Community durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Tags "'zauberlieder'".
23 Ergebnisse gefunden
-
Wem das Lied der Tanzlust zu destruktiv ist, der findet hier eine abgeschwächte Version davon. Viel Spaß Das Lied des Singens und Tanzens Zauberlied der Stufe 2 Alle Instrumente inklusive Stimme Verändern – Magan → Luft AP-Verbrauch: 2 Reichweite: - Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: 30 m Umkreis Wirkungsdauer: 30 s 100: Ba(Rawindra, Erainn) 200: Ba(andere), Sk – niemand Dieses Lied basiert auf alten Bräuchen der Kultur des spielenden Barden, in großer Verbreitung ist es vor allen Dingen in Rawindra, wo es bei Festivitäten aller Grösse und Art eingesetzt wird. Aber auch in Erainn weiss man die aufheiternde und entspannende Wirkung der lokalen Form dieses Zauberliedes zu schätzen. Das Lied selber hat keine feste Notenfolge, der Barde lässt auch die allgemeine Stimmung einfliessen und improvisiert dann eine der Situation angemessene Grundmelodie. Es basiert hiermit auf ähnlichen Prinzipien wie das Lied der Tapferkeit, besitzt aber durchaus eine magische Komponente. Eine Anzahl von Personen, die abhängig von der Anzahl aufspielender Barden ist, wird von diesem Lied zum Singen und Tanzen animiert, passend zur Musik. Der Barde kann beim Spielen des Liedes einen Führungssänger festlegen, der den Ton angibt. Personen aus dem Kulturkreis des Barden erhalten WM-8 auf ihren WW:Resistenz gegen diese Magie, so kann es passieren, dass Landesfremde verblüfft dem Geschehen zusehen und nicht betroffen sind. Das Singen und Tanzen hält an, bis die Musik endet, wobei die Tanzenden dann ihre Tanzfiguren noch möglichst innerhalb der nächsten 30 s zum Abschluss bringen. Während des Tanzens ist es jedem mit einem einfachen Willensakt möglich, sich aus dem Tanzen zu lösen (aber warum sollte man das tun?), insbesondere endet die Wirkung der Magie sofort bei einer bedrohlichen Situation, und man kann niemanden davon abhalten, etwas wirklich wichtiges zu erledigen. Im Zweifelsfall kann der Spielleiter einen PW:Wk entscheiden lassen, der jede Runde wiederholt werden darf, ob es wirklich gelingt, sich aus dem Tanzgeschehen zu lösen und seinen ach so unaufschiebbaren Geschäften nachzugehen (Aufgeschoben ist nicht aufgehoben...). In der einfachsten Form kann ein einzelner Barde bis zu 3 weitere Personen zum Singen und Tanzen animieren. Diese Form des Liedes wird oft zur Liebeswerbung in Rawindra benutzt und gerne schliesst sich der Vortragende auch dem Tanzgeschehen an, welches dann auch anhält, selbst wenn er mit dem Spielen seines Instrumentes aussetzt. (Die Tänzer haben dabei den Eindruck, dass die Musik weiter gespielt wird - wie von unsichtbaren Musikanten) Tun sich weitere Barden zusammen, so können sie bis zu 3 hoch (Anzahl der Barden) Personen zum Mittanzen bewegen. Die Feiern in den Palästen der rawindischen Radschas, wo 5 bis 6 Barden den ganzen Hofstaat zum Tanzen bewegen, haben einen legendären Ruf, der selbst über die Landesgrenzen hinausreicht. Es existieren auch spezielle magische Instrumente, die den Wirkungsbereich und die Anzahl der Beeinflussten des Liedes erhöhen, bei einem Einsatz der magischen goldenen Sitar von Aurangabad kam es einmal dazu, dass sich ein ganzes Regiment der Elitetruppen des Radschas dem Tanz anschloss. Nehmen mehrere Barden an der Aufführung eines Liedes des Singens und Tanzens teil, so werden sie unterschiedliche Instrumente benutzen, um ein Ensemble zu bilden. Wenn das nicht möglich ist, so wird die Wirkung dementsprechend abgeschwächt (Weniger Personen werden betroffen, der Tanz ist nicht so enthusiastisch... der Spielleiter möge entsprechende Effekte abwägen).
