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Da "Schmerzen" ein Kampfzauber ist, erhält man für den erfolgreichen Spruch 1w6 ZEP. Ich finde das nicht besonders angemessen, denn der Effekt des doch relativ billigen aber starken Spruches ist erheblich größer. Der Gegner erhält 6 Runden lang einen Abzug von 4 auf seine EW und WW, was ihn doch deutlich schwächt. Je nach Stärke des Gegners, damit meine ich Angriff und Abwehr, sinkt die Gefährlichkeit um teilweise mehr als 50%. Z.B.: Die Gruppe der Abenteurer ist zweiten Grades. EW: Angriff +8 könnte erreicht sein. Im Schnitt vielleicht +7, weil Zauberer und Kämpfer. Ein Orc mit einem EW: Angriff +7 hätte nur noch +3, d.h. er ist nahezu harmlos. Bei einer Anwendung des Zaubers pro Kampfrunde sind bei gleicher Anzahl von Helden und Orcs die Orcs hoffnungslos unterlegen. Ein Riese mit EW: Angriff +11 wäre vorher ein ernster Gegner (vermutlich gäbe es zwei bis drei tote helden), nach dem Zauber, hat er nur mehr AP und muß sich gegen mehrere Gegner wehren und hätte keine große Chance. Bei Riesen könnte man den Spruch fast schon als Rettungszauber bewerten. Habt Ihr Ideen/Kritik dazu? Man kann dann sicherlich einige Zauber auf Herz und Nieren Prüfen und würde fündig. Wie bewertet Ihr den Zauber in Euren Runden?
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Hallo Freunde! Bei der normalen Vergabe von Erfahrungspunkten (AEP, KEP und ZEP) bekommt ein Doppelcharakter nur halb so viele KEP und ZEP (aufgerundet). Werden in einer Gruppe aber nur AEP vergeben, wie läuft es dann? Gibt es Spielergruppen die auch nur AEP vergeben? Gruß Uwe
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ZEP bei geglückter Resistenz
Henni Potter erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Eine Frage zum Nachdenken fürs Wochenende: Bekommt ein Zauberer für einen Nicht-Angriffszauber, bei dem der EW:Zaubern glückt, der aber trotzdem keine Wirkung zeigt, z. B. weil die Resistenz geglückt oder das Ziel immun ist, Zaubererfahrungspunkte? Voraussetzung soll sein, dass der Einsatz des Zaubers sinnvoll war (weil z. B. der Zauberer die Immunität des Zieles nicht erkennen konnte), so dass die ZEP nicht schon aus diesem Grund entfallen. Fragende Grüße, Hendrik- 50 Antworten
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Erfahrungspunkte (mal wieder)
lordtakeshi erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo Leute ich weiß, es ist schon viel zu dem Thema geschrieben worden, aber ich ein paar Fragen an Euch, die mich sehr interessieren. Ich spiel seit ungefähr einem Jahr wieder mal mit den neuen Regeln, dabei benutze ich das Standartsystem zur EPvergabe. Mir ist aufgefallen, dass die Scs viel schneller auf höhere Grade kommen als früher, obwohl ich eher knausrig bei der Vergabe der EPs bin. Besonders brisant ist das Ganze bei einem Glücksritter, der einen Schadensbonus von +4 hat. Zwar versuche ich Kämpfe eher zu vermeiden, aber meinen Spielern macht gelegentlich ein Kampf doch sehr viel Spaß. Zwar sind die Kämpfe oft sehr hart, auf der anderen Seite gibt das aber sehr viele KEPs. Bei einem Würfelwurf von 3 macht der GL mit seinem Langschwert 8 Punkt Schaden, das gibt im 16 KEPs. Mir ist aufgefallen, dass er wirklich unglaublich viele EPs sehr schnell bekommen hat und auch bekommt. Dazu kommen noch die PPs, die ich als Zusatzpunkte sehe. Früher spielte ich ohne sie. Ich find sie zwar sehr gut, aber sie lassen die Scs doch sehr schnell besser werden (v.A. in niedrigen Graden). Ich spiele doch sehr Fertigkeitsorientiert, d.h. die Scs machen viele EWs und kassieren natürlich auch viele AEPs , pro Erfolg nämlich 5. Bei den Zauberern finde ich die Regel, dass zauber die jemand komplett ausschalten mit so viel ZEPs belohnt werden, wie der Ausgschaltete noch APs hatte doch sehr übertrieben (falls ich das so überhaupt richtig verstanden habe). Der Klassikerzauber in meiner Runde, Schlaf, bewirkt also das der Gegner ausgeschaltet ist, der Zauberer bekommt ZEPs in Höhe der APs. Bsp., der Elfenhexer in meiner Gruppe verzaubert eine Gruppe Orks(4) vom Grad 1 mit jeweils 8 APs, der Zauber gelingt und den Orks mißlingt der WW. Der Hexer würde jetzt 32 ZEPs bekommen. Das find ich einfach zu viel. Oder was ist mit einer Feuerkugel. Das gibt alles viele Punkte für wenig Aufwand. Ich geb in solchen Situationen 3 ZEPs für jeden verbrauchten AP des