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Der Roman ist bisher der erste Werwolf Romand den ich mir durchgelesen habe und ich war sehr fasziniert. Die Handlung spielt in der Neuzeit in einer trostlosen amerikanischen Gegend. Der Werwolf ist ein echtes Opfer. Ein mißhadelter amisch Junge, stumm, häßlich, psychisch gestört, der Sohn eine sadistischen Predigers, der zugleich ein grausamer Hundezüchter ist, trägt ein jahrhunderte altes deutsches Werwolfgen in sich. Durch einen Recheplan wird er zum Mordinstrument, vielleicht sogar vom Teufel bessesen. Dieser abartig stickende, Killer frißt Müll und mordet auf brutalste Weise. Trotzdem bleibt der Junge ein echter chancenloser Underdog, ein Opfer und seine Opfer sind schuldig und böse. Die Sprache des Autors, zumindestens seine Übersetzung ist unglaublich kraftvoll und schnell. So stelle ich mir einen Fantasyroman der Gegenwart vor, der frei ist von Rollenspielerklischees und zugleich abstoßend wie faszinierend ist.
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Das Thema ist wichtig genug und verdient eigentlich einen eigenen Strang. Diese Fragestellung ging aus einem anderen Strang hervor, in dem über verzierte Waffen diskutiert wurde und man daher zu einer Diskussion über die Häufigkeit von Silberwaffen kam. Also in diesem Strang soll über die folgenden Fragen diskutiert werden: 1) Wie häufig sind Werwesen? Kommen sie in manchen Regionen der Welt (bedeutend) häufiger vor als in anderen? (Als Beispiel: Gibt es mehr Werwesen in Alba als in Aran?) 2) Gibt es (aufgrund von Werwesen oder auch einfach so) eine "Industrie" für Silberwaffen? Hier sind richtig versilberte Waffen (auch die Schneide) gemeint, die auch Werwesen verletzen können.
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- silberwaffen
- werwesen
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Als Thaumaturg erhält man nach dem Zerbrechen des Runenstabs beim Zauber Vereisen eine peitschenähnliche Waffe. Mit dieser Waffe muss man bis Ende der Runde angegriffen haben, sonst erlischt die Magie. Wenn ich nun mit dieser Waffe einen Rundumschlag versuche und dabei meinen ersten Gegner verfehle, könnte ich doch den zweiten und gegebenenfalls den dritten Gegner angreifen und vereisen. Oder merkt die Magie, dass ich den ersten Gegner verfehlt habe und verflüchtigt sich?
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- rundumschlag
- vereisen
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Ich möchte ein wenig diskutieren bzgl. Bestiarium-Werwolf. Ich wollte nämlich als Master einen in mein Abenteuer einbauen und stelle fest, dass das eigentlich gar nicht möglich ist. Folgende Probleme: - Der Werwolf verwandlet sich nur bei Vollmond (noch nicht einmal zusätzlich ein Tag davor oder danach). Wenn sich das Abenteuer also nicht in einer Nacht lösen lässt, muss man im Prinzip einen Monat warten, bis der Werwolf von selbst wieder zuschlägt. - Die Verwandlung unter Stress darf niemals in Gegenwart der Helden stattfinden, da der Werwolf wehrlos ist. Schon eine einzige magische oder silberne Waffe dürfte ausreichen, um ihn in vollen 6 Runden zu Tode zu prügeln. - Am schlimmsten finde ich, dass der verwandelte Werwolf nicht die Kontrolle über sich hat. Jeder nicht allein lebende Werwolf wird also über Opfer im gleichen Haus herfallen, z. B. die Ehefrau im Bett neben sich. Das bleibt natürlich nicht lange unentdeckt. Da auch der Wolf nichts von der Rückverwandlung weiß, wird er sich nicht so anstellen, dass er in irgendeiner Weise seine Spuren verwischt, so dass man den Rückverwandelten relativ leicht mit Spurenlesen auffinden kann. - "Frische" Werwölfe, die ggf. noch die Kontrolle über sich behalten, wissen trotzdem nichts von ihrer Verwandlung und werden ebenfalls nichts tun (können), um sich zu tarnen, die zu ihnen führenden Spuren verwischen oder einen Lebensstil annehmen, der nicht zu verräterisch ist (eigentlich nur als Einsiedler möglich). Sobald sie etwas merken, hat aufgrund der hohen WMs der Werwolf vermutlich schon die Kontrolle über sich verloren. M. E. reicht bereits die erste Verwandlung, bei der der Werwolf noch keine Chance hat zu merken, dass er einer ist, damit der Werwolf unübersehbare Spuren hinterlässt. Ich wollte meinen "frischen" Werwolf in einer Stadt ansiedeln, und es ist völlig klar, dass er in Wolfsgestalt deutliche Spuren hinterlässt, um alleine schon die Wohnung zu verlassen (gesprengte Fensterläden oder so). - Ebenfalls stimmungstötend einfach ist, dass Werwölfe selbst in Menschengestalt Hunde einschüchtern usw. Auf der Suche nach dem Werwolf also einfach Verdächtige mit einem Hund prüfen (und dannn zum Beweis öffentlich demütigen, damit sie sich verwandeln), und schon ist er aufgeflogen. Insgesamt also viele Seiten Text im Regelwerk mit teilweise ziemlich komplizierten Regelungen für ein Monster, dass ich eigentlich nicht sinnvoll im Abenteuer einsetzen kann. Ich hab es in dieser Form verständlicherweise auch noch in keiner Midgardpublikation gesehen, da tauchen immer nur die aus Film und Fernsehen bekannten humanoiden Versionen mit anderem Regelwerk auf. Gibt es jemanden, der mit der Bestiariumsversion schon erfolgreich gespielt hat? fragt der Schnitter
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Einer unserer Spieler spielt einen Waelinger/Werwolf (geerbt), er hat seinen PW:Wk+20 geschafft, aber wir sind uns nicht ganz klar darüber ob er auf Tiere immer noch beängstigend wirkt... plz help, mfg Detheroc
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Hi - bin wieder am Abenteuerbasteln... taugen die Werwölfe als GEGNER was in Midgard und wenn ja für welche Charakterstufen. Wer kann mir da Auskunft geben.
