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Hihoo! Ich habe vor, einen (Elfen-) Waldläufer zu spielen. Dieser kann ja sofort bei Erschaffung "Scharfschießen" als Grundfertigkeit erlernen. Soweit so gut. Komischerweise ist aber der Bogen keine Grundfertigkeit - obwohl dieser für einen Waldläufer, der ja sein Leben oft durch Jagd sicherstellt - ja eigentlich die Hauptwaffe schlechthin ist. Ist das ein Fehler - oder ist der Waldläufer anders angedacht? Kann der Waldläufer einen Bogen als Spezialwaffe erlernen? Ein Königlich-Albischer Waldi kann immerhin den Waldbogen als Grundfertigkeit lernen - soweit ich mich erinnern kann - zumindest ist dies in einem Forenbeitrag so erwähnt, konnte dazu in den Regeln aber nichts finden. Habe leider sonst nichts im Forum gefunden. Liandril
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- bogen
- grundfertigkeit
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Hallo! Seit der 4. Edition von Midgard ist der Abenteurer-Typ des Waldläufers aufgespalten in den alten Typ des Waldläufers und den des Kundschafters. Zwar gibt es berechtigte Unterschiede, doch rechtfertigt dies in Euren Augen auch eine Trennung in zwei unterschiedliche Abenteurer-Typen? Mit diesem Strang sollen die Gemeinsamkeiten, aber vor allem auch die Unterschiede dieser beiden Abenteurer-Typen herausgestellt und somit eine etwas schärfere Profilierung von diesen erreicht werden, welche über die doch geringen Angaben im Regelwerk hinausgehen soll. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Im DFR wird, was die Klassen angeht nicht zwischen Berg- und Waldgnomen unterschieden. In zwei Fällen ist dies 'unschön', wie ich finde. Erster Fall: Thaumaturg. Ein Waldgnom-Thaumaturg scheint recht unwahrscheinlich. Das Problem wird jedoch durch das DFR an anderer Stelle gelöst. Thaumaturgen sind ausnahmslos Stadteier, während Waldgnome ausnahmslos Landeier sind. Die Kombination geht also nicht. Zweiter Fall: Waldläufer. Waldläufer sind zwar ausnahmslos Landeier, Berggnome können aber auch Landeier sein. Vo den Regeln her spricht also nichts gegen einen Berggnom-Waldläufer. Die Vorstellung finde ich aber etwas komisch. Was meint Ihr, gibt es Berggnom-Waldläufer? Gruß Tony
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Ich habe gerade eine Reportage über Honigsammler im nepalesischen Dschungel gesehen. Diese Raji genannten Nomaden ziehen an der indisch-nepalesischen Grenze umher und sammeln Honig von den Himalayabienen, die ihre Nester oben in den Kronen, der 30-50 Meter hohen Bäume haben. Meist haben diese Bienenstöcke eine Halbkreisform und hängen an den halbmeterdicken Ästen. Die Raji klettern ohne Sicherung, aber trotzdem mit einem Seil "bewaffnet" innerhalb weniger Minuten bis in die Kronen, um dort Teile des Stockes zu entfernen und in einem Korb an dem Seil herunterzulassen. Um die Binen zu vertreiben verwenden sie große Büschel eines Rauchkrautes, mit einem sehr eigenen Geruch, welches sie zwischen einem salatkopfgroßen Büschel Blätter halten, mit