-
Hallo, ich habe zum Lied der Lockung 3 Fragen. Wenn ihr antwortet macht bitte klar, ob ihr eine Regelantwort gebt, oder lediglich eure Meinung und den Umgang in eurer Spielpraxis wiedergebt. Ich bin an beidem interessiert, möchte aber vermeiden, dass Regeldiskussionen über "Hausregeln" geführt werden. 1. Welchen Handlungsspielraum hat ein durch das Lied der Lockung betroffenes Wesen? Kann es zum Beispiel abwehren? Kann es zaubern? Kann es kämpfen, sofern es angegriffen wird? Kann es einen Umweg gehen, um zum spielenden Barden zu gelangen? Darf es nichts machen ausser zum Spielenden zu gelangen. Würde das betroffene Wesen eine potentiell tödliche Situation in kauf nehmen, um zum Barden zu gelangen (zum Beispiel einen Lavasee durchqueren)? 2. Ausgangssituation: Laut Regel reicht es aus das Lied 10 Sekunden lang zu spielen, dann wirkt es eine Minute nach. Wohin geht ein verzaubertes Wesen? Läuft es zum letzten Ort des Klanges? Läuft es zum Barden der das Lied gespielt hat, sich nun aber weiterbewegt? 3. Wirkt das Lied auch auf Dämonen, sofern ihre LP und AP sich auf der Welt des Spielenden befinden? Grüße Merl
- 12 Antworten
-
- barde
- bardenmagie
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich habe für unsere Runde eine begriffliche Anpassung der Kritischen Fehler beim Zaubern für die Zauberlieder vorgenommen. Kritische Fehler bei Zauberliedern 01-20 Der Barde spielt eine falsche Note bzw. singt eine falsche Strophe. Es kommt zu einem Missklang im Weltenlied, der dem Barden einen leichten thaumatischen Schock versetzt. Er kann 1W6 Runden (10-60 sec) lang keine Zauberlieder spielen. 21-40 Der Barde spielt einen Ton doppelt. Die falsche Resonanz wirkt auf seinen Astralleib ein. Die Energie lässt das Lied fehlschlagen und der Barde verliert dadurch doppelt so viele AP wie üblich. 41-50 Der Barde verschätzt sich im Tempo des Liedes. Der Barde spielt das Lied zu schnell. Die falsche Geschwindigkeit schwächt den Körper und Geist des Musikanten. Er verliert 1W6AP und kann 1W6x10min lang keine Lieder spielen. 51-60* Der Barde verwechselt die Wirkung seines Liedes. Das Zauberlied hat, soweit möglich, den gegenteiligen Effekt. Beim Loblied wird das Opfer verspottet, beim Lied der Tanzlust, wird das Opfer gelangweilt und schenkt der Musik keine Bedeutung, beim Lied der Verführung ist das Opfer vom Sänger angewidert, beim Lied der Tapferkeit wird das Opfer feige und erhält einen Malus etc. Erscheint kein gegenteiliger Effekt sinnvoll, dann gilt 41-50. 61-70* Der Barde irrt sich bei der Auswahl des Opfers/des Wirkungsbereiches. Das Zauberlied wirkt auf ein zufällig bestimmtes Wesen innerhalb der Reichweite. Bei flächenbedingten Effekten verändert sich der Wirkungsbereich: Umkreis wird zu Kegel, Kegel zu Umkreis. Die Richtung wird mit einem 1W4-Würfel zufällig bestimmt. 