Kalloggs Geschrieben 4. Dezember 2005 report Geschrieben 4. Dezember 2005 Hmm, ich schreib grade an einem Abenteuer, wo die Gruppe einen Magier suchen soll, der an einem "neuen" Zauber geforscht hatte. Dazu vielleicht bei Gelegenheit im Abenteuerteil des Forums mehr. Ich versuche gerade eine vernünftige Regelung für diesen Zauber zu finden, hier sind meine Überlegungen, auch zur Geschichte des Zaubers, zu denen ich gerne eure Meinung hören würde. Zeitstopp Gestenzauber der Großen Magie Zerstören - Metall - Holz AP- Verbrauch: var. (mind. 10) Zauberdauer: 30s Reichweite: 0 Wirkungsziel: Umgebung Wirkungsbereich: Kugel mit 15 Meter Radius Wirkungsdauer: var. (mind. 20 s) Ursprung: dämonisch 10 000 Ma, Th 20 000 Hx,PC 100 000 PRI (au. PC) Um den Zauberer bildet sich eine Blase mit 15 Meter Radius. In dieser Blase trennen sich Raum und Zeit, um dann die Zeit komplett zum Stillstand zu bringen. Lebewesen in der Blase steht ein PW: phk. Res. zu, versagt dieser, so werden sie in der Blase gefangen, jede Bewegung augenblicklich eingefroren. Gefangene Lebewesen können sich weder bewegen, noch bekommen sie ihre Umwelt mit. Der Zaubernde und Wesen, die nach Entstehen der Blase von Außen eindringen, sind von diesen Auswirkungen nicht betroffen. Gelingt der PW, so wird das Opfer nur von den Auswirkungen des Zaubers Verlangsamen getroffen (nicht aber vom Zauber selbst). Sie können noch Handeln und zum Beispiel aus der Blase flüchten, außerhalb entfallen die negativen Auswirkungen sofort. Innerhalb der Kugel bewegt sich der Magier uneingeschränkt. Für ihn zählen alle Gefangenen als wehrlos. Er kann auch noch Magie beschwören, sie jedoch nicht bewegen (z.B. Feuerkugeln), da mit der Zeit auch der Magiefluss gestört ist. Die Wirkungsdauer des Zaubers bestimmt der Zaubernde selbst, je nach dem, wie viele AP er seinsetzt. Für eine Sekunde Wd muss er 1 AP zusätzlich ausgeben, die über die 20 Sekunden Grundwirkungsdauer hinausgehen soll (Bsp. Wd soll 30 Sekunden sein: 20 AP). Endet die Wd, so läuft die Zeit normal weiter. Wurden "Gefangene" verletzt oder getötet, so wirkt sich auch das erst jetzt aus, auch weitere Zauber entfalten erst jetzt ihre Wirkung. Im Übrigen wissen sie nicht, was sich abgespielt hat. Von Außen ähnelt die Kugel der des Zaubers Macht über die Zeit. Sie ist jedoch für Lebewesen durchlässig (für alle, die es wagen es zu versuchen). Magische Wesen (auch Untote) können nicht in die Kugel vordringen, ebensowenig wie Zauber. Befinden sie sich bei Entstehen der Kugel im Wb, so steht ihnen auch kein PW: Res. zu! Die Herstellung von Runenstäben stellt sich hier schwieriger dar, als gewöhnlich. Die Runen müssen in Jade geschnitzt werden (20 GS) und die Herstellung dauert auch länger, namentlich 3 Tage, da die Runen äußerst akurat sein müssen. An jedem der 3 Tage muss dem Hersteller ein PW: Zaubern gelingen, sonst ist seine Mühe, ohne dass er es bemerkt, umsonst. Stellen, an denen der Zauber Zeitstopp gewirkt wurde, sind mit Liniensicht erkennbar, da die Magie um den Wb "herumfließen" musste. Geschichte des Zaubers War er bereits den Arracht bekannt, so ging dieses Wissen jedenfalls mit dem Niedergang der Arrachtreiche mit unter. Zwar legen einzelne Taten von Heroen nahe, dass diese Magie zum Einsatz kam (zum Beispiel Morkgrod der Barbar, der 40 Gegner niederstreckte. Als er gefragt wurde, warum sie in einem exakten Kreis um ihn lagen, führte er es auf seinen "perfekten Rundumschlag" zurück. Dass er wohl irgendwo einen Runenstab mit diesem Zauber fand, gab er aber nie zu), ohne dass es jemals wirklich bewiesen wurde. Daher galt der Zauber lange Zeit als Mythos, bis eine Entdeckung wieder Leben in die Forschung um diesen Zauber brachte... Äh, ja... Langer Rede kurzer Sinn: Habt ihr Anmerkungen dazu? Bin für jede Frage und Idee dankbar.
