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Guten Tag die Herrschaften, ich war mir nicht sicher ob ich dies hier abfassen sollte, oder doch lieber im Arkanen Kodex das was ich zu sagen habe hätte niederschreiben sollen. Sei es wie es sei. Meine Idee war es als Ausgleich zu den Praxislernmöglichkeiten, die Druiden, Priester, Schamanen, Tiermeister, Ordenskrieger und Heiler genießen etwas für den akademischen, oder besser eher weltlich orientierten Zauberer zu schaffen. Um den Gegensprechern, die nun wild mit Spruchrollen wedelnd und mich auf deren Existenz hinweisend auf mich zurennen möchten gleich im voraus endgegen zu wirken, möchte ich diesen sagen, dass ich von deren Vorhandenheit durchaus Kentniss genommen habe. Desweiteren halte ich sie zum Ausgleich schlichtweg nicht ausreichend, da sie mit Gefahren verbunden sind, und auserdem auch von den Vorhergenannten verwendet werden können, auch wenn diese nicht die Zuschläge des Magiers genießen. Nun Möchte ich zu meinem eigentlichen Vorschlag voranschreiten. Mein Gedanke war es Zauberbücher einzuführen, die 2-5 Sprüche mit dazugehörigen wissenschaftlichen Erläuterungen enthalten. Ein Zauberer dem ein solches Buch in die Hände fällt könnte es nutzen um enthaltene Sprüche im Selbststudium zu lernen. Des weiteren dachte ich daran dem Zauberer dem dieses Buch vorliegt, die Möglichkeit zuzusprechen die darin beschriebenen Zauber zu wirken. Dies natürlich mit einigen Nachteilen dem gelerntem Zauberer gegenüber. Bei diesen Nachteilen hielt ich doppelte Zauberzeit, doppelte AP-Kosten oder eventuell beides für angemessen. Um nun allerdings zu der anfänglich erwähnten schnellen Lernmöglichkeit zu kommen, die ioch Anfangs erwähnte, möchte ich sagen worum es dabei geht. Ein Zauberer der mit einem solchen Buch zaubert, soll bei einem kritischen erfolg bei der Anwendung wählen dürfen ob er den Praxispunkt auf Zaubern nimmt oder ob er ihn zum lernen des angewendeten, aber dennoch nicht gelernten Zaubers nutzen möchte. Als Voraussetzung zur Anwendung eines solchen Buches dachte ich an Lesen von Zauberschrift +12 sowie das Schreiben der Sprache in der das Buch verfasst ist ebenfalls auf einem Mindesterfolgswert von +12 und der Zauberer entweder Magier oder Hexer ist. Nun bitte ich darum, dass mein Beitrag doch auf kreative Art und Weise in der Luft zerfetzt werde.
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Von der Beherrschung des Feuers und seiner Wesen. Dieses magische Werk beschäftigt intensiv mit dem Element Feuer, der Elementarebene des Feuers und seiner Wesenheiten. Geschrieben wurde es von einem [Platzhalter für Herkunftsland] Feuerbeschwörer. Namens [Platzhalter für den Namen]. Wer das Buch intensiv studiert, kann aus ihm die folgenden (Er)kenntnisse gewinnen, was wie vom Lernen einer Spruchrolle gehandhabt wird. Das Buch wird dabei nicht "verbraucht". Bannen von Hyrrvolk Bannen von Dvergar Bannen von Hyrrkin Schutzkreis gegen Hyrrvolk Schutzkreis gegen Dvergar Spaevolk beschwören I-IV Dvergar beschwören Dvergarhyrd beschwören Die Beschwörungen, Bannzauber und Schutzkreis können nur in oben gegebener Reihenfolge erlernt werden. So viel zu dem Teil den ich mir bis dahin überlegt habe. Allerdings erscheint mir die Lernerei ein wenig zu einseitig. Ich habe auch über ein paar Gefahren nachgedacht, welche sich mit dem Lernen ereignen können. 