71-80 Der Barde erleidet einen Krampf in den Fingern bzw. der Zunge. Das Zauberlied schlägt fehl und die Auswirkungen des Krampfes senken das Zaubertalent des Musikers für 1W6 Tage auf die Hälfte seines normalen Wertes. Dieser negative Effekt kann mit Allheilung vorzeitig aufgehoben werden. 81-90* Der Barde wählt ein falsches Lied. Gedankenverloren oder im Eifer des Gefechts spielt der Troubadour ein falsches Lied. Gibt es mehrere Möglichkeiten wird per Würfel entschieden. 91-95 Der Barde erleidet eine schwere Bewusstseinsstörung. Eine verursachte Dissonanz im Weltenlied versetzt dem Barden einen schweren thaumatischen Schock. Er verliert dadurch 1W6 LP und AP und kann die nächste Stunde keine Lieder mehr spielen. Übersteigen die LP-Verluste ein Drittel des LP-Maximums, so fällt der Musiker in ein Koma, aus dem er nach 1W6 Tagen erwacht. Mit Allheilung kann er bereits vorher aufgeweckt werden. 96-99* Der Barde verursacht eine Echo. Der Barde verursacht ein Echo im Weltenlied, das auf seinen eigenen Astralleib zurückprallt. Durch den besonderen Widerhall erleidet der Barde die Folgen seines Zauberliedes selber, wenn ihm kein WW:Resistenz gelingt. 100 Zauberwerk wird in Mitleidenschaft gezogen. Das Lied misslingt, aber der verursachte Widerhall beeinflusst das vom Barden mitgeführte Zauberwerk. Jeder magische Gegenstand in bis zu 1 m Entfernung wird mit einer Chance 10%+Stufe des Liedes betroffen: Zaubermittel (Trünke, Kräuter usw.) verlieren ihre Eigenschaften, magische Zauberbücher werden wirkungslos, Spruchrollen leeren sich. Verzauberte Instrumente verlieren ihre magische Wirkung. Bei verzauberten Waffen bzw. Rüstungen gehen 1W6-3 von allen magischen Zuschlägen verloren. Bei Artefakten mit mehreren Wirkungen wird für jede einzeln gewürfelt, ob sie betroffen ist. * Die Magie wirkt auf ein falsches Ziel oder hat einen unerwünschten Effekt. Werden dabei Wesen, betroffen, die nicht verzaubert werden wollen, so steht ihnen ein WW:Resistenz zu. Dabei zählt allerdings nicht das Würfelergebnis von 1, das zu dem kritischen Fehler geführt hat, sondern der ungeschickte Barde wiederholt in diesen Fällen den EW:Zaubern. Diesem neuen Gesamtergebnis müssen die Opfer des kritischen Fehlers widerstehen, um der magischen Wirkung zu entgehen - auch wenn es unter 20 liegt. Fällt bei dem wiederholten EW:Zaubern eine 1 oder eine 20, so hat dies keine besonderen Folgen. Bei den verschiedenen Lieder kann es vorkommen, dass Folgen erwürfelt werden, die für das entsprechende Lied sinnlos erscheinen. In diesem Fall wird der Barde nur geschwächt und es gelten die Auswirkungen von 41-50. Wem es gefällt der findet es im Downloadbereich als .PDF VG, L.