Gimli CDB Geschrieben 4. Dezember 2005 report Geschrieben 4. Dezember 2005 Hatte vor einiger Zeit mal eine ähnliche Idee. Damals scheiterte es daran, dass sich die Funktionsweise magietheroretisch nicht ordentlich erklären lies. Hier der Link zur Diskussion. Nur so: was passiert eigentlich mit Wesen, die nachträglich den Wirkungsbereich betreten? Und wieso kann sich nichts mehr bewegen (nicht einmal mehr unbelebtes) wenn Reagens "Holz" ist? Soll es auch auf unbelebte Gegenstände wirken, müsste es m.E. "Magan" sein. Wie erklärst du, dass sich der Zauberer noch bewegen kann, während alle Gegenstände - also auch alles, was so in der Luft rumfliegt - an dem Ort festgehalten wird? Versteh' mich bitte nicht falsch, ich finde die Idee gut und hoffe darauf, dass wir alle offenen Fragen schlüssig klären können - ich hoffe nämlich, damit einen zweiten Anlauf für meine Variation wagen zu können. Grüße, Gimli CDB
bluemagician Geschrieben 4. Dezember 2005 report Geschrieben 4. Dezember 2005 Guckst du hier, da wird ein sehr ähnlicher Zauber in aller Ausführlichkeit besprochen: Erstarren CU FLo Edit: Zwei Seelen, ein Gedanke, nur war Gimli schneller. Mods, bei Gelegenheit bitte mein Posting löschen.
Yon Attan Geschrieben 4. Dezember 2005 report Geschrieben 4. Dezember 2005 Ich tendiere auch eher zu so einem kurzzeitigen erstarren. Es gibt ja deinen Zauber schon in einer schwächeren Form. Und diese schwächere Form ist schon Stufe 6 (Macht über die Zeit). Bei diesm Zauber ist es aber praktisch unmöglich jemanden Opfer dieses Zaubers werden zu lassen, wenn derjenige es nicht möchte. Kannst du nochmal die genaue Wirkungsweise erklären? Ich verstehe dass so: In der Kuppel kommt alles zum Stillstand, außer dem Magier, der sich weiterbewegen kann (warum auch immer er nicht davon betroffen ist). Nun frage ich mich aber, wie er sich, (auch wenn sein Körper nicht direkt betroffen ist) durch seine Umgebung bewegen kann. Bei jedem Schritt bewegt sich ja die Luft um uns. Das kann sie aber nicht mehr, das sie auch fest geworden ist. Außerdem müsste man überlegen, ob man in so einer Kuppel überhaupt noch etwas sieht (kennt sich da jemand gut aus?Gibt es Licht, in einem Raum , in dem sich die Teilchen nicht mehr bewegen?Man beachte auch Reflektion etc.) Dann verstehe ich nicht, wie der Zauberer jemanden töten kann, der ja wie eine Statue zu behandeln ist, die aber nicht kaputt gehen kann! Ich würde einfach sagen, dass der Magier die Kuppel nur über Wesen erschaffen kann, und er selbst ist nicht mit drinnen. Die Wesen in der Kuppel können von nichts außerhalb der Kuppel beeinflusst werden, und können sich auch an nichts erinnern. (Gedanken kommen zum Stillstand)Dann erübrigt sich auch die Frage, ob sie noch was sehen. Der Magier kann dann z.B. immer noch während der Z.D. einen Flächenwirksamen Zauber anfangen zu wirken, der erst nach der Ablauf der W.D. vollendet wird. Für die Charaktere wäre dass dann so: (angenommen alle schaffen den WW nicht) Aus heiterm Himmel ist der Magier wieder topfit und alle seine Wunden sind wiederverschlossen.(Heilzauber) oder Plötzlich bebt die Erde und ihr mach mal alle WW Würfe, ob ihr euch was tut (Erdbeben) Wenn ein Spieler den WW schafft kann er, wie bei Macht über die Zeit aus dem Bereich rausspringen.
Gast Marc Geschrieben 4. Dezember 2005 report Geschrieben 4. Dezember 2005 Mit einem kurzen Blick in den angesprochenen alten Strang glaube ich, dass es am einfachsten sein könnte, die Wirkung dadurch zu erreichen, dass man extremes Beschleunigen mit extremen Verlangsamen (alles ist relativ) kombiniert. Innerhalb des Wirkunsbereichs wird der Zauberer (oder eine Person) drastisch beschleunigt und die anderen Lebewesen drumherum deutlich verlangsamt.