Zauberers her, find ich gerechter. Meine Gruppe sammelt wirklich sehr viele EPs, dabei geb ich kaum EPs fürs Rollenspielen oder gute Ideen. Dazu sorge ich für Geldknappheit, so dass fast immer zwei Drittel der GFPs mit EPs und ein Drittel mit Geld bezahlt werden kann. Sonst denke ich wären mein SCs schon deutlich höher gekommen. Ich finde es erstaunlich, dass alle 5 Scs bereits nach einem Jahr spielen und das sehr unregelmäsig, vielleicht ein mal 4 Stunden in 3 Wochen, auf Grad 4 gekommen sind, der GL dank seiner vielen KEPs schon in Grad 5 ist.Das ist nämlich sehr schade, ich glaube je langsamer man nach oben kommt, desto mehr Spaß macht das Ganze, weil man sich viel mehr um den SC bemüht als Spieler. So jetzt ist genug Ich hoffe auf ein paar Kommentare von Euch, vielleicht seht ihr das Ganze ja ganz Anders MFG Wolfgang- 20 Antworten
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Moinmoin, seltsamerweise habe ich trotz Suchfunktion ("kampflos") noch keinen Strang hierzu gefunden... na gut. Letzten Samstag tauchte die Situation auf, daß ein Gegner durch "Tierisches Handeln" ("Du bist eine Schildkröte!") für eine Minute (bis zur nächsten Resistenz) außer Gefecht gesetzt worden war. Hätten nicht noch andere Gegner gestanden, hätte die Minute völlig gereicht, ihm den Garaus zu machen. Für mich stellt sich die Frage nach der korrekten EP-Vergabe (ja, Spielleiter hat immer recht, ich möchts nur gern "richtig" wissen). Option 1: Der Zauberer erhält 3 aufgewendete AP *3 = 9 ZEP für den Einsatz eines "sonstigen Zaubers", der keine AP und/oder LP raubt. Option 2: Der Zauberer erhält, da man das "Tierische Handeln" als Angriffszauber (DFR S. 268 rechts unten) wertet, "restliche AP" als AEP. (Ist eigentlich die alte Grenze von "maximal 20" weggefallen? Das war nämlich ein Untoter...) Option 3: Wie Option 2, allerdings erhält der Zauberer KEINE EP, da der Gegner ja nach 1 min wieder kampffähig war. Option 4 (auf meinem Mist gewachsen): Normalerweise wie Option2; wird das Opfer kurzfristig jedoch wieder kampffähig, erhält der Zauberer die AP, die dem Verzauberten während der Wirkungsdauer geraubt werden, nach normaler Angriffszauber-Rechnung als ZEP. Hab ich eine offizielle Regel übersehen? Wie ist das gedacht?
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Hi Es gibt ja einige Zauber bei Midgard, die nach der Kategorisierung auf S.273 (DFR) unter "Sonstige Zauber" fallen. Dabei sind auch Zauber wie Vision, bei denen ein Charakter alle seine AP verbraucht. Bekommt er dann auch für jeden auf diese Art und Weise ausgegebenen AP Erfahrungspunkte? Zumindest auf S.273 steht: Wie handhabt ihr das? Mfg Yon
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Gerade in der Diskussion um EP-Vergabe beim [thread=24325]Ausschalten eines Gegners durch gezielten Schuss[/thread]: In der Diskussion wird auch noch anderweitig der Standpunkt vertreten, dass ein Einsatz von Meucheln oder Scharfschiessen keinerlei EP für das Überwinden von Gegnern gäbe. Jetzt kann man dieser oder jener Meinung sein, das ist nicht das, worum es mir hier geht. Die Regeln geben meiner Meinung nach beide Interpretationen her. Was führt nun dazu, dass die einen eine eher restriktive Punktevergabe betreiben (Im Zweifelsfall eher keine EP) und die anderen eher permissiv (Ich lege fest, wieviele EP zu holen sind, und der genaue Multiplikator und ob ich die als KEP, AEP oder ZEP vergebe, hängt von der verwendeten Methode ab)? Sind es Erfahrungen? Welche Gedanken stecken dahinter? Bei mir ist es so, dass ich den Eindruck habe, dass, wenn man sich nicht gerade in lebensbedrohende Kämpfe begibt, EP schwer und in kleinen Mengen zu sammeln sind. Warum sollte ich also knausern? Gold ist auch nicht beliebig verfügbar, und man braucht eher EP als Gold zum Lernen (Auch für PP oder zum Selbststudium). Und irgendwann sehen die Leute auch gerne Fortschritt bei ihren Charakteren. Man verstehe mich nicht falsch, wenn die Leute sinnlose Kämpfe angehen, dann gibt das auch bei mir keine KEP. Aber bei diesen offensichtlich zweifelhaften Fällen, da sage ich mir doch "Im Zweifel für den Abenteurer." Eine Frage, die mich da auch interessieren würde, ist, ob die restriktiven Punktevergeber im Schnitt auch weniger Punkte pro Abenteuer verteilen. (Hat den Vorteil, dass man mehr Grad 1-Abenteuer mit der gleichen Truppe spielen kann ) Wie sieht das aus?