denen sie die Bienen von den Waben streichen. Sie haben ein recht loses Netz, dass sie sich vor ihr Gesicht von einem Hut hängen lassen, aber nachdem sie sowieso meist stark nach dem Rauchkraut riechen, meiden die Bienen sie. Ansonsten arbeiten sie nur mt ihren bloßen Händen. Unten stehen ihre Helfer, meist junge Männer (12-14 Jahre), die an den Haken am Ende des Seils den Korb befestigen, abnehmen und im Korb neues Rauchkraut mit nach oben geben. Die Waben werden mit blanken Händen ausgepresst und in heutiger Zeit in Metallkanister gefüllt. Holzfässchen bieten sich für Rawindra eher an, denke ich. Der Honig wird auf Märkten in Dörfern und Städten eingetauscht, wo sie sich aber nur zu diesem Zweck aufhalten. Reichere Grundbesitzer stellen Raji hin und wieder ein, um die Bienenstöcke abzuernten, die sich in den Dachgiebeln ihrer Häusern oder sonstwo auf ihrem Land befinden. Für die Raji ist dies eine recht einfache Aufgabe für die sie lediglich einen Anteil vom Honig verlangen. Mir hat persönlich der Chef-Kletterer Bahadur imponiert, der mit einer wahnsinnigen Ruhe und Präzision ans Werk gegangen ist und dabei noch am höchsten von allen klettert. Auf die Frage, ob schon viele der Raji beim Honigsammeln verünglückt seien, antwortete er dem Reporter: "Man fällt vom Baum, wenn das Leben vorrüber ist!" Von seinem Großvater bekam er einst zu hören: "Wenn du einen Sturz überlebst, dann klettere so bald wie möglich wieder auf einen Baum, damit die Angst dich nicht besiegen kann!" lendenir
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- 2
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- charakterklasse
- rawindra
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Hi allerseits nach langer Pause spielt meine Gruppe nun auch mal wieder MIDGARD nach den M4-Regeln, und ich möchte gerne einen Elfen spielen. Da ich finde, dass der Waldläufer alleine dem Elfen an sich nicht gerecht wird, und genausowenig der Druide, überlege ich, einen Doppleklassehelden zu erschaffen. Nach etwas Regelstudium bin ich allerdings gespalten was die Wahl der beiden Klassen angeht. Schwerpunkt soll schon der Waldläufer sein, aber ich finde ein Elf sollte schon etwas magische Begabung haben / zeigen, somit kämen gemäß Kompendium außer dem Druiden z. B. auch der Heiler oder der Magier in Frage (die anderen lasse ich dabei mal weg, weil eher abwegig). Der klassische Elf wäre m. E. weniger Druide oder Magier, sondern eher Heiler, allerdings finde ich den so stark eingeschränkt ... der ist in einem System, dass doch viel Gewicht auf´s Kämpfen legt, irgendwie fehl am Platz. Also doch eher der Magier ... weiß oder grau? *seufz* Also was ich jetzt gerne wissen wollte, ist Eure Meinung - keine perfekte Regelauslegung oder so. Für die Runenklingen-Kampagne (ohne die zu spoilern bitte) ... was würde sich da eher eignen - ein elfischer Waldläufer-Heiler, der auch mal zu den Waffen greift, oder eher ein Waldläufer-Magier, der sich vor allem mit Natur-Zaubern etc. befasst? Danke schon mal für´s Feedback!