Kalloggs Geschrieben 5. Dezember 2005 Autor report Geschrieben 5. Dezember 2005 Gut... Das bringt mich doch schonmal weiter. Insgesamt soll es ja auch ein mächtiger Zauber werden. Dann mal los. Vielleicht sollte man Zerstören - Metall - Holz durch Zerstören - Eis - Magan ersetzen, das würde die Erklärung vereinfachen. Das würde zwar sehr von Macht über die Zeit Abweichen, im Großen und Ganzen aber mehr Sinn machen. Wesen, die Nachträglich in den Wirkungsbereich eintreten, dürften auf keinen Fall vom Zauber selber betroffen sein, das legt uns das "Zerstören" des Zeitflusses nahe. Auch dass der Zauberer noch bewegbar ist, sehe ich als weniger großes Problem an, denn er ist lediglich ein Kanal, durch den sich der Zauber bewegt, alles "um ihn herum" erstarrt, hier helfen uns systematische Vergleiche mit z.B. der Goldenen Bannsphäre. Nur weil die "schwächere Form" schon Stufe 6 ist, darf man meines Erachtens nicht auf eine Limitation der Großen Magie schließen. Die Große Magie sprengt schließlich den Rahmen einer Einstufung. Insofern denke ich nicht, dass man darauf aufbauend einen Rahmen derselben feststellen kann. Tatsächlich kommt man erst bei der Physik in Erlärungsnot. Denn insofern stimmen Yon Attans Einwände (ich bin nicht alle 10 Seiten des Stranges durchgegangen, dafür hab ich um 0:48 keine Zeit. Ich hoffe, ihr seht mir das nach). Aber: Das Anhalten von Atomen bedeutet weder ihre Vernichtung, noch ihre Unbeweglichkeit. M.E. sind "angehaltene" (sofern man sich soetwas überhaupt vorstellen kann) Atome ebenso beweglich wie Atome, die ihrer ganz normalen Bestimmung nachgehen Insofern verdrängt jemand, der sich durch den Raum bewegt, diese Atome trotzdem. Nehmen wir an, dass der Zauber alle "stillgelegten" Atome festhält, so dürfte man zwar davon ausgehen, dass de Kugel größer werden müsste, wenn jemand von außen hereintritt. Aber das is eigentlich auch kein Problem. Auch Gimlis Überlegung, dass die Gegenstände "träge" sein müssen (was ich am Anfang auch gedacht habe), teile ich mittlerweile nicht mehr. Ich glaube vielmehr, dass wir da nicht unsere "echte" Welt als Vorbild nehmen dürfen. Wir können uns nicht vorstellen, was genau passiert, wenn man die Zeit und damit jedwede Atombewegung stoppt. Insofern müssen wir aber davon ausgehen, dass sich ihre Eigenschaften, insbesondere der Aufbau und die Kräfte nicht verändern. Ergo kann auch nichts einen Widerstand rechtfertigen, der sich nicht auch in unserer Welt ergibt, selbst wenn die Atome still stehen. Denn wenn man so argumentiert, dann müsste man quasi einen leeren Raum erschaffen, der im Inneren komplett andere physikalische Realitäten besitzt, aber keinerlei Einfluss auf die Umgebung mehr hat (Also ein großes Nichts, in dessen inneren eine ganz eigene Welt existiert). Trotz Zeitstillstandes will mir das nicht einleuchten. Mit diesem Argument kann auch der Einwand zunichte gemacht werden, dass man die im Zeitstopp Erstarrten wie unverrückbare, unzerstörbare Statuen behandeln muss. Nun zu einem anderen Problem, das sich bislang auch meinen Erklärungversuche verschlossen hat: Wo ist der Zauberer und jeder, der von außen dazutritt? Überall gleichzeitig oder doch nacheinander? Letzteres würde aber bedeuten, dass es kein echter Zeitstopp wäre, sondern lediglich eine extreme Verlangsamung (gibt meine Beschreibung zum Glück auch her, großartige Doppeldeutigkeit ). Vielleicht ist das aber auch die beste Alternative, da sicht einige Problem dann in Luft auflösen würden. Dann müsste man nichts an den Regeln ändern, lediglich den Namen nicht all zu ernst nehmen. Was mir Schwierigkeiten macht, ist der Ansatz, denn er birgt auch einige Probleme, die man vorher nicht hatte. Hier muss man sich also wohl von der "althergebrachten" Sichtweise von Einstein lösen. In unserer Welt an das verlangsamen von Atomen zu denken ist ein Witz. Geht man über die Schiene, so müsste man auch den Zauber Macht über die Zeit verbieten. Ich hoffe, ich habe alle Standpunkte miteinbezogen, keiner ist beleidigt oder ich habe ihn nicht genug beachtet. Schreibt mir doch bitte weiter eure Bedenken, die ihr zu meinen neuen Ausführungen habt, ihr wart sehr konstruktiv. Sollte ich irgendwo einen logischen Fehler begangen haben, so teilt mir auch das mit, ich wär euch dankbar, schiebe aber die Schuld auf die Uhrzeit Insgesamt hat mich die Diskussion hier noch mehr bestärkt mein Vorhaben in die Tat umzustzen, über diesen Zauber ein Abenteuer zu machen. P.S. Hat noch einer Baldur's Gate I oder II installiert, da steht der Zauber auf jeden Fall drin
Jürgen Buschmeier Geschrieben 5. Dezember 2005 report Geschrieben 5. Dezember 2005 Naja, der Zauber "Macht über die Zeit" schafft einen Raum, in dem die Zeit stillsteht und nichts eindringen kann, wenn Du so willst ein kleines Universum der Stasis. Dein Zauber soll weitergehen. Erstens ein solches Universum schaffen, jedenfalls für die Opfer (statuengleich) und zweitens, daß jemand anderes ungehindert hindurchgehen/eindringen kann. Dieser Widerspruch scheint sehr schwierig einer Lösung zuzuführen. Und auch bei Dir erkenne ich diese Lösung nicht.
