Prados Karwan Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 Dieser Strang soll allen Nutzern zur Verfügung stehen, die sich über Nach- und Vorteile der verschiedenen Figurentypen nach M5 nach Herzenslust auslassen wollen. Schreibt hier, was ihr wollt und was ihr auch in den anderen Strängen schon ein- bis mehrstellige Male schon geschrieben habt, von dem ihr aber das Gefühlt habt, es könne nicht genug wiederholt werden. Grüße Prados 3
Solwac Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 Werden die entsprechenden Kommentare aus den anderen Strängen hierher verschoben (und meinetwegen auch verdoppelt oder verdreifacht)?
Mitel Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 Werden die entsprechenden Kommentare aus den anderen Strängen hierher verschoben (und meinetwegen auch verdoppelt oder verdreifacht)? Ja, bitte, dann werden die anderen Stränge vielleicht sogar wieder lesbar und haben für manche Leute sogar einen Mehrwert.
AzubiMagie Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 Also, die Magier sind wie immer benachteiligt - und das hat sich mit der Umstellung von M4 nach M5 potenziert. Ich sage nur, Kappung des max. Zauberbonus, Begrenzung des maximalen Zauberwertes und alle anderen Zauberer dürfen viel mehr lernen. Und überhaupt, die zauberkundigen Kämpfer sollte es überhaupt nicht geben. Azu (Alle Macht Den Magiern) bi
Logarn Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 (bearbeitet) Da stimme ich zu. Für mich ist der Magier eigentlich der Archetyp des Zauberers. Priester, Druiden, Hexer, Schmanen usw. sind Aushilfszauberer, Geisterbeschwörer, Ahnen und Götteranbeter. Aber echte Magie das ist die Sache der Magier. Er beherrscht die große Bandbreite der Magie. In MIDGARD 5 ist es jetzt nach 25 Jahren (endlich?) umgekehrt. Der Magier ist jetzt die Klasse der Zauberer denen grundsätzlich die wenigsten Sprüche zur Verfügung stehen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, den anderen Klassen vier oder fünf Zweige der Magie zugänglich zu machen. Dem Hexer vielleicht die Wahl zu lassen welche er möchte. Aber Umfassend eben für den Magier. So wie es jetzt ist, ist er ein Experte für eine Magienische. Alles was er kann, können grundsätzlich auch alle Anderen. Plus weiteren Bereichen. Wenn man aber die Magie schon vollständig für alle Klassen öffnet, darf man beim Magier keine Ausnahme bezüglich des Dweomer mehr machen. Den Platz den ich dem Magier zuschreiben würde, hat jetzt in meinen Augen der Hexer eingenommen. Tatsächlich habe ich einen Magier Grad 14 aus M2/M3/M4 Spruch für Spruch zu M5 konvertiert. Einmal als Magier einmal als Hexer. Und siehe da, bei etwa gleichen Kosten hat der Hexer mehr Sprüche meines alten Magiers ausüben können als der neue Magier. Da läuft seit M3 einiges schief. Mag sein es liegt daran, dass zumindest einer der Regelmacher selbst seit Jahren einen hochstufigen Hexer spielt. »Honi soit qui mal y pense.« (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.) diese letzte von mir gemachte Ausage beruht, auf einer Fehlinformation meinerseits. Bearbeitet 24. November 2013 von Logarn
AzubiMagie Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 Ich habe bisher meinen Magier nicht über die Anzahl der Zauber definiert, die er lernen konnte. (Heilzauber blieben mir verschlossen - und ich habe einen Magier, der sich als (konventionellen) Arzt gesehen hat gespielt aber wegen schlechter Geschicklichkeit nur ein Stümper war (Malus) gespielt). Trotzdem hat er sich als die Creme der Magiewirker gesehen - die anderen sind halt nur - auf jeden Fall keine Magier! Zaubern ist keine Hexerei. Was das Spiel mehr beeinflusst hat, waren die Kunden. Wissen ist Macht. Meine jüngste Abenteuerin ist von Mitspielern als Magie- und Herrschsüchtig bezeichnet worden. Ersteres, weil ich immer betone, dass Magier was besseres sind (mein Magierstecken war im Kampf gegen einen Geist die einzigste magische Waffe in der Gruppe - und ich habe halt den anderen liebevoll erklärt, dass es nicht an der Waffe sondern an meiner Magie liegt). Und weil ich mich als gebildeter Magier als Akademiker fühle, der das Denken in der Gruppe übernimmt. (Egal, ob das gewünscht ist oder nicht oder wie weit ich daneben liege.) Das sind alles Erfahrungen in M4. Hat sich zu dieser Spiel und Sichtweise etwas zu M5 verändert? Kann ich einen Magier so nicht mehr spielen? Und Logarn, deine Anspielung, dass ein Regelmacher einen Hexer spielen könnte in dem Zusammenhang sagt viel über dich und deine Denke aus. Furchtbar würde ich jetzt finden, wenn alle Powergamer jetzt Magier spielen müssten. Azu (Magier sind nur für die Elite) bi
DiRi Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 Mag sein es liegt daran, dass zumindest einer der Regelmacher selbst seit Jahren einen hochstufigen Hexer spielt. »Honi soit qui mal y pense.« (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.)Welcher der Regelmacher soll das sein? Ach ja, wer zählt denn deines Wissens nach überhaupt zu den Regelmachern?
