dass eine Parallelwelt entsteht und sie auf dieser Welt identische Zwillinge besitzen. Erog muß auf dieser Welt auch einen Vertrauten existieren. Im Abenteuer Die Schwarze Sphäre müssen die SpF ihre Doppelgänger finden, damit wird wohl auch der verdoppelte Vertraute gemeint sein, zumindest haben wir es so gehandhabt, damit beide Welten nicht mehr auf Kollisionkurs sind. ************* Nun zum Problem: Wir diskutierten darüber, ob die SpF durch diese Geschehnisse jetzt zwei Vertraute besitzt, da vor der Verdopplung des Vertrauten er den Zauber Binden des Vertrauten dreimal erfolgreich auf den Papagein angewandt hat. Wir kamen zum Schluß, dass durch die Verdopplung der Papagei eine engere Bindung an seinen Doppelgänger hat und daher nicht mehr von ihm kontrolliert werden kann. Das Problem besteht aber darin, dass der vermeintliche Zauber halt vor der Verdopplung stattgefunden hat. Wie seht Ihr das? Gruß Lemeriel
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- zyklus der zwei welten
- vertrauter
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Salut! Bei Binden des Vertrauten hab ich immer wieder folgendes Problem: Der Spieler hätte gern, dass sein Vertrauter etwas bestimmtes unternimmt, z.B. in eine bestimmte Richtung fliegt. Jetzt das Problem: Was muss der Charakter dafür tun? Reicht es, Binden des Vertrauten zu zaubern? Oder muss der Vertraute mit Macht über Tiere verzaubert werden? Oder ist das eine Entscheidung, die nur von der In des vertrauten beeinflusst wird? Oder gar noch eine andere Lösung? Oder hätte ich nur noch genauer sollen? Wenn ja: wo? Hornack
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Eine meiner Figuren hat seit kurzem einen Beo als Vertrauten. Da ich mir nicht sicher bin, was "damit geht", würde ich gerne die Meinung von euch dazu einholen. Was geht mit einem sprachfähigen Vertrauten anders, besser oder überhaupt erst, z.B. verglichen mit Tiersprache, wenn er (nicht) unter dem Einfluss des Zauber BdV steht, usw. z.B. - Kann man den Vertrauten, wenn er das Wort für "Mensch" kennt, fragen, ob er auf seinem Flug, von dem er gerade zurückkommt, einen solchen gesehen hat? - Kann er eine Nachricht überbringen? Mich würde interessieren, was ihr da selbst machen bzw. zulassen würdet und natürlich, was nicht. Kio.
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Grüße Diesemal etwas SEHR ungewöhnliches: Einen Vertrauten für einen Zwergenhexer ….. ok, kleiner Scherz. Ich weiß nicht genau wie sich dieser Gedanke eingeschlichen hat, aber ich suchte ein erdverbundenes Totemtier für einen Schamanen. Daraus wurde dann dieser Artikel. Viel Vergnügen. Der Maulwurf Maulwürfe werden üblicherweise zwischen 10 und 17 cm groß, wozu noch ein kurzer, haarloser Schwanz von 2-4,5 cm kommt. Während der Körper von einem dichten, aus Wollhaaren bestehendes, Fell bedeckt ist, sind alle vier Pfoten haarlos. Der Körper ist walzenförming und geht über einen kurzen, kaum erkennbaren Hals in einen spitz zulaufenden Kopf über. Die vorderen Beine und Pfoten sind zu effizienten Grabwerkzeugen umgebildet. Die Augen sind klein und unscheinbar und obwohl die Ohren ohne Gehörmuscheln auskommen, sind diese hoch entwickelt. Ferner besitzt der Maulwurf lange Tasthaare im Gesicht. Maulwürfe ernähren sich in erster Linie von Insekten und Würmern. Sollten sie ihrer habhaft werden verschmähen sie aber auch kleine Echsen und Nager nicht. Pflanzen und Wurzeln stehen nicht auf ihrem Speiseplan. Am Tag kann ein ausgewachsener Maulwurf bis zu 50g Nahrung vertilgen. Längere Nahrungspausen von 12h vertragen Maulwürfe nur schlecht und sind dem Hungertod nahe. Der Halter eines Maulwurfs muss sich also an den Lebensrhythmus seines Partners anpassen. Maulwürfe haben als unterirdisch lebende Säuger keinen ausgeprägten