Einskaldir Geschrieben 5. Dezember 2005 report Geschrieben 5. Dezember 2005 P.S. Hat noch einer Baldur's Gate I oder II installiert, da steht der Zauber auf jeden Fall drin Zeitstopp (Veränderung) Reichweite: 0 Wirkungsdauer: 6 Runden Zeitaufwand: 9 Wirkungsbereich: Speziell Rettungswurf: Nein Wenn der Magier den Zauber einsetzt, hält er den Fluss der Zeit im Wirkungsbereich für eine Runde an. Innerhalb dieses Wirkungsbereichs stehen dem Magier 6 Runden an subjektiver Zeit zur Verfügung, um zu handeln. Der Magier kann sich frei bewegen, aber alle anderen Wesen im Wirkungsbereich sind völlig bewegungslos, da sie in der Zeit eingefroren sind. Jedes Wesen, das den Wirkungsbereich von außen betritt, wird ebenfalls in der Zeit eingefroren. Wenn die Wirkungsdauer des Zaubers endet, befindet sich der Magier augenblicklich wieder im normalen Zeitstrom. Alle Zauber, die der Magier gewirkt hat, während die Zeit eingefroren war, entfalten zu diesem Zeitpunkt ihre Wirkung.
Kalloggs Geschrieben 5. Dezember 2005 Autor report Geschrieben 5. Dezember 2005 Danke, das hilft doch schonmal weiter. Der Zeitstoppzauber von D&D scheint eine "Objekterkennung" zu haben, die alle zusammenhängenden Objekte einfriert, die sich im Wirkungsbereich aufhalten, nicht die komplette Umgebung. Auch das wäre durch meinen Ansatz gedeckt. Nehmen wir also an, dass wir kein eigenes Universum schaffen, sondern lediglich die Zeit subjektiv für die Opfer des Spruchs anhalten. Jedes Wesen, das den Wirkungsbereich von außen betritt, wird ebenfalls in der Zeit eingefroren. Das halte ich für keine gute Idee, da es einen Unterschied zwischen Beendigung und Ende des Zaubers gibt. Es sollten wirklich nur die betroffen sein, die zu diesem Zeitpunkt im Wb sind, in dem der Zauber vollendet wird. Was Jürgen da zu Recht anbringt vermag tatsächlich wohl niemand lösen zu können. Dennoch möchte ich auf meine Ausführungen oben verweisen, dass ich keinen Grund sehe, warum nicht auf die gestoppte Materie eingewirkt werden darf. Am Aufbau und den Kräften der Atome ändert sich ja nichts. Das bedeutet, dass sie auch nicht statisch sind, wenn sie von außen bewegt werden, zumindest kann ich es mir nicht vorstellen. Jedenfalls ist mein Wissen darüber zu beschränkt, um in Details zu gehen. Zumindest lassen sich alle drei Lösungsansätze in meiner Zaubererklärung unterbringen, ohne dass sie großartig geändert werden muss. Meine Intention war es ja ohnehin, einen sehr starken Zauber zu schaffen, was sich auch in den immensen Lernkosten, die jeder nach Belieben nach oben schrauben mag, widerspiegelt. Ich wäre euch verbunden, wenn ihr weiterhin eure Ideen, wie man diesen Problemen entgegentreten kann, mitteilt. Denn obwohl ich noch keine Änderung vorgenommen habe (Abgesehen von der Änderung von Agens und Reagens), sind die Probleme leider noch nicht gelöst.
