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Hallo, im DFR heißt es über zweihändige Hiebwaffen, Kampfstab und Peitsche, diese seien aufgrund des beanspruchten Raumes "für Auseinandersetzungen in engen Gängen [...] kaum geeignet" (DFR S. 231). Nun scheinen mir die Regeln dies aber nicht wirklich umzusetzen. Gemäß Abbildung 4.14 (DFR S. 231) kann ein Kämpfer mit einer der genannten Waffen auch Gegner angreifen, die links oder rechts neben ihm stehen. Er kann sich in einem engen Gang also ganz einfach mit dem Gesicht zur Wand stellen und normal angreifen. Zur Illustration (x sind Wände, a ist der zwei Felder einnehmende, nach rechts schauende Kämpfer, o sein Gegner: xax xax xox 1. Gibt es einen Passus in den Regeln, der das verhindert? Wenn nein, wie ist das vereinbar mit der Aussage, dass eine menschengroße Figur höchstens von zwei Kämpfern mit zweihändigen Hiebwaffen, Kampfstab oder Peitsche angegriffen werden kann (DFR S. 231)? Nehmen wir an, der Angegriffene stehe auf einer Gangkreuzung, während ihn aus allen vier Gängen Figuren mit zweihändigen Hiebwaffen angreifen wollen; dabei schaut a nach rechts, b nach oben, c nach unten und d nach links: xxaxx xxaxx bbocc xxdxx xxdxx Die Wände kann man sich dabei natürlich auch wegdenken und einen Kampf auf freiem Feld daraus machen. 2. Wie viele (und welche) der roten Kämpfer können hier angreifen? Gruß Pandike
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Schwere Keule (1W6+1 / 1W6)St31, Gs01 / St 81, Gs01 Zweihandschlagwaffen (Stabkeule, Schlachtbeil, Ogernhammer) Schwierigkeit: sehr leicht G: Kr, Sö – S: Alle anderen A: ZAU a. PK Die Schwere Keule ist kein großer Knüppel, sondern eine ausgewogene Waffen von 80-120cm Länge, die zum Teil mit Metallringen oder Metallnägeln verstärkt wird. Sie wird in der Regel mit zwei Händen geführt. Wer Stärke 81 und die Grundkenntnisse „Einhandschlagwaffen“ hat, der kann diese Keule auch einhändig führen. Hintergrund: Mir fehlte eine Waffe, die einerseits primitiv, aber doch gefährlich ist. Bei mir kann man diese Waffe z.B. bei eher schlecht ausgerüsteten Orcs oder bei abgerissenen Räubern finden. Die normale Keule ist da mit W-1 wenig beeindruckend, und für eine Stabkeule braucht man ja St81, das erfüllen nur wenige. Hat sich bei mir als ziemlich brauchbar erwiesen - was haltet Ihr davon? Gruß Läufer
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Moin! Ich hab nochmal eine kleine "Regelspitzfindigkeit"... In den Regeln (M3) steht, daß ein Charakter, der eine 2 händige Hiebwaffe führt aufgrund der größe der Waffe und der Öffnung der Deckung beim ausholen WM-2 auf die Abwehr bekommt. Wie steht es nun, wenn Dieser Charakter ( in diesem Fall jemand, der 2 Schlachtbeile und beidhändigen Kampf bevorzugt ) mit 2 zweihändigen Hiebwaffen angreift? Bekommt er auch diese WM-2, oder bekommt er sie nicht, da seine Körperhaltung im Kampf ja ganz anders ist....