Tag/Nacht-Rhythmus. Sie jagen 4-5h, schlafen, jagen 4-5h usw. Aktiv sind sie meist vormittags, nachmittags und gegen Mitternacht. Als Vertrauter für herumziehende Gesellen eigenen sich Maulwürfe nicht, da sie ausgesprochen territorial sind und ein festes Gebiet von bis zu 2000m² für ihren Bau beanspruchen. Je nach Witterung und Bodenbeschaffenheit kann dieser bis zu einem Meter tief gegraben werden um auch im Winter ausreichend Nahrung zu finden. Maulwürfe sind Einzelgänger und suchen nur im Frühjahr zur Paarung die Gesellschaft von Weibchen. Dabei kann es zu Kämpfen mit anderen Männchen um das Recht der Paarung kommen. Fienden kann man Maulwürfe auf ganz Vesternesse, außer südlich der Melgarberge. Die Lebenserwartung eines Maulwurfs kann bis zu 5 Jahre betragen, doch in freier Wildbahn verstirbt 2/3 der Population im ersten Lebensjahr. Datenblatt: Maulwurf (Grad 0) In: t50 LP 1w3 AP 1w3+1 MW+10 EP 1 Gw 55 St 15 B11 OR Abwehr+10 Resistenz+10/10/10 Angriff: Biß+6 (1w6-3) – Raufen+4 (1w6-5) Bes: Baukunde +8 (nur natürliche Höhlen und Tierbaue), Hören+15, Sehen+4, Tasten +15; spurtstark; Gegner erhalten -2 auf ihren EW: Angriff Der Maulwurf als Totemtier: Baukunde +2 (nur natürliche Höhlen und Tierbaue), Hören +2, Tasten +2 View full artikel
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Was passiert wenn sich ein verärgerter Seemeister, ein Vampir und ein Dämon zusammentun? Nichts Gutes. Wir schreiben die Jahre kurz vor dem Krieg der Magiere. Das Paktieren mit Dämonen wurde zwar schon hier und da ausprobiert aber war eigentlich noch nicht gut gelitten. Wie wir uns erinnern gab es schon in den Jahren zuvor Spannungen und Kriege an den Grenzen des Valianischen Reiches. Es ist davon auszugehen das es sich eher an der Westlichen Grenze, Richtung Nahuatlan selbiges abspielte. Doch das ist nur eine Vermutung. Seemeister gab es überall, Dämonen ebenso und nun ja auch Vampire sind zwar manchmal in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt aber auch da gibt es Mittel und Wege. Der Name des Seemeisters um den es hierbei geht ist leider nicht mehr überliefert. Die wenigen Dokumente die erhalten geblieben sind lassen nichts über seinen Namen aus. Die wenigen Fragmente die der Bestandteil dieser Forschung sind beginnen, nach einer eigenen chronologischen Einordnung, damit das der Seemeister im Krieg mit "irgendwelchen Wilden Eingeborenen" eine Schlappe einstecken musste. Ein ganzes Expeditionskorps war vernichtet worden - von dummen eingeborenen unter Ausnutzung einiger Örtlichen Begebenheiten. An dieser Stelle muss man einschieben das "irgendwelche wilden Eingeborene" - schlichtweg jedes nicht-vallianische Volk gewesen sein kann. Der Seemeister verlor einen signifikanten Anteil seines Heeres und musste sich in eine Festungsanlage zurückziehen. Er überlegte sich woran es gelegen haben konnte und witterte Verrat. Akribisch genau untersuchte er wer alles von der Expedition gewusst haben konnte. Er untersuchte auch genau den Ort des Überfalles. Genauere Details sind dabei nicht überliefert, die Fragmente lassen darauf schließen das sich der Seemeister der Reise in die Zeit bediente um herauszubekommen das die Vorbereitungen zum Überfall kurz nach dem festlegen der Marschroute begangen wurden. Zu diesem Zeitpunkt wussten aber nur 3 Leute über die Route Bescheid: Der Proviantmeister der Expedition, der Anführer der Expedition und der Seemeister selbst. Die ersten beiden starben aber bei dem Überfall und auch eine Befragung der Seelen von beiden brachte zunächst nichts. Sie schienen auch keine Fehler gemacht zu haben. Woher wusste also der Feind von der Route? Ein magisches Ausspähen war relativ unmöglich schrieb der Seemeister. Zwar gab es keinen heimstein, aber anderer magischer Schutz wie "Deckmantel" war