Gimli CDB Geschrieben 5. Dezember 2005 report Geschrieben 5. Dezember 2005 Nur um mal meine bescheidenen Physikkentnisse an den Mann zu bringen: Das komplette Anhalten von Atomen entspricht einem Abkühlen auf den absoluten Nullpunkt (0° Kelvin oder -273° Celsius). Insofern werden, wenn die Atome angehalten werden, alle Objekte sofort "eingefroren" - und zwar ganz wörtlich (geht auch gut mit Agens Eis). Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass irgendeine Magie alles vor Kälteschaden schützt kann man konstruieren, dass vom Magier selbst aus eine Sphäre der Hitze ausgeht, die dafür sorgt, das alles in seiner direkten Umgebung beweglich ist, er sich also fortbewegen kann (Atom eingefroren, Magier kommt vorbei -> Atom wird aufgetaut, weicht aus, Magier geht weiter -> Atom wieder eingefroren). Das würde aber heißen, dass niemand nachträglich die Sphäre betreten kann - denn nur der Magier ist von seiner persönlichen "Hitezaura" in die Lage versetzt, sich zu bewegen. Soviel als Lösungsvorschlag meinerseits, denn aus deiner Rede von dem "Aufbau den und den Kräften der Atome" werde ich leider nicht schlau. Grüße und gutes Gelingen, Gimli CDB
Solwac Geschrieben 5. Dezember 2005 report Geschrieben 5. Dezember 2005 Das komplette Anhalten von Atomen entspricht einem Abkühlen auf den absoluten Nullpunkt (0° Kelvin oder -273° Celsius).Ich weiß zwar nicht, was Quantenmechanik mit Midgard zu tun hat, aber was Du schreibst ist falsch. Man kann Atome nicht einfrieren, selbst am absoluten Nullpunkt haben sie noch etwas Energie. Dies nennt man den Grundzustand. Da sich dies in einer Schwingung zeigt, kann der Ort eines Atoms auch am absoluten Nullpunkt nicht genau bestimmt werden (daher kommt auch Heisenbergsche Unschärferelation). Ich würde für eine Beschreibung anders herangehen und versuchen, dass das Konzept der Ordnung für eine gewisse Zeit alle chaotischen Dinge (sprich Bewegung) einfriert. Das Problem ist nur, wie der Zauberer selber eine gewisse Handlungsfreiheit behalten kann. Solwac
Kalloggs Geschrieben 5. Dezember 2005 Autor report Geschrieben 5. Dezember 2005 Ja, Atome anhalten ist in der Realität nicht möglich, zumindest nicht nach dem Stand der Technik (und aller Theorien die ich kenne). Das bedeutet nicht, dass es auf Midgard nicht möglich ist, aber der Ansatz, dass der Zauber alle Objekte (lebendig wie tot) aufspürt und "einfriert" gefällt mir trotzdem besser. Dann hat man keine Probleme mit der Bewegung des Zauberers, der schließlich nur seine Umgebung verzaubert, nicht sich selbst. Insofern werde ich den Zauber wohl so wie er jetzt ist, in mein Abenteuer übernehmen. Daran kann ich ja jetzt weiterarbeiten.
Yon Attan Geschrieben 5. Dezember 2005 report Geschrieben 5. Dezember 2005 Also dieser Erklärung zu den Atomen kann ich auch nicht folgen @Kalloggs Ich liste jetzt mal die Sachen auf,bei denen ich mir zimlich sicher bin: Unsere Physik verbietet es, dass ein Atom sich nicht mehr bewegt! Unsere Physik sagt, dass eletkrische Impulse Zeit brauchen (damit auch Nervenimpulse) Außerdem sagt unsere Physik, dass auch Licht eine Geschwindigkeit hat (Lichtgeschwindigkeit) Je kälter ein Stoff wird, desto langsamer bewegen sich die Atome (in der Regel) Je weniger die Atome sich bewegen, desto stärker wirken die Anziehungskräft zwischen den Atomen (oder anders rum) Je stärker die Anziehungskräfte sind, desto "fester" wird der Stoff. Eine Bewegung benötigt Zeit (auch die Bewegung von Atomen) Daraus schließe ich: Ein Objekt, das keine Zeit hat, existiert enweder gar nicht mehr (auch eine sehr interessante teorie) oder ist zumindest sehr sehr hart. In einem Zeitlosen Raum gibt es kein Licht. Ein lebendes Objekt nimmt weder etwas von seiner Umgebung war, noch fühlt/denkt es. Ein Objekt dass in diesem raum entgegen aller logischen denkweisen nicht von dem Zeitsstopp betroffen ist, sieht nichts und weiß ev auch nicht, wo oben und unten ist . (gleichgewichtssinn) Er muss schon recht viel um sich herum schmelzen, da er Luft braucht. PS:Übermorgen schreib ich weiter, hab grad nicht viel Zeit.Vielleicht macht ja mal jemand hier weiter!
Myrath der Kurze Geschrieben 5. Dezember 2005 report Geschrieben 5. Dezember 2005 ...chaotischen Dinge (sprich Bewegung)Bitte um Erklärung.