1. Die erste Gefahr ist an das Daimonomikon 2 angelehnt. Angelockt durch die Lernversuche des Beschwörers erscheint ein Elementargeist, der herausfinden möchte, wer da so wissbegierig ist. In einem Gespräch, das insgesamt 6 EW: Schauspielern oder 6 EW: Beredsamkeit erfordert, muss der Elementargeist dazu gebracht werden, den Beschwörer in Ruhe zu lassen. Hierbei können positive Modifikationen, durch Argumente welcher der Spieler sich selbst ausdenkt und vorträgt, für die EW´s vergeben werden. Scheitert bereits der erste EW, so durchschaut der Elementargeist die schauspielerischen Versuche des Beschwörer oder ist sauer weil er selbst schon einmal gegen seinen Willen beschworen wurde und über mehrere Jahre in den Dienst eines Beschwörers treten musste und greift den Beschwörer an. (Die Werte für einen Elementargeist findet man im Bestarium) Anstelle eines Angriffs kann der Elementargeist den Beschwörer einfach mitnehmen und lässt ihn ein paar Jahre dienen. (1W6 Jahre) 2. Der Beschwörer nimmt mit zunehmenden Lernerfolgen eine andere Haar- und Augenfarbe an. Die Farbänderung richtet sich nach der Farbe seines Primärelementes. 3. Der Beschwörer steigert seine Affinität zu seinem Element und bekommt Angst vor den Elementarwesen der Gegenelemente wenn er sie sieht. (Zauber Angst.) Elementargeister wirken hier wie der Zauber Namenloses Grauen. Dem Beschwörer steht allerdings ein EW-4: Resistenz zu. Soweit zu meinen Vorschlägen. Für Kritiken und Änderungsvorschläge bin ich gerne offen. Wem noch eine "Gefahr" einfällt darf sie gerne Posten. Ich hoffe auch auf reichhaltige Kritik aus den Reihen der Beschwörer spielenden Forumsbenutzer. Zu einem Namen des Autors, der dieses Werk verfasst hat, habe ich mir noch nichts überlegt. Auch nicht zu seinem Herkunftsland. Auch hier bin ich für Vorschläge offen. Das Buch ist eines von ingesamt fünf Büchern, welche zusammen eine Sammlung der "Schriften der Elemente" darstellt. Jedes Element sollte nach der ursprünglichen Idee hier einen Platz haben, sodass keiner der Elementarbeschwörertypen benachteiligt ist. viele Grüsse Gindelmer
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Hallo, vllt erinnert sich jemand noch an mich und meine chaospriesterin ^^ nun gut, ich komme gerade von unserer üblichen midgard runde, iim moment spielen wir in eschar und sind auf der suche nach dem regenstein. in einigen ruinen konnte ich das buch "Daimonomikon" finden, das ja über eine menge, für mich als bösen charakter hoch interesannte, sprüche verfügt (japp, bannen des todes ist sogar auch dabei ^^). allerdings vertraue ich der ganzen sache noch nicht so ganz, das buch scheint recht mächtig zu sein, alleine schon die tatsache dass es seine grösse und gewicht ändern kann... dann noch der name, der nicht gerade viel spielraum für den ursprung offen lässt. also, ich wäre sehr dankbar über infos dieses buch betreffend. ich habe nicht das quellbuch für eschar mfg Paro
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Hat jemand von Euch ne Idee, wo man im Netz oder in anderen Publikationen gute Zauberbücher als Belohnung für Spieler findet? Muß noch nicht mal supergut beschrieben sein, eine Auflistung der darin enthaltenen Zauber plus der Name würde schon langen... Aber je ausführlicher, desto besser... Mal vielen Dank im voraus, Der Mc P.S.: Die Bücher in den Regelwerken hab ich natürlich schon...
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Hab zu den geheimen Zauberbüchern noch keinen Strang gefunden. Also mal hier meine erste Frage: [spoiler=Für Zauberer, die die Bücher nicht kennen] Es ist beschrieben, dass eine 5 % Chance pro Lernwoche besteht, dass man permanenten Schaden nimmt. Nun soll man für den Spruch der großen Magie (Feuerregen) ein Jahr lernen müssen. Das wäre dann eine 260 % Chance ? Oder soll der G Spruch, wie "Stufe 6 oder 7" behandelt werden? Edit sagt, lies richtig. Es sind 5 % !