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m5 - kreaturen anderes Werwölfe - Feinheiten gesucht
Lykke erstellte Thema in M5 - Gesetze der Kreaturen
Hallo! Einer meiner Charaktere hat sich Lykanthropie eingefangen und ich dachte mir so, na, probiers'tes mal aus, wenn sich die Gelegenheit schon auf dem Silbertablett bietet. Nun habe ich aber folgendes Problem: Mir fehlen auch nach mehrerem Auseinandernehmen der entsprechenden M4-Bestiarium- und M5-Kodextexte einige Details, die für das Spielen dieses Charakters nun doch wichtiger werden könnten/sollten/dürften. 1)Tiere werden in der Nähe eines Werwolfes nervös und/oder reizbar(M4-Bestiarium)-für Hunde, Wölfe und Hundeartige ist es ein wenig näher beschrieben, für den Rest jedoch nur dieses schwammige 'nervös' und 'beunruhigt', usw. ohne das genaue Kennen der Ursache. Nun sind hierbei diese Fragen aufgetaucht: Merken die Tiere nur, dass an der Person etwas seltsam ist(und zeigen entsprechende Reaktion dem Werwolf gegenüber), oder wissen sie überhaupt nicht, wo die potenzielle Ursache steckt und sind lediglich generell angespannt? Wäre es sinnvoll, auf Fertigkeiten mit Tieren(z.B. Reiten, Abrichten) einen Abzug zu geben? 2)Wenn jemand weiß, dass er unter Lykanthropie leidet, kann er bei einsetzender Verwandlung einen PW:Willenskraft machen(M5-Kodex, s.194-195). Bei Gelingen behält er in Wolfsform sein menschliches Bewusstsein, bzw. kann die tierischen Triebe unterdrücken. Bei Misslingen wird er zu einer 'reißenden Bestie'(M4-Bestiarium, S.358). Der PW kann je nach Lebenswandel erschwert oder erleichtert werden. Was definiert diese 'reißende Bestie'? Alles um sich herum zu zerfleischen finde ich ehrlich gesagt etwas übertrieben. Dem Kodex entnehme ich auch, dass diese Bestie durch tierische Triebe definiert wird. Passender wäre dann doch mehr, wenn er alles, was potenziell gefährlich oder Fressen sein könnte, angriffe. Hätte der Werwolf Angst vor Feuer uä. Sachen die den Ottonormalwolf verschrecken würden, oder ist das Wissen, nur mit Silber oder Magie verletzt werden zu können tief genug verankert, als dass das den Werwolf nicht beeindrucken würde? Könnte der Werwolf in Wolfsform z.B. ertrinken? Nach welchen Faustregeln würdet ihr den PW:Willenskraft erschweren oder erleichtern? Und nun die Teile, zu denen ich überhaupt nichts handfestes Schwarz auf Weiß gefunden habe: Ist Vollmond lediglich eine Art Richtungsdatum an dem sich der Werwolf verwandeln muss, oder ist tatsächlich das Licht die vollen Mondes vonnöten? Träfe letzteres zu, träte die Verwandlung unter Tage oder im Haus bei Vollmond gar nicht auf. Oder ist es doch was ganz Anderes? Inwiefern beeinflusst die Verwandlung die Fertigkeiten-einmal davon ausgegangen, dass der PW:Willenskraft geglückt ist? Was passiert bei der Verwandlung mit der Ausrüstung? Ich würde bei dieser Frage mehr davon ausgehen, dass die unglückliche Kleidung ruiniert ist und nicht so strapaziertes(Waffen, Tasche + Inhalt)an Ort und Stelle verbleibt. Aber da die Verwandlung eine magische ist, kann es auch sein, dass das Zeug quasi von der Wolfsgestalt 'absorbiert' wird und damit für die Zeit als Wolf erst mal weg ist. Danke schon mal im Voraus für Meinungen und Tipps- 10 Antworten
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- magische krankheiten
- werwolf
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