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Hallo Forum, im Thread Zauberer vs. Master beschrieb Bloxmox die Vergabe von ZEP beim Zauber Schlaf. Da er die Vergabe anders beschrieb, als wir sie handhaben, will ich dies mal zur Diskussion stellen. Originär (in M3) war Schlaf ein Kampfzauber. Die Regeln besagen nun, daß man bei Kampfzaubern 1 ZEP pro geraubten AP bekommt, bzw. die Hälfte davon, da es als ein Fernkampfangriff gewertet wird. (Die erweiterten Regeln mit den KEP Multiplikatoren für Gegner mit höheren Graden lasse ich jetzt mal außen vor.) Aber: Mit dem Zauber Schlaf raubt man ja gar keine AP! Bloxmox hat das so beschrieben, daß sie wohl die Hälfte der Gesamt-AP des Gegners, der schlafen gelegt wurde, berücksichtigt haben. Wir haben das anders gemacht. Obwohl Schlaf als Kampfzauber ausgewiesen war, haben wir es als anderen Zauber gewertet und die eingesetzten AP verdreifacht. Wie haltet Ihr das?
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Salut! In verschiedenen Fäden hier wurde angedeutet, daß man das Verhalten von Spielern über die Höhe der ihnen zugedachten EP belohnen oder bestrafen kann und soll. Das Problem, das ich dabei habe ist folgendes: Wir vergeben unsere EP als Summe am Ende eines Abenteuers. Und zwar auch noch heimlich, d.h. es erfährt nur der einzelne Spieler, wieviele EP er bekommen hat. Er hat keine Vergleichsmöglichkeiten. Außerdem weiß er auch nicht, wofür er die Punkte genau bekommen hat. Nun kann ich aber einen Spieler nur belohnen/bestrafen, wenn er das auch merkt. D.h. er müßte zumindest wissen, ob er mehr/weniger/genauso viele EP bekommen hat wie alle anderen auch. Noch besser: er erfährt, wofür er seine EP bekommen hat. Aber wenn ich das mitten in der Session mache, erfahren die Spieler manchmal einfach zu viel. Und anschließend weiß ich das nicht mehr unbedingt. Außerdem spielen wir mit AEP/KEP/ZEP und da hat man eh schon nen riesen Buchhaltungsaufwand. Wie geht ihr mit dem Verteilen von EP um? Wann gebt ihr sie und wie (offen/heimlich)? Vielen Dank, Hornack
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Hallo, ich habe gerade mein erstes Midgard-Abenteuer zu Ende gebracht, (ansonsten viel Erfahrung mit anderen Systemen, aber das erste Mal Spielleiter) und würde fürs nächste Abenteuer gerne einige Abläufe verbessern. Soll heißen, ich stelle in Frage, ob ich alles richtig verstanden habe und falls ja, ob und wie ihr das vielleicht trotzdem anders handhaben würdet. Deshalb seh ich es auch nicht direkt als Regelfragen, sondern mehr als Spielsituationen. Wahrscheinlich ist aber relevant, dass wir nach M4 spielen und es auch noch eine Zeitlang weiter so machen wollen. Damit die Antworten überschaubar bleiben, teile ich die Anfrage in Pakete. Diese Einleitung stell ich immer vornean. Viele Grüße und ein frohes Weihnachtsfest! Zur EP-Vergabe bei Zauberern. Ich habe den Eindruck, der ZEP-Gewinn hängt zu stark an der Vorauswahl der Sprüche und benachteiligt Spieler. Wir haben einen Tiermeister, der alle Nase lang mit "Macht über die belebte Natur" in einen Vogel oder eine Spinne schlüpft und das zum Auskundschaften oder Ausspionieren nutzt. Super-nützlich, rollenspielerisch gut, bringt haufenweise ZEPx3. Ich hab's schon gedeckelt, mit dem Argument "ist ja immer der gleiche Spruch, das bringt irgendwann keine Erfahrung mehr mit sich". (Nebenbei: Er kann das Gesehene und Gehörte direkt nutzen, richtig?) Dann haben wir einen Magier, der kann "Heranholen", "Macht über Menschen", "Lauschen", "Scharfblick". Er hat für alle Sprüche eine sinnvolle Verwendung im Abenteuer gefunden, aber für keinen mehr als 2x. Da nur ein Kampf gegen Menschen mit Waffen war, hätt ich es auch nicht besser gewusst. Im Vergleich hat der nicht mal ein 5-tel der ZEP bekommen. Was läuft da schief?