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- beidhändiger kampf
- abwehr
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Im Roman "Bannsänger" wird eine Waffe beschrieben, die ich "Knotenstock" nennen mag. Ich will mal versuchen, der Waffe Midgard Werte zu geben. Knotenstock (1W6) Der Knotenstock ist ein Stab von ca. 170 cm Länge. An einem Ende verdickt sich der Stock und sieht aus, wie ein verdrehtes Knochenende. In der Mitte hat der Stab zwei Metallringe, von denen der obere mit Nägeln versehen ist. Drückt man auf einen der Nägel, schießt aus dem unteren Ende des Stabes eine ca. 30 cm lange Klinge, die als Stichwaffe zählt und ebenfalls 1W6 Schaden anrichtet. Die Klinge läßt sich nur dann in den Stab wieder hineinschieben, wenn man wieder die Nägel betätigt, da die Klinge einrastet, wenn sie voll ausgefahren ist. Mir ist allerdings nicht ganz klar, wie ich die Waffe einsortieren soll. Man kann sie wie einen langen Knüppel führen und würde daher den Erfolgswert von "Knüppel" gelten lassen. Andererseits kann man die Waffe auch wie einen Kampfstab führen, ohne allerdings die speziellen Angriffsmöglichkeiten eines Kampfstabes (Entwaffnen) und ohne die Vorteile bei der Abewehr. Ich liebäugele auch damit, die Waffe als Schwierigkeit "normal" einzustufen und weiteres erlernen nur durch Praxispunkte oder Selbststudium (mangels Lehrer) zuzulassen. Was denkt Ihr darüber? <span style='color:RED'>Die Waffe ist zu führen wie eine Stabkeule. Bei ausgefahrener Klinge ist sie wie ein Stoßspeer zu verwenden. Es gibt einen Sonderangriff. Man muß dazu einen schweren Treffen mit dem Ende der Klinge landen, richtet aber keinen Schaden mit diesem Angriff an. Der Schaden wird dadurch erreicht, daß der Angreifer nun den Klingenmechanismus auslöst.</span>
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Hallo Regelfüchse! Mir ist eine interessante Angriffskombination eingefallen und nun möchte ich mal wissen was ihr davon haltet. In den Regeln habe ich nichts gefunden, was eigentlich dagegen spricht. Aber trotzdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob es funktioniert. Ich würde im Nahkampf drei Gegner mit einem Rundumschlag angreifen wollen und dabei jeweils auf ein Bein zielen; also einen Rundumschlag kombiniert mit einem gezielten Angriff durchführen. Jetzt also eure Meinung dazu. Gehts oder gehts nicht? Gruss Herothinas
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- zweihandschlagwaffen
- gezielter hieb
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Abwehr mit zweihändigen Hiebwaffen, einhändig geführt
oisin erstellte Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallo, hab eine Regelfrage: DFR S.230 "Zweihändige Hiebwaffen" Zählt der Malus von -2 auch, wenn die Waffe einhändig (Anderthalbhänder, Katana, Schlachtbeil, ect.)geführt wird? Gleiche Waffe, aber ich würde vermuten, ein anderer Bewegungsablauf. Gruß Oisin Moderation : Ich (Fimolas) habe den Titel des Themenstranges etwas aussagekräftiger gestaltet (alter Titel: "Abwehr bei Anderthalbhänder, einhändig"). Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen- 18 Antworten
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- zweihandschwerter
- zweihandschlagwaffen
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Ogerhammer Blothpor [werdende Waffe]
Elessar erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo, jetzt möchte ich hier mal den mag. Ogerhammer reinstellen, den ich für einen Spieler entwickelt habe. Da magische Ogerhammer wohl eher rar sind und man als Spielleiter ungern erst schwache, dann stärkere Varianten einer Waffe verteilt, habe ich mir überlegt eine werdende Waffe zu nehmen. Hier mal mein bisheriges Geschreibsel dazu: Je nachdem wie die Waffe in Besitz des Spieler gelangt kann man noch ein paar Hinweise die Fähigkeiten der Waffe betreffend ausstreuen. Findet man Blothpor in einer Höhle im Eis neben einem toten Waelinger liegen, so dürfte eine verkrustete Blutlache um die Waffe herum am Boden liegen. Erbeutet man die Waffe im Kampf, dürfte sie noch auf einen anderen Träger personalisiert sein. Stirbt der Träger, blutet die Waffe augenblicklich aus. Vielleicht auch erst nach ein paar Tagen, oder einer Woche. Das kann ja jeder SL für sich selbst entscheiden. Aber das wird den Spieler schon stutzig machen An dieser Stelle möchte ich euch bitten Kritik loszuwerden, Verbesserungsvorschläge zu machen, Unklarheiten anzusprechen oder falls euch nichts einfällt einfach ein Lob auszusprechen Vielen Dank an Yon Attan für seine Hilfestellung in Sachen Waelisch. LG Elessar -