-
- 5
-
- barde
- kritischer fehler
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hallo, die Frage ist simpel und schnell gestellt. Was passiert eigentlich wenn einem Barden ein kritischer Fehler unterläuft? Die Zauberlieder sind nicht als sonderfall aufgelistet (zumindest habe ich es nicht gefunden) und die Liste für kritische Fehler beim Zaubern ist für Barden mit ihren Zauberliedern äußerst sinnfrei. Also was passiert bei einem kritischen Fehler bei einem Zauberlied? Masamune
-
Hallo Freunde! Mich interessiert die allgemeine Wirkungsweise von Zauberliedern. Auch nach mehrmalig lesen der allgemeinen Beschreibung der Zauberlieder [Das Arkanum, Seite 77/78] und den Zauberliedern [Das Arkanum, ab Seite 197] bleiben noch ein paar Fragen. 1. Muß ein Betroffener das Zauberlied bewußt hören können? 2. Gibt es Unterschiede, wenn ein Betroffener schläft bzw. im Koma liegt? 3. Hat das Wirkungsziel [Geist, Körper, Umgebung] einen Einfluß auf die Wirkung? 4. Wenn die Wirkung eines Spruches "kopiert" wird, wie weit zählt die Spruchbeschreibung (Ausgenommen der allgemeinen Änderungen bei Zauberliedern: Immer Geste bzw. Wort, kein Material; Und natürlich Änderungen bei der Spruchbeschreibung des Zauberliedes: Wirkungsbereich...)? Torfinn
-
Hallo Freunde! In der Spruchbeschreibung steht, dass die Zuhörer, welche dem Lied verfallen sind, ungehalten auf die Zuhörer reagieren, welche den Widerstandswurf geschafft haben bzw. sich die Ohren verstopft haben. Was passiert mit Personen, die erst nach längerer Spielzeit hinzukommen, die erst dann innerhalb des Wirkungsbereiches gelangt sind, müssen sie dann einen WW:Resistenz machen? Wie verhalten sich die Zuhörer, die dem Lied verfallen sind, gegenüber den neuen Zuhörern? Torfinn
-
Hallo Freunde! Wenn ich die Heilung eines verletzten Charakters mit dem Zauberlied Die Klänge der Genesung beschleunigen möchte, der Charakter aber im Koma liegt, wirkt dennoch die magische Wirkung auf ihn? Muß die betroffene Figur das Zauberlied auch bewußt hören, oder reicht es, wenn sie im Wirkungsbereich ist und das Lied ungehindert in den Gehörgang kommt? Torfinn
-
Zauberlieder der Barden - Wann beginnt die Wirkung?
Laurelin erstellte Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ein Thema, dass ich nun schon mit mehreren Gruppen diskutiert habe und weder mit den Regeln der 3. noch der 4. Edition eindeutig klären konnte: Wenn ein Barde ein Lied zu spielen beginnt, dessen Wirkung sofort, wenn er die Hände auf die Saiten legt? Sprich, gleich in der Runde, wenn er zu zaubern beginnt? Wenn ja, wann in dieser Runde? Zu Anfang? Wenn er mit seiner Aktion an der Reihe ist? Oder vielleicht erst nach 10 sek.? Eigentlich sollte man ja bei einem Lied schon etwas mehr als nur einen Ton hören, damit es überhaupt wirken kann, selbst, wenn es Magie ist... Meiner Meinung nach würde es die Barden auch zu mächtig machen, wenn die Musik sofort wirkt. Wie handhabt Ihr das? (Sorry, falls die Frage schon Mal beantwortet wurde - habe mich erst recht neu angemeldet ) -
Zauberlieder ohne magisches Instrument