Solwac Geschrieben 5. Dezember 2005 report Geschrieben 5. Dezember 2005 ...chaotischen Dinge (sprich Bewegung)Bitte um Erklärung.Wenn sich Dinge bewegen, dann kommt zu der Unordnug durch die gemischten Elemente (z.B. besteht der Mensch ja nicht nur aus Erde, sondern auch aus Wasser, Feuer und Luft) noch die zeitliche "Durchmischung". Wenn nur ein Bach fließt, dann ist das sicher weniger Chaos als wenn z.B. ein Ast verbrennt. Solwac
Jürgen Buschmeier Geschrieben 6. Dezember 2005 report Geschrieben 6. Dezember 2005 Unsere Physik sagt, dass eletkrische Impulse Zeit brauchen (damit auch Nervenimpulse)Eine Bewegung benötigt Zeit (auch die Bewegung von Atomen) [/Quote] Wenn der Wb die Zeit anhält, dann sollte die Zeit auch stillstehen und zwar für alle. Aber gut, wenn nicht, dann gilt es vermutlich andere Dinge zu berücksichtigen oder zu klären, die weiter unten folgen. Außerdem sagt unsere Physik, dass auch Licht eine Geschwindigkeit hat (Lichtgeschwindigkeit)[/Quote] Ist es stockfinster im Wb? Der zauberer sollte dann vorher Bannen von Dunkelheit anwenden oder Kampf in Dunkelheit beherrschen. Je kälter ein Stoff wird, desto langsamer bewegen sich die Atome (in der Regel)[/Quote] Welche Temperatur herrscht im Wb, wobei ich das auf Grund der Magie wegfallen lassen würde. Umgebungstemperatur sollte es nach wie vor sein. Schließlich hält man die zeit an und nichts mehr soll geschehen, also auch keine Energieflüsse, die ein Abkühlen nötig macht. Je weniger die Atome sich bewegen, desto stärker wirken die Anziehungskräft zwischen den Atomen (oder anders rum)[/Quote] Hieße das, die Opfer müssten sich doch, aber nur langsam bewegen dürfen? Treiben die Opfer aufeinander zu? Je stärker die Anziehungskräfte sind, desto "fester" wird der Stoff.[/Quote] Sollte die RK der Opfer erhöht werden? Daraus schließe ich:Ein Objekt, das keine Zeit hat, existiert entweder gar nicht mehr (auch eine sehr interessante Theorie) oder ist zumindest sehr sehr hart.[/Quote] Bei macht über die Zeit steht in dem Raum alles still und existiert für Midgard quasi nicht. Erst wenn der Zauber gebrochen wird, gibt es die Gegenstände, Lebewesen wieder auf Midgard im Fluss der Zeit. Ein lebendes Objekt nimmt weder etwas von seiner Umgebung war, noch fühlt/denkt es.[/Quote] Das geben die Zauber: Macht über die Zeit, Vereisen, Versteinern in unterschiedlichen Qualitäten her. Die Statuen können zerstört werden, aber Kommunikation ist nicht möglich, Gegenstände können nicht übergeben werden usw., bei M.ü.d.Z. ist gar nichts möglich. Und dies deckt sich mit den Theorien unserer Welt ganz genau. Ein Objekt dass in diesem raum entgegen aller logischen denkweisen nicht von dem Zeitsstopp betroffen ist, sieht nichts und weiß ev auch nicht, wo oben und unten ist . (gleichgewichtssinn)Er muss schon recht viel um sich herum schmelzen, da er Luft braucht.[/Quote] Da nun Magie im Spiel ist, könnte man dies wegfallen lassen, aber wie schon einen Punkt vorher angemerkt, genau dies leisten die drei Sprüche teilweise, von der Temperatur abgesehen. Und was ist mit dem Spielgleichgewicht? Beeinträchtigt es dieser Spruch nicht zu sehr?
Gimli CDB Geschrieben 6. Dezember 2005 report Geschrieben 6. Dezember 2005 @ Solwac: Über die Unschärferelation kann man denke ich in diesen Größenordnungen getrost hinwegsehen, oder glaubst du, dass die Restenergie, die ein Atom im Grundzustand hat, ausreicht, um eine Ausweichbewegung zu ermöglichen? Auf Quantentheorie stößt man m.E. immer, wenn man versucht, einen Midgard-Zauber zu erschaffen, der etwas mit Zeitmanipulation zu tun hat - und zwar weil alle Ansätze hier entweder über quantenmechanische oder über relativistische Effekte laufen. Eben das Problem mit dem Zauberer, der sich weiterhin bewegen können soll, sehe ich auch (was wir übrigens auch schon beim Zauber "Erstarren" hatten). Insofern sehe ich eine mögliche Lösung des Problems durch das "Einfrieren" von Atomen, Unschärfe hin oder her. Mehr sorgen macht mir da, was passiert, wenn das ganze auf einem fahrenden Schiff angewendet wird. Bleibt das stehen, fährt es weiter, nimmt es eine Eisscholle mit...??? Bitte um Lösungsvorschläge / Alternativvorschläge. Grüße, Gimli CDB
Solwac Geschrieben 6. Dezember 2005 report Geschrieben 6. Dezember 2005 @Gimli: Ich halte nicht viel von einer Vermischung von Quantenmechanik und Magie. Ich wollte nur auf die fehlerhafte Darstellung hinweisen, leider habe ich keine echte Lösung für das Problem in petto. Solwac
Kalloggs Geschrieben 7. Dezember 2005 Autor report Geschrieben 7. Dezember 2005 @Gimli: Ich halte nicht viel von einer Vermischung von Quantenmechanik und Magie. Same here. Wenn man es sich besonders schwer machen will, dann ist das zwar erlaubt, fördert aber den Spielspaß nicht unbedingt. Meine Ausführungen und Überlegungen zum dazugehörigen Abenteuer findet ihr auch bald in diesem Forum. Bis dahin...
