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da bin ich mal wieder, hatte ne längere Midgardlose Zeit und jetzt leite ich wieder! Mit Erstaunen hab ich festgestellt, dass dieses wirklich schöne und stimmungsvolle Abenteuer noch gar keinen eigenen Thread hat. Hier kommt er nu Wir haben bereits zwei Abende gespielt und soweit leif alles gut, die Abenteurer fühlen sich verpflichtet Rangard zu helfen, es wurden bereits hunderte Verschwörungstheorien aufgestellt und die Spannung bleibt bestehen. Beim lesen vom Abenteuer ist mir folgendes aufgefallen: Die Abenteurer werden ja vergiftet und kommen dann auf die Dornenheide vor Ylathor's Reich. Meine Fragen nun: Würde dies ein Abenteurer mit anderer religiösen Überzeugung (zB. ein Zwergenpriester) auch so erleben (ich denke nicht). Weshalb lässt Ylathor Aelfred MacBeorn wieder gehen, wenn er schon wieder Hand an Ihn legen könnte? Die Fragen werden wohl kaum bei meinen Abenteurern auftauchen, doch interessieren sie mich selbst und ich würde mich über Eure Theorien freuen. Gruss an die Würfelgemeinde MS
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Hallo zusammen, ich spiele schon seit über 20 Jahren Midgard. Dabei habe ich häufig selbstgemachte Abenteuer geleitet. Eines davon möchte ich hier vorstellen (ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum). Verwünscht im Schlafauge ein Abenteuer für 3-6 Charaktere der Grade 6-8 von Channing Jones Versteckt in den Katakomben unter der Stadt Twynton in Alba befindet sich seit Jahrhunderten ein mysteriöser milchig-weißer Kristall mit schwarzen Linien durchzogen namens „Auge des Himmels“ (in einigen Sagen auch als „Traumstein“ bekannt). Dieses ursprünglich göttliche Artefakt wurde verflucht und bietet nun Dämonen aus der Ebene der Finsternis ein Tor in die Träume der Menschen, die in der Stadt in der Nähe des Steins schlafen. Dadurch sind die Menschen in dieser Stadt, vor allem die Einflussreichen, korrumpiert worden und werden es mit den Jahren immer mehr. Die Vraidos-Priester in dieser Stadt entdeckten einiges von diesem Hintergrund und wurden dafür von den Herrschenden der Stadt verfolgt und getötet. Nur Meister Symond überlebte und floh davon nach Süden Richtung Beornanburgh um Hilfe zu holen. Jedoch attackierten die Dämonen Meister Symond im Schlaf unerbittlich, so dass dieser wahnsinnig wurde. Die Abenteurer begegnen Meister Symond in Beornanburgh. Er kann sie aber nur vage um Hilfe bitten kann. Werden die Abenteurer ihm helfen und die Stadt Twynton retten können? Werden sie das Auge des Himmels von seinem Fluch befreien können? Neben dem Grundregelwerk ist noch das Midgard-Quellenbuch: KanthaiPan zum Spielen dieses Abenteuers notwendig. Ist dieses Quellenbuch jedoch nicht verfügbar, kann sich der Spielleiter ersatzweise entsprechende Fertigkeiten einfach ausdenken. Das Abenteurer kann mit wenigen Änderungen anstelle von Beornanburgh in einer anderen großen Stadt im Süden Albas beginnen. Das Abenteuer gibt es hier kostenlos zum Download als PDF-Datei (12 MB): http://www.mysticora.de/downloads/midgard/Verwuenscht_im_Schlafauge.pdf Das Abenteuer ist für Midgard 3-Regeln geschrieben. Ich würde es aber auch für Midgard 4 umschreiben, wenn es von vielen gewünscht würde. Ich könnte das Abenteuer auch hier ins Forum hochladen (wenn ich das darf oder soll). Korrekturen oder Verbesserungsvorschläge sind willkommen! Ich habe das Abenteuer bereits einmal gespielt und meine Freunde fanden es gut.
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- alba
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Im Midgard-Wiki bin ich auf die Angaben zu einer vierjährigen Hexenjagd auf die Vraidos-Anhänger in Alba mit einem Höhepunkt im Nixenmond 2403 nL ge- stoßen. Eine solche Verfolgung der Vraidos-Gläubigen zu diesem Zeitpunkt paßt leider überhaupt nicht in unsere Kampagne, in der die Erzabtei Prioresse und die Ab- tei der Weitreichenden Erinnerung in Cambryg in den entsprechenden Jahren unversehrt und frei zugänglich sein sollten, was während einer Hexenjagd mit lodernden Scheiterhaufen schwer vorstellbar wäre. Kurz, ich werde diese Hexanjagd wohl aus unserer Zeitlinie streichen müssen, wüßte vorher aber gerne, ob diese Ereignisse irgendwann später bedeutsam werden und eine Streichung deshalb weitere Änderungen bei späteren Ereig- nissen erzwingen würde. Besten Dank im Voraus für jeden Hinweis.
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Hallo, ich leite zur Zeit eine Kampagne, die sich noch auf Alba beschränkt. Nun habe ich eine Bedrohung in die Welt gesetzt, bei der ich nicht weiss, wie Alba darauf reagieren kann oder würde, da ich keine Hinweise habe, welche Mittel ihnen zur Verfügung stehen. Vielleicht könnt ihr da helfen. Es geht darum, daß dämonische Handlanger durch die Dörfer ziehen um die Leute mit falschen Versprechungen und Gehirnwäschemagie im Namen Vraidos auf ihre Seite zu ziehen. Sie gewähren ihnen magische Kräfte (eher Kleinigkeiten). Dazu segnen sie diese Leute (eine Art dämonisches Mal). In der Regel schlägt das wie eine Welle um das ganze Dorf. Mit einer schweren Probe auf Zauber bannen kann man das Mal entfernen. Das haben die Spieler aber erst kürzlich erfahren. Der Haken an der Sache ist, daß die Dörfler sich kurz danach in damönische Bestien verwandeln und in die Wildnis verschwinden, um dort im verborgenen (in Wälder, Tälern, Höhlen) eine Armee auf Abruf zu formieren. Hinter der ganzen Sache steckt natürlich ein höherer Dämon. Besonders talentierte Dorfbewohner nehmen diese Verkünder aber als Lehrlinge mit sich und schicken sie dann selbstständig als Verkünder in andere Dörfer. Das ganze Vermehrt sich also potentiell. Diese "Verkünder" sind recht kompetente Zauberer, meist mit Beeinflussungsmagie (Angst, Macht über Menschen usw.) Die Gegner sind jetzt schon zu viele, als das die Helden allein etwas ausrichten könnten. Bis jetzt beschränkt sich das auf abgelegenere Dörfer, so daß noch nicht die große Panik ausgebrochen ist, jedoch sind die Magiergilden (unser Heiler ist Mitglied einer Gilde) darauf aufmerksam geworden. Meine Frage ist jetzt wer wie in Alba darauf reagieren würde. Ich habe ja nicht mal einen Hinweis, wie sich die Verantwortlichen Organisieren können. So wie ich das sehe, wird da über kurz oder lang sehr viel überrannt, ohne, daß man dagegen etwas tun kann.
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- alba
- dämonenfürst
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