theophob erstellte Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Da ich momentan einen Barden ohne mag. Instrument spiele, würde mich mal interessieren was ihr von dieser Idee halten würdet: Ein Barde kann ein Zauberlied spielen, wenn ihm neben dem EW-Zaubern auch noch ein EW-Musizieren für das passende Instrument gelingt. Bei einem kritischen Erfolg beim Musizieren hat das Instrument eine 20% Chance magisch zu werden. Der zusätzliche EW-Musizieren wird benötigt um die Musik auf die Wellenlänge des Weltenliedes zu bringen, während ein mag. Instrument schon drauf eingependelt ist. Moderation : Ich (Fimolas) habe dem Titel noch ein "[Hausregel]" angefügt. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen- 26 Antworten
-
- instrument
- magische musikinstrumente
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Der schreckliche Ton Wortzauber der Stufe 3 Zerstören Holz-> Magan AP-Verbrauch 8 Zauberdauer 10 sec Reichweite 0 Wirkungsziel Umgebung Wirkunsgbereich 15 m Umkreis W.D. - Ursprung druidisch Lernbar von: Barde, Skalde; außerdem als "normal Zauber" von Schamane, Druide und Tiermeister Für jede Runde, die der Zauber anhalten soll, muss der Zauberer 8 AP investieren, die Opfer dürfen jede Runde neu resistieren (gegen den anfänglichen Wurf). Opfer des Zaubers leiden unter einer verstärkten Form des Zaubers Verwirren. Sie sind nahezu handlungsunfähig, können sich nur mit B6 fortbewegen und erhalten -4 auf die Abwehr. Ansonsten gleichen die Auswirkungen dem Zauber Verwirren. Ein Barde oder Skalde, der den schrecklichen Ton spielt kann danach 1 min lang mit der Stimme bzw seinem Instrument nicht mehr spielen, da das Instrument/Stimme entweder verstimmt oder zu sehr strapaziert ist. Den Zauber habe ich grad ausgegraben, wollte nur schauen, was ihr davon haltet! Mfg Yon
-
Am Samstag habe ich auf dem Breuberg-Con meinen Halblingsbarden gespielt. Mein SL meinte, daß für diesen selbstverständlich die gleiche Einschränkung hinsichtlich Bewegung beim zaubern gelten würde (B1) wie für alle anderen Zauberer. Im Arkanum habe ich keine Stelle gefunden, die diese Regelung explizit bestätigt oder widerlegt. Mann kann diese Ansicht also vertreten. Allerdings steht das für mich im Widerspruch zur Art der Magie allgemein (a) und einem Zauber im besonderen (b). a) Zauberlieder sind in erster Linie Lieder. Um zu musizieren muß ich bei den meisten Instrumenten nicht auf der Stelle stehen sondern habe zumindest B/2. b) Das Lied der Lockung sieht ausdrücklich vor, daß der Barde "beliebige Wesen anlocken oder hinter sich herlocken" kann (Hervorhebung durch mich. Gerade dieses "hinter sich herlocken" ist nach meiner Meinung nicht mit der Vorstellung von B1 vereinbar. Wie handhabt ihr das in Euren Runden bzw. wie seht ihr die offizielle Regelung. Seitenverweise zu Arkanum und/oder DFR sind herzlich willkommen.
-
Ab welchem Zeitpunkt wirken die Zauberlieder der Barden? Immerhin werden die AP-Kosten ja pro Minute angegeben. Regelantwort von Midgard-Online: Die Bardenlieder wirken ab dem ersten Moment, d.h. alle Zuhörer würfeln sofort nach Beginn des Liedes einen WW:Resistenz und erleiden dann, falls sie den Wurf nicht geschafft haben, die jeweiligen Auswirkungen. Der Barde verliert seine AP für jede angefangene Minute des Spielens. Die Wirkungsdauer gibt an, wie lange nach Ende des Spielens die Wirkung des Zauberlieds noch anhält. In einige Fällen, wie beispielsweise beim 'einschläfernden Gesang', werden in der Spruchbeschreibung bestimmte Mindestspielzeiten genannt, um eine bestimmte Wirkung hervorzurufen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. Die Diskussion zum Thema findet sich hier.