Gast Marc Geschrieben 7. Dezember 2005 report Geschrieben 7. Dezember 2005 @Gimli: Ich halte nicht viel von einer Vermischung von Quantenmechanik und Magie. Ich stimme Solvac zu. Denn wenn wir jeden Midgard-Zauber auf Konsistenz mit Quantenmechanik und Einsteinschen Universum (und warum nicht noch nach biologischer, geologischer und chemischer Richtigkeit) abklopfen wollten, dann wäre es das Aus für die Zauberei. Ich erinnere mich noch an Diskussionen warum denn Skelette wissen, wer in ihrem Sinne die Gegner und Verbündeten sind. Und wieso Skelette ohne Sehen und Muskeln überhaupt laufen können. Die Antwort ist in allen Fällen ganz einfach: It's Magic! Und: Weil's geht.
Gimli CDB Geschrieben 7. Dezember 2005 report Geschrieben 7. Dezember 2005 @ all: Magie - ja, mit der ist das so eine Sache. Natürlich ist mit Magie vieles möglich, was im RL nicht möglich ist - sonst bräuchte man wohl kaum ein mehrere hundert Seiten dickes "Arkanum". Doch auch wenn ich hiermit auf verlorenem Posten zu stehen scheine: Ich verlange auch von der Magie eine zugrunde liegende Logik. Vieles von dieser Logik ist bereits durch das Arkanum abgedeckt - der Leser wird über Elemente, Prozesse, Richtungen und Spezialisierungen aufgeklärt, alles nach einem zugrunde liegenden, in sich logischen und schlüssigen System. Doch es gibt Gebiete, die vom Regelwerk nicht erschlossen sind, so beispielsweise vieles, was mit Zeitmagie zu tun hat, wie wir an den schier endlosen Diskussionen zu solchen Zaubern sehen. Und ich persönlich vertrete die Ansicht, dass das, was nicht vom Regelwerk ausdrücklich festgelegt wird, erst einmal so zu handhaben ist, wie in der realen Welt. Da die Regelwerke keine Informationen über den Aufbau der Welt Midgard im Kleinsten enthalten, muss ich als Leser und Spielleiter zunächst also davon ausgehen, dass sie in groben Zügen den selben Gesetzmäßigkeiten folgen wie in der Realität - mit einer großen Ausnahme, dass es nämlich eine weitere "Urkraft", die Magie gibt - was prinzipiell nichts anderes heißt als dass es mir fortan erlaubt ist, den Gesetzmäßigkeiten des Arkanums folgend, Wirkungen ohne Ursache zu erreichen. Nur dadurch, dass es Magie gibt, besteht Midgard nicht aus Erbsen und Möhren anstatt aus Quarks und Leptonen und wie sie alle heißen. Die Naturgesetze unserer Welt gelten weiterhin auf Midgard - Sachen fallen auch weiterhin (normalerweise) zu Boden und fliegen nicht in die Luft und drehen Loopings. Also werden auch Quantenmechanik und Relativistik ihren Platz auf Midgard haben. Im normalen Spiel sind ihre Effekte zu vernachlässigen - doch in dem Moment, in dem wir die Ebene der vorgegebenen Regeln verlassen, müssen wir auf diese Gesetze zurückgreifen, um die Geschehnisse im Spiel möglichst realitätsnah nachvollziehen zu können. Und deswegen muss meiner Meinung nach all das, was nicht von den Regeln abgedeckt ist, den Naturgesetzen folgen, sofern diese nicht durch Magie manipuliert werden. Die Frage beim Erstellen eines neuen Zaubers ist also: Wie muss ich die Naturgesetze manipulieren, um den von mir gewünschten Effekt zu erreichen. Und da zu Naturgesetzen nunmal einfach auch Quantenmechanik und Relativitätstheorie genauso wie Gravitation und Impulserhaltungssatz zählen müssen sie einem Zauber zugrunde liegen, der eine Änderung an der Wirklichkeit vornehmen soll, der in ihren "Einflussbereich" fällt. Soviel meine bescheidene Meinung. Doch nun habe ich viel geschrieben, was wenig mit dem Thema zu tun hat, und deswegen möchte ich noch einmal darauf zurückkommen: Auf welche Weise lässt sich erklären, dass der Zauberer sich durch eine Zone absoluten Stillstands bewegen kann? Grüße, Gimli CDB