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- doppelklasse
- elfen
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Was ist eigentlich der Unterschied dieser Klassen? Im Speziellen geht es um die Problemregionen: kalte (schneebedeckte) Gebiete und Gebirge. Warum ist ein Bergführer aus KTP (s. KTP-QB) ein Wa, während ein Bergführer der Zwerge (s. DFR) wohl ein Ku ist? Grund-Fertigkeiten: Ku: Bogenkampf zu Pferd (in Schnee oder Gebirge wohl eher widersinnig) Gassenwissen (für Schnee und Gebirge muss man wohl besser (geplanter) einkaufen, als wenn man durch den wildreichen, fruchtbaren Wald geht) Kampf zu Pferd (in Schnee oder Gebirge eher weniger zu gebrauchen) Schlittenfahren (im Schnee und Gebirge :-) sinnvoll) Wagenlenken Wa: Abrichten (kann man überall gebrauchen) Akrobatik (in Schnee oder Gebirge wohl eher widersinnig) Balancieren (weiß nicht, warum man im Wald mehr balancieren müsste als im Gebirge) Kampf in Dunkelheit (in Schnee oder Gebirge/Felsen wohl eher seltener nötig) Kräuterkunde (im Schnee wohl eher widersinnig, im Gebirge zwar seltener als im Wald/Dschungel aber auch zu gebrauchen) Pflanzenkunde (im Schnee oder Gebirge eher widersinnig) Rudern (im Schnee oder Gebirge eher widersinnig) Skifahren (a.j.F. sinnvoller als Schlittenfahren für den Wald) Tauchen (im Gebirge oder Schnee eher wenig sinnvoll) Weiteres Problem Überleben: Warum kann der Ku (Bsp. Zwergen-Ku) nicht Überleben im Gebirge als Grund? Ich finde das sollte der Ku können. Bzw. könnte man bei nördlichen Ku Überleben: Gebirge & Schnee als Grundfertigkeit nehmen und bei südlichen Ku: Steppe und Wüste Okay ich glaube ich habe mich durch diesen post irgendwie selbst drauf gebracht, dass der Ku ganz gut für "Schnee-" und "Gebirgsgänger" passt. Trotzdem: 1. Aber das mit dem Überleben sollte man schon irgendwie anpassen. Z.B. Ku aus Regionen mit BS können Steppe & Wüste; Ku aus Regionen mit BN können Gebirge & Schnee. [Anm.: Das finde ich hätten auch die Tm verdient - da in ihrem Kulturkreis ja auch die BAR bzw. Sc jeweils entsprechende Überlebensformen als Grundfertigkeit haben.] 2. Der Wa ist dem Ku an Fertigkeiten doch überlegen, gerade bei nördlichen Ku, die wahrscheinlich auch noch auf Bogenkampf zu Pferd und Kampf zu Pferd verzichten. M.E. könnte der Ku schon noch Abrichten und/oder Balancieren als Grundfertigkeit verkraften. Hoffe auf eure Resonanz in dieser Angelegenheit.
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Warum kann ein Waldläufer den Langbogen nicht als Spezialwaffe wählen, ein Nordlandbarbar hingegen schon!? Gerade für die Waldläufer aus Alba (nach englischem Vorbild) wäre die Waffe doch relativ typisch, oder nicht? Natürlich bin ich mir auch der Tatsache bewußt, daß ein Langbogen im Wald eher hinderlich ist, aber Waldläufer sind ja nun auch etwas mehr, als Leute die durch den Wald laufen. Was wäre denn so ein englischer Langbogenschütze in Midgard-Terminologie? Ein Krieger oder nicht doch eher ein Waldläufer? Und warum der Langbogen für Nordlandbarbaren dann als Spezialwaffe zugänglich ist, kann ich nun garnicht nachvollziehen! Bye Thanee
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Ich wollte mich erkundigen, ob bei den Zwergen die Möglichkeit, den Waldläufer als Abenteurertyp zu wählen, irgendwie vergessen wurde, oder ob dieser Typ für sie nicht mehr beabsichtigt ist? Die Beschreibung in Beta_Abenteurer gibt ja klar wieder, daß der frühere Kundschafter mit dem Waldläufer zusammengelegt wurde, man ihn allerdings nach Belieben auch weiter als solchen bezeichnen kann. Und im durchwegs stimmungsvollen und passenden QB Die Meister von Feuer und Stein sind gleich mehrere Kundschafterarten der Zwerge beschrieben, die zwar selten, aber doch sehr typisch sind - u.a. Bärenbändiger, Strahler und Bockhirte. Obendrein geht aus dem QB recht eindeutig hervor, daß sich durchaus nicht das ganze Leben und Wirken der Zwerge unterirdisch abspielt. Vom Gefühl her finde ich es eigenartig, wenn die Zwerge als nicht all zu "magische" Wesen nun von allen Nichtmenschenabenteurern über die geringste Auswahl an Kämpfertypen verfügen - lediglich 2 erscheint doch sehr wenig und der zwergische Kundschafter/Waldläufer kommt mir durchaus sinnvoll vor. P.S.: Ich hoffe, das Präfix ist richtig gewählt.