-
- 1
-
- bardenmagie
- m5 - sonstige regeltext
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Frage: ist das Blocken von Bardenliedern nicht sehr simpel? Ohrenverstopfen, Stillezauber? Immerhin ist die Bardenmagie uralt, der Namensmagie verwandt und wirkt (Ar, S. 78) "nicht nur über das Gehör, sondern auch direkt über den empyrêischen Astralleib". Letzteres finde ich unberücksichtigt, wenn ein Bardenlied der Großen Magie durch einen Stufe 2-Zauber wie Stille neutralisiert werden kann. Lösungsansätze: zusätzlicher Resistenzwurf, wer sich die Ohren verstopft bzw. Zauberduell beim Stillezauber, dann erst die Resistenz. Mamertus
- 102 Antworten
-
- bardenmagie
- resistenz
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Hallo alle, habe in der Gruppe die ich demnaehcst leiten werde einen albischen Barden. Sehe ich das richtig, dass er ohne Zauberinstrument keine Zauberlieder spielen kann ? Wie habt ihr das gehandhabt ? Wann haben andere Barden dieses Zauberinstrument bekommen ? Und welches ? War es wirklich in Alba ein Dudelsack ? Oder ist das egal ? Und habt ihr Abentuervorschlaege dafuer ? Viele Fragen auf einmal, aber ich wuerde gerne eure Erfahrungen hoeren. Gruss Christoph
- 51 Antworten
-
- barde
- bardenmagie
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hier also die Zauberliedversion von Kraft der Vorstellung: Vielen Dank an diejenigen, welche mitüberlegt haben, insbes. an Tharon für begriffliche Hilfestellung. ------------------------- Lied der erlebten Geschichte Zauberlied der Stufe 2 Harfe, Trommel oder Laute, Stimme Beherrschen – Feuer – Luft AP-Verbrauch: 2 Reichweite: - Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: 30m 15m Umkreis Wirkungsdauer: unendlich 0 200: Ba, Sk Beim Lied der erlebten Geschichte handelt es sich um ein Melodram, das heißt der Barde erzählt eine Geschichte und untermalt das Gesprochene mit der Musik aus seinem Instrument. Die Geschichte selbst kann je nach kulturellem Hintergrund in Reimform abgefasst sein oder besonders melodisch vorgetragen werden. Das Lied der erlebten Geschichte bewirkt, dass sich die Vorstellungen und Ideen des Barden bezüglich der Geschichte direkt ans Publikum übertragen. Wenn der Barde also vom heldenhaften Kampf zwischen einem Ritter und einem Drachen erzählt, so stellen sich die Zuhörer diesen Kampf genau so vor, wie ihn sich der Barde vorstellt. Viele Details, wie zum Beispiel der Geruch des Drachen oder sein furchteinflößendes Gebrüll, werden so direkt vom Publikum erlebt. Die so erlebten Geschichten bleiben den Zuhörern natürlich viel länger und prägender in Erinnerung. Beispielsweise können sich die Verzauberten an einen geschilderten Ort auch später noch so gut erinnern, als ob sie selbst bereits dort gewesen wären. Über die Qualität der Erzählung des Barden entscheidet die Fertigkeit Erzählen, mit dem Lied der erlebten Geschichte erhält er jedoch einen +4 Zuschlag den zugehörigen EW. ------------------------- Im Vergleich zur klassisch-magischen Version gibt es ein paar Veränderungen, sodass es durchaus möglich ist, beide Zauber nebeneinander stehen zu lassen. Bin auf die Diskussion gespannt, Grüße, Arenimo. Edit: Reichweite: Die 15m sind einfach wegen der Akustik, auf 30m hört ja niemand mehr die Erzählung, 15m sollten in geeigneten Räumen besser möglich sein, tendentiell eher weniger. Wirkungsdauer: Der Zauber an sich geht genau so lange, wie das Liedchen gespielt wird, und zwar ab dem ersten Ton - und das wird i.A. (soweit ich das hjerausgefunden hab) mit "Wirkungsdauer 0" angegeben. Wirkungsdauer unendlich würde bedeuten, dass die Zuhörer auch nach Ende des Liedes verzaubert bleiben. Sie sind dann aber nicht mehr verzaubert, die Vorstellungen sind real.