hi, ich mal ne frage zum kriegspflegel. mir ist noch nie aufgefallen, dass in der beschreibung NICHT stetht, dass das eine zweihändige waffe ist. das kann ich mir bei 2W-1 schaden und einer länge von 1,8 meter aber kaum vorstellen, wenn vorne noch ein schweres gewicht dran sein soll. spielt ihr das zweihändig, oder ist das evtl. sogar ein fehler im regelwerk? (hab auch in der neuen und in der sonderausgabe nachgeguckt). ich finds für den schaden auch ein bisschen stark als einhandwaffe... bitte um comments. gruß alex
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Im folgenden stelle ich Euch den Hammer "Angharazzar", oder "Himmelsspalter" vor. Er ist ein legendäres Artefakt der Zwerge vom Clan der Hammerhüter von Barazinbar (einer Zitadelle). Der Hammer wurde von Grungni Feuerbart, dem legendären Urvater des Hammerhüterclans geschmiedet. Es wird erzählt, dass ein Teil von Grungnis Willen und Stärke in der Waffe weiterlebt. Der Hammer ist ein schwerer, zweihändiger Kriegshammer (Schaden 1w6+3), mit Angriffs-/Schadensbonus +3/+2. Der Hammerkopf trägt verschiedene zwergische Runen, der metallene Stiel ist mit dicken Stahlnieten verstärkt. Um den Hammer wirkungsvoll zu schwingen, benötigt man STR/GES 81/31. Der Hammer verfügt über einen eigenen Willen und hat sehr eigentümliche Ansichten, wann und wie er eingesetzt werden darf. Magische Fähigkeiten: - Schwache Version von Göttl. Schutz vor Magie. Permanent Träger und 6m Umkreis. +2 auf alle Resistenzen, ansonsten wie Zauber. - Träger ist immun gegen normale oder magisch verursachte Furcht/Angst. - Erkennen der Aura, permanent. - Göttlicher Blitz, einmal pro Tag. Wie Spruchbeschreibung - daher übrigens der Name der Waffe. - Schwere Wunden heilen, einmal pro Tag - Segnen. Nur auf Träger des Hammers anwendbar, einmal pro Tag. - Gegen Untote jeder Art verursacht der heilige Hammer +1w6 Schaden. Niedere Untote (Grad 1-3) weichen vor dem Hammer zurück und nähern sich nur, wenn gezwungen (Radius 6m). Dann erhalten sie -1 auf alle Erfolgs- und Resistenzwürfe. Sie setzen alles daran, den Schutzradius des Hammers so schnell wie möglich zu verlassen. Der Hammer entscheidet selbst, wann er seine magischen Fähigkeiten einsetzt (bis auf den göttlichen Blitz, der mit dem Schlüsselsatz "Grungnis Rache versenge den Feind" aktiviert wird). Der Hammer wird zusammen mit dem Leichnam Grungni Feuerbarts in einer Krypta in der Zitadelle von Barazinbar aufbewahrt. Nur in Zeiten großer Not wird der Hammer vom Clansfürsten geschwungen. Schwüre und Eide des Clans Hammerhüter werden ebenso traditionell auf den Hammer abgelegt. Nochmal: das ist kein Artefakt, das permanent in den Händen der SpF bleibt. Anregungen und Kommentare sind erwünscht. mfG Bjargi
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Hallo Leute, ein Freund von mir bekam von seinem SL ein "Schlachtbeil der Mittelmäßigkeit", weil er so viele kritische Patzer gewürfelt hat. Unter Verwendung dieses Schlachtbeils im Kampf gibt es keine kritischen Werte mehr. Eine 20 oder eine 1 haben keine kritischen Auswirkungen mehr. Sowohl für den Benutzer des Schlachtbeils, wie auch für den Gegner. Tja, was soll man noch dazu sagen: Mein Freund liebt es! Bis denn, Euer Serdo
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Hallo, bei meiner Antwort auf einen Beitrag zum Thema Fechten mit Stangenwaffen bin ich darauf gestossen, dass im Beschreibungstext des Stielhammers nicht steht, das diese Waffe beidhändig geführt werden muss. Bei den anderen Stangenwaffen, Glefe und Helebarde steht dies explizit dabei. Bin ich hier nun auf eine Regellücke gestossen, oder gibt es irgendwo einen Passus, dass alle Stangenwaffen beidhändig geführt werden müssen? Aus dem Bauch heraus, würde ich schon sagen, dass der Stielhammer mit 2 Händen geführt werden muss, allerdings finde ich dazu keinen Hinweis in den Regeln. Grüsse Merl