Solwac Geschrieben 7. Dezember 2005 report Geschrieben 7. Dezember 2005 @Gimli: Ich weiß nicht, was in Meister der Sphären enthalten sein wird, aber da gibt es vielleicht Infos zur Zeit. Ansonsten würde ich die Sprüche genau andersherum angehen: Nicht durch eine Übernahme von "komplizierten" Naturgesetzen in Richtung Magie, sondern durch eine Beschreibung des Effektes und Suche einer Beschreibung, die dann den Effekt im Stile des Arkanums erklärt. So, wie bei der Alchimie unser heutiges Wissen per Beschreibung der Fertigkeit ausgeschlossen ist, so würde ich es auch bei der Magie halten. Es ist so schon teilweise möglich, dass eigentlich nette Ideen eines Spielleiters durch einfache Logik mit Bezug auf den Alltag gekippt werden können, wenn Du jetzt komplizierte Erklärungen quasi zur Voraussetzung für das Verständnis machst, dann haben es Spielleiter ohne den entsprechenden Hintergrund noch schwerer. Und auch Spieler ohne Verständnis davon können die "Schönheit" solcher Regeln nicht mehr wahrnehmen. Solwac
Gimli CDB Geschrieben 7. Dezember 2005 report Geschrieben 7. Dezember 2005 @ Solwac: Ich schreibe ja auch niemandem vor, wie er Midgard zu spielen hat. Das einzige was ich zu erreichen versuche ist, möglichst alle neuen Zauber "erklären" zu können: nichts funktioniert "einfach so, weil es Magie ist". Und deswegen suche ich für alles einen Ansatz und gebe mich nicht mit "Es ist halt Magie" zufrieden. Ich kann verstehen, dass das vielen zu Aufwändig und kompliziert ist - aber ich mag es halt so. Grüße, Gimli CDB
Jürgen Buschmeier Geschrieben 8. Dezember 2005 report Geschrieben 8. Dezember 2005 Ich bevorzuge auch eine gewisse Logik in der Magie, damit es nachvollziehbar bleibt, was durch Magie geschieht. Also warum wirkt sich die Magie wie aus? Gerade deswegen gefällt mir der Spruch Macht über die Zeit so gut. Die Zeit steht in einem bestimmten Raum still, also ein Zeitstopp ist erreicht, und dies erscheint mir logisch in der Konsequenz, daß nichts in dem Raum geschieht und nichts wahrgenommen oder kommuniziert werden kann. Vermutlich kann man fast alle Sprüche einigermaßen logisch erklären und so wie der Spruch "Zeitstopp" gefordert wird oder "Erstarren" gefordert wurde, passen die Sprüche nicht in das "logische" Magiekonzept MIDGARDs. Solwac, nebenbei fiel mir gerade auf, daß Dein Pseudonym Solwac, wohl aus der Einsteinschen Relativitätstheorie und Heisenbergs Unschärferelation entstanden sein muss. Jedenfalls wurde "Solwac" in letzter Zeit sehr unscharf wiedergegeben, z.B.: Solvac, Solwag, Solvag, vielleicht auch mal mit zwei "L" oder nur 5 Buchstaben, relativ unscharf, aber immer noch zu erkennen.
Solwac Geschrieben 8. Dezember 2005 report Geschrieben 8. Dezember 2005 @Gimli: Da hast Du mich wohl falsch verstanden. Ich möchte auch keinem vorschreiben, wie er zu spielen hat. Und ich finde bei manchen Sprüchen auch ein gewisses Verständnis (im Rahmen der Arkanumstheorie) für sehr hilfreich in der Anwendung. Nur bei der Entwicklung von neuen Sprüchen, da sollte die Basis, von der aus entwickelt wird, nicht zu kompliziert sein. So kann man die Explosionswirkung einer Feuerkugel nicht mit Masse und Druck usw. erklären, es gibt im Arkanum nur die Angabe des Schadens. Ansonsten könnte man versuchen den Schaden in eine Richtung durch Verdämmung zu erhöhen und ähnliche Aktionen, Deswegen finde ich es gut, wenn die Idee zu einem neuen Spruch von irgendwoher kommt (egal ob Quantenchromodynamik oder bei Ansicht des Sandplatzes im Kindergarten). Die anschließende Ausarbeitung hingegen sollte möglichst einfach gestaltet werden und sich an der Spielbarkeit und dem Spielgleichgewicht orientieren. Bei einem Zeitzauber sehe ich ein großes Problem in der Balance von Ursache (=Kosten des Spruchs) und Wirkung. Die Diskussion wurde beim Strang zum Erstarren ja schon ausgiebig geführt. Solwac P.S. Falls die Diskussion über die Entwicklung neuer Zauber losgelöst von Zeitzaubern weitergeführt werden soll, dann am Besten in einem neuen Strang. P.P.S. @Jürgen: Der Name ist halt schwer.
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