-
Hallo, ich bin letztes Jahr ganz neu mit M5 eingestiegen und erobere mir gerade voller Neugier MISGARDs wunderbare Welt Nun habe ich bereits eine buntgemischte Spieler/innengruppe und frage mich u.a. woher die Zauberlieder des Barden stammen. Ich habe gelesen, dass die Lieder von den Drachengesängen abstammen. Gibt es hierzu eine überlieferte Legende, wie die Barden zu ihren Liedern kamen? Gab es damals freundlich gesinnte Darchen, die ihr Wissen teilten? Dieser Hintergrund interessiert mich brennend. Vielen lieben Dnak im Voraus für Anregungen oder gar nähere Informationen! Laki
- 12 Antworten
-
- zauberlieder
- drache
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Moderation: Ich (Abd al Rahman) hab das Thema aus diesem Strang herausgetrennt: Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Barden sind Massenvernichtungswaffen und nach meiner Beobachtung besonders bei optimierenden Spielern durchaus beliebt. Ein Lied der Tapferkeit stelle ich mir im Zweifelsfall auch ein bisschen wie Henry V an Saint Crispin‘s Day vor.
-
Wir hatten in meiner Gruppe am letzten Spielabend folgende Situation: Wir haben eine Gruppe Zombies erspäht und uns auf meinen Wink zurückgezogen. Da ich einen Barden spiele, dachte ich mir: "Ok, jetzt ein Lied der Tapferkeit!" Aber ich muss zugeben, mit der Vorstellung, dass sich jetzt alle anderen erstmal hinsetzen und dem Barden bei einem zehnminütigen Lied lauschen, während hundert Meter weiter die Zombies stehen, stieß mir sehr negativ auf. Ich hatte nicht gerade das Gefühl, dass das wirklich das wäre, was "richtige Menschen" tun würden. Es wirkte für mich anti-immersiv, roch schon fast nach ... Powerplay Klar, wenn die Zauberer der Gruppe vor einem Kampf erstmal ihre "Buffs" raushauen, ist das auch nicht extrem immersiv, aber zumindest beschränkt sich das auf ~ zwei Minuten und die Charaktere handeln in der Zeit aktiv - statt einfach einem Lied zu lauschen und dann zu sagen: "Jetzt machen wir sie platt!" Ich würde jetzt in Zukunft dazu neigen, das Lied (wenn überhaupt) nur noch bei Situationen einzusetzen, wo man Gegner erwartet, aber noch keine gesehen hat (klassischerweise am Anfang eines "Dungeons"). Wo es noch einigermaßen Sinn macht, dass sich die Gruppe noch einmal sammelt und Zeit und Muße hat, einem Lied zu lauschen. Da das Lied nach einer Stunde vorbei ist, verpufft die Wirkung dann wahrscheinlich, aber das ist bei Antizipationen halt nun mal so ... Meine Frage an euch ist: Wie spielen/spielten Barden in euren Runden mit diesem ominösen Lied der Tapferkeit, das ja eigentlich jeder Barde kann? Man könnte natürlich auch zugrunde legen, dass wir in einer Fantasy-Welt spielen, in der es auch "normal" sein könnte, dass man sich zunächst zurückzieht, um von der magischen Wirkung eines Liedes zu profitieren. Mein Befremden könnte in einer Welt, in der es Magie gibt, gar unlogisch sein. Wie seht ihr das?
- 38 Antworten
-
- barde
- zauberlieder
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Ok liebe Donnawetta Ich gehöre wohl zu denen die einen Barden ehr von seinem Spieltisch fernhalten würde. Natürlich kann man sagen, das der Barde sicher kein ganzes Abenteuer sprengen kann, ich bin da nicht von überzeugt. Ich schreib natürlich auch warum. Ich habe ganz einfach keine Ahnung von Barden. Mir kann ein Bardenspieler alles erzählen und ich kann nur nicken oder stundenlang nachschlagen. Ich bin kein unerfahrener SL, bin aber nicht bereit meinen Horizont soweit zu erweitern damit ich sagen kann du Bardenspieler komm ruhig her. Ich hab genug damit zu tun meine Abenteuer für Figuren schön zu machen die ich kenne. LG Gormat
-
Mich würde interessieren, welche Zauberlieder ihr beim Barden für sinnvoll erachtet? Vor allem in der Reihenfolge diese zu erlernen für den Anfang, also bezogen auf Zauberlieder der Stufen 1-3, vielleicht sogar Stufe 4. Lied des Fesselns ist anscheinend Pflicht. Mit dem Lied der Ruhe z. B. fällt es mir schon schwer wirkliche sinnvolle Momente vorzustellen. Wenn ich z. B. Hunde damit beruhigen möchte, damit die keinen Radau verursachen, mich man diese vorher 2 min beschallen. Auch das Lied der Tapferkeit/Wagemuts hat den Hinweis demselben Kulturkreis - ein Faktor der gefühlt öfters in Heldengruppen nicht gegeben ist. Wie würdet ihr vorgehen?