Eleazar Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 Namen sind für mich erst mal Schall und Rauch. Wenn der Hexer jetzt die umfassenden Kompetenzen des M4-Magiers abbildet, dann ist diese "Rolle" im Midgard-Universum jetzt eben durch den Hexer besetzt. Ich finde das okay. Für mich war der Hexer bislang eh typmäßig der Rosinenpicker. Wenn ich die Beiträge über M5 richtig verstanden habe (ich bin leider noch nicht viel zum Lesen gekommen), dann ist das Spektrum des Magiers eingeschränkt, in diesem Bereich lernt er aber ziemlich günstig. Wenn meine Annahme stimmt, würde der Magier dadurch zu einem hochkompetenten Fachidioten. Das ist genau die Rolle, in der mein Magier bei Midgard einst brilliert hat! Dazu noch ein Sack voll unnützem Wissen aus der Kunden-Ecke und man hat einen wunderbaren Abenteurer, der Abenteuer nicht Abenteuer, sondern Exkursionen nennt. Ich mag solche Magier! Die Frage, die für mich dann offen ist: Kommt der Magier auf hohen Graden irgendwann an seine Grenzen? Ist es irgendwann realistisch vorstellbar, dass ein Magier gar keine Zaubersprüche mehr lernen kann, weil der Bereich, der ihm offen steht, abgegrast ist. Das wäre blöd, weil dann z.B. der Hexer irgendwann in seiner Kernkompetenz (Zaubern) an ihm vorbeiziehen kann. Eventuell lesen wir über solche Probleme der 65-Grader dann was im Fortgeschrittenen-Kompendium. Ansonsten kann sich jeder Spieler ja einen Zauberertyp nach seinem Geschmack aussuchen. Dass das, was der Magier früher war, dann bei M5 vielleicht ein Hexer ist, sehe ich bei neuen Figuren nicht als Problem an. Bei Konvertierungen kann wahrscheinlich nicht jede Grausamkeit vermieden werden. Aber wenn die Not so groß ist, würde ich als SL einem Spieler ohne weiteres zugestehen, dass er einen Magier auch gleichzeitig in einen Hexer umwandelt.
Lukarnam Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 Der Schwampfer als Abenteurertyp (zwielichtiger Streuner mit vorwiegend sozialen Grundfertigkeiten) und Schwampfen als Fertigkeit selbst sind immer noch nicht in das MIDGARD Regelwerk eingeflossen
Detritus Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 Der Schwampfer als Abenteurertyp (zwielichtiger Streuner mit vorwiegend sozialen Grundfertigkeiten) und Schwampfen als Fertigkeit selbst sind immer noch nicht in das MIDGARD Regelwerk eingeflossen Das liegt vielleicht daran, dass sie schwer (in Regeln) zu fassen sind.
EK Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 Der Schwampfer als Abenteurertyp (zwielichtiger Streuner mit vorwiegend sozialen Grundfertigkeiten) und Schwampfen als Fertigkeit selbst sind immer noch nicht in das MIDGARD Regelwerk eingeflossen Das liegt vielleicht daran, dass sie schwer (in Regeln) zu fassen sind. Und er lernt kaum neues, da die Lebenshaltungskosten durch den Whiskykonsum so hoch sind.....
Gast Unicum Geschrieben 23. November 2013 report Geschrieben 23. November 2013 Ich sehe gerade Hausregeln wie Pilze aus dem Boden spriessen! Und im übrigen: bei der ganzen Konvertierung wurde kein einziges mal an den Spielleiter gedacht, meine Lieblingssklasse ist ja sowas von Generft worden, keine zusätzliche Keule bekommen,... kein Beidhändiges Würfeln von Kritischen erfolgen, keine Schicksalsgunst oder Göttliche Gnade wenn man 6 Stunden geleidet hat (ja das leiden mit d nicht das mit t,...!)
Neq Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 Der Schwampfer als Abenteurertyp (zwielichtiger Streuner mit vorwiegend sozialen Grundfertigkeiten) und Schwampfen als Fertigkeit selbst sind immer noch nicht in das MIDGARD Regelwerk eingeflossen Das liegt vielleicht daran, dass sie schwer (in Regeln) zu fassen sind. Und er lernt kaum neues, da die Lebenshaltungskosten durch den Whiskykonsum so hoch sind..... Er darf auch nicht Etikette zu hoch lernen, sonst kann er nach Genuss von 1 Flasche Whisky nicht mehr hemmungslos mit der Schankmaid tanzen
Ma Kai Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 Mag sein es liegt daran, dass zumindest einer der Regelmacher selbst seit Jahren einen hochstufigen Hexer