immer aktiv bei den wenigen Besprechungen. Es fehlen hier in den Dokumenten einige Passagen doch verschwunden sind. Es geht weiter in Thalassa - oder zumindest in Chandranor. Jedenfalls schreibt der Verfasser dass er wieder 'in der Zivilisation' und sich sicher ist von einem Vertrauten belauscht worden zu sein. Zugestanden war er recht erbost über diese Sache und beschloss deswegen etwas gegen Vertraute im Allgemeinen und gegen katzenartige Vertraute im Besondern zu unternehmen. Wieder fehlen sicher einige wesentliche Dokumente. Es ist immer noch davon auszugehen das sich dies alles vor dem Krieg der Magiere zugezogen hat. Er schreibt das er einen Pakt mit zwei anderen. Genauer einem Dämon und einem Vampir geschlossen hatte und das aus diesem Resultat etwas geboren wurde das es ihm ermöglichte, sich zumindest etwas zu rächen. In dem, leider nur in Fragmenten überlieferten Dokument, wird ein magisches Ritual beschrieben zu dessen Vorbereitung man einige Ortsübliche Zecken braucht. Am besten abgelesen von einem Straßen-Hund, -Katze oder -Ratte doch auch Zecken an Eidechsen oder auch von Menschen eignen sich dafür. Dann braucht man etwas Blut einer Person mit einem hohen Zaubertallent - es steht leider nicht dabei was der Schreiber genau mit 'hoch' meint - könnte es auch sein das er sein eigenes Blut dazu genommen hat? Wie dem auch sei – des Weiteren brauchte er einen Tropfen Dämonenblut und einen Tropfen Vampirblut. Diese drei Blutsorten dienten dazu die Zecken zu verändern. Sie sollten sich an hohe Magie gewöhnen und süchtig danach werden. - So verstehe ich es jedenfalls. Die Zecken sollen in einer Glasphiole lange Jahre sich noch lebensfähig halten. Ich vermute aufgrund der Blutmahlzeit solch potenter Spender. Doch kommen wir zum Resultat: Die Zecken kennen, wenn sie denn freigelassen werden eigentlich nur noch eine einzige Wirtsform: Wesen aus denen ein Silberfaden kommt. Und zwar die Art Silberfaden (hm es scheint auch andere Arten zu geben, ich muss da mal weiter nachforschen) welche einen Vertrauten an seinen Meister bindet. Die Zecken suchen diese Wirte auf und verhalten sich dann eigentlich so wie normale Zecken auch: sie suchen einen Ort wo es warm und dunkel ist und fangen an Blut zu saugen. Doch - neben dem Blut - saugen sie auch Magie. Die Beschreibung ist nicht genau. Doch auf der letzten Seite macht sich der Schreibe recht lustig darüber was dem Betroffenen alles an Leid wiederfahren kann. Weitere Fragmente sind nicht überliefert, ich habe jedoch eine zerbrochene Phiole gefunden in welcher tatsächlich einige, beim Zerbrechen wohl gestorbener Zecken enthalten waren. Spoiler : Normalerweise bleibt eine Zecke recht unentdeckt bis sie sich voll und fett gesogen hat. Diese Zecken saugen jedoch hauptsächlich Magie und nehmen deswegen an Volumen nicht sehr zu. Deswegen werden sie auch schwerer entdeckt als normale Zecken. Die Wirkung ist das der Zauberwurf für Binden des Vertrauten kumulativ jeden Monat um 2 Punkte erschwert wird. Bei einem Kritischen Fehler beim Zaubern gelingt es der Zecke die Verbindung zu kappen, mit den normalen Konsequenzen die der Verlust eines Vertrauten auf den Zauberer hat. Gleiches passiert wenn der Zauberer 3 x in Folge beim Zaubern versagt hat auch dann bricht die Verbindung schlagartig zusammen. In beiden Fällen saugt die Zecke sich in den folgenden Tagen am Blut des nun Ex-Vertrauten satt, lässt sich abfallen und bringt wieder neue Zecken zur Welt. Der Vertraute geht in der Regel einige Tage später an dem Gift das die Zecke in ihm hinterlassen hat zu Grunde. Alternativ – verwandelt sich der Ex-Vertraute in einen (kleinen) Vampir. (Und stirbt wohl dann an Unterernährung, am Sonnenlicht oder sonst an etwas das er nicht wusste) Hier klicken um artikel anzuschauen