-
In den neuen Regel steht folgende widersprüchliche Aussage zu den Zauberliedern (ARK S.162): "Die Zauberdauer gibt an, wie lange der Barde spielen muss, bevor die magische Wirkung einsetzt.... Zuhörer, die sich nicht verzaubern lassen wollen, würfeln am Ende der Zauberdauer wie üblich ihren WW:Resistenz. "Wesen, deren Widerstandswurf beim Einsetzen des Gesanges gelungen ist, müssen erst einen neuen WW:Resistenz würfeln, wenn der Barde sein Lied beendet und von Neuem zu spielen beginnt." Möglicherweise haben wir es ja immer falsch gemacht (M4), aber bisher dachte ich, dass die WW:Res bei Liedern und bei Zaubertänzen immer am Anfang gewürfelt werden müssen. Anders macht es nach meiner Meinung auch keinen Sinn. Die Zauberdauer wurde bei fast allen Lieder von 1 sec auf 1 min erhöht. Wenn ich vor einem wilden Tiger stehe und 1 min das "Lied der Ruhe" spielen muss, damit es wirkt (WW:Res am Ende), dann hat er mich doch längst gefressen Vielen Dank für eure Hilfe, L.
- 11 Antworten
-
- zauberlieder
- barde
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hallo, muss der Barde beim Einsatz eines Zauberliedes auch noch ein Test auf seine Musizierfertigkeit machen? Oder reicht da der EW:Zaubern? Meiner Meinung nach müsste ein EW:Zaubern reichen, ein EW:Musizieren würde ich verlangen, wenn er sich zu heftig bewegt oder gestört wird... danke slaine
-
Da ich mich gerade mit der Bardenmagie zu M5 beschäftige, stoße ich auf eine Frage, die zu M4 schon mal angesprochen wurde. Allerdings hat sich die Diskussion damals bald hauptsächlich um die Frage gedreht, wann Zauberlieder anfangen zu wirken, was ja in M4 aus den Regeln nur schwer ableitbar war. Zu M5 gibt es da eine klare Regel, die auch erklärt, was die Wirkungsdauer bedeutet. Diese gibt nämlich an, wie lange die Magie weiter wirkt, nachdem der Barde sein Spiel beendet hat. Beim Lied des Wagemuts sind 30 min angegeben. Im Text zu dem Lied wird dann aber gesagt: "Solange der Barde spielt...". Mir ist völlig unklar, wie sich diese beiden Angaben in Einklang bringen lassen. Je nachdem welcher Angabe man folgt, hat das Zauberlied ja völlig andere Einsatzmöglichkeiten. Hier wäre eine offzielle Regelantwort wirklich sehr willkommen. Vielleich kann ja @Prados Karwan ja weiterhelfen. Nachtrag: Der Regeltext sagt auch, dass das Lied auf die Begeleiter des Barden wirkt. Vom Barden selbst ist anders als beim Lied der Tapferkeit nicht die Rede. Das passt in meinen Augen gut zu der Vorstellung, dass das Lied nur wirkt, während der Barde spielt (dann kann er nämlich nicht gleichzeitig kämpfen und so in den Genuss der Vorteile kommen).