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In Anlehnung an die Möglichkeit bei Waffen eine "werdende" Waffe zu haben (gab es glaube ich in Barbarenwut und Ritterehre) würde ich gerne eine Entsprechung bei den Büchern/Folianten der Magie-/Wundertätigen entwickeln. Bisher habe ich die Idee, dass es sich um einen umfangreichen Folianten handelt, der eher wie eine "Poesiealbum/Reiseführer" aus Erinnerungsstücken/-fetzen/-gegenständen-/auszügen zusammengehalten durch zwei Buchdeckel aussieht als wie ein "echtes" Buch. Auch soll es in verschiedennen (Zauber-)Sprachen oder auch nur aus Sammlerstücken (zB Schiefertafeln mit Runenzeichen; Abdrucken von Amuletten, Schriftstücke, Landschaftsbeschreibungen, Ideensammlungen) bestehen. Liest man also dass Buch hat man ein Sammelsurium an Ideen und Informationen in verschiedenen Sprachen und aus unterschiedlichen Kulturkreisen zur Verfügung. Diese machen (nach überwinden der Sprachbarriere) nur unter bestimmten Voraussetzungen Sinn oder werden nur bei bestimmten vorhandenen (Grund-)Kenntnissen wertvoll. Und genau da hakt es jetzt bei mir... a) was können das für Infomrationen/Werte sein b) wie kann man diese (regeltechnisch) zur Verfügung stellen, damit man von einem "werdenden" Buch sprechen kann, so dass dieses dann auch ein dauerhafter Begleiter des Magie-/Wundertatenwirkenden sein kann. Gruß Leah´cim
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Das Buch des beidhändigen Kampfes
ugolgnuzg erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
"So ist es, mein Bruder, das leuchtende Licht der Gerechtigkeit nahm auch das Schwert in die Hand, zusätzlich zur Axt, um gegen die Dunkelheit seines Halbbruders ankämpfen zu wollen. Als unser Gottvater, der allmächtige Heironeous sah, dass seine Kinder es ihm gleichtun wollten, ergab sich folgendes: Beide Waffen Äxte und Schwerter wurden durch Wahrträume des Inneren Zirkels zu Kultwaffen erhoben und geschätzt. Weiterhin erhielt der Paladin Karistyne die göttliche Eingebung einen arkanen Kodex zu verfassen. Diese Schrift vermittelt göttliches Wissen und beschleunigt das Erlernen der Fertigkeit mit beiden unseren Kultwaffen gleichzeitig zu kämpfen immens. Nichtsdestotrotz muss der Lernende schon einiges an Vorkenntnissen mitbringen." Es geht hier um den Entwurf eines Buches zum Erlernen der Fertigkeit Beidhändiger Kampf bzw. zum Verbessern dieser Fertigkeit. Der Hintergrund gestaltet sich folgendermassen: Eine Gottheit hat "kürzlich" zu ihrer Kultwaffe (Axt) eine weitere (Schwert) hinzugenommen und führt diese nun jeweils in einer Hand. Um den Anhängern jetzt gleiches zu ermöglichen, traf die göttliche Eingebung jetzt einen Ordensritter und diser schrieb tage- und nächtelang das "Buch des beidhändigen Kampfes". In meiner Kampagne soll diese Artefakt nicht einfach so gefunden werden, sondern es bildet sich eine Abfolge von 3 Abenteuern, in denen die Abenteurer (unter Ihnen natürlich ein Priester des Ordens) nach diesem gestohlenen Artefakt suchen. Eine Belohnung wird Ihnen nicht in Aussicht gestellt und das Buch auch nicht näher erläutert, geschweigedenn gesagt es dürfe dann jemand benutzen. Dies wäre dann ein Teil der Belohnung am Ende der Kurz-Kampagne. Jetzt zum Buch des Beidhändigen Kampfes: Es sind zwei Schritte nötig, um dieses zu nutzen: 1. Analog zum Lesen von Büchern / Zauberbüchern: - Man muss die Schrift beherrschen, in der es geschrieben ist - Es muss ein EW: (diese Schrift) gelingen, um Schritt 2 durchführen zu können - Bei Misserfolg kann man es erst wieder versuchen, wenn man Erfolgswert (diese Schrift) gesteigert hat 2. Analog zum Lernen von Schriftrollen - es müssen 10% der nötigen FP zum Lernen der Fertigkeit in KEP aufgebracht werden. - es werden bei Erfolg doppelt soviele FP, wie aufgewendete KEP angerechnet - es muss ein Erfolgswurf auf die primäre Waffenfertigkeit gelingen (analog zu Lesen von Zauberschrift) - es werden bei Erfolg doppelt soviele FP, wie aufgewendete KEP angerechnet - bei Misserfolg werden die Hälfte der KEP als FP angerechnet - bei Misserfolg kann man es wieder versuchen, wenn der Wert in der entsprechend Waffenfertigkeit gestiegen ist - das Steigern einer evtl. vorhandenen Fertigkeit beidhändiger Kampf verläuft analog, nur das dann statt auf primäre Waffe ein EW: Beidhändiger Kampf nötig ist (erneuter Versuch erst nach Steigerung beidhändiger Kampf) 3. Einschränkungen in meiner Kampagne - dieses Buch kann Anhängern dieser bestimmten Gottheit verwendet werden - die oben erwähnte "primäre Waffenfertigkeit" muss eine Axt (Handaxt/Streitaxt) oder ein Schwert (Langschwert/Kurzschwert) (Kultwaffen) sein - die erlernte Fertigkeit erlaubt auch nur diese Waffen beidhändig zu führen(Schwert/Schwert, Schwert/Axt, Axt/Axt) - das Steigern der Fertigkeit beidhändiger Kampf ist nicht möglich, nur das Erlernen Danke für euren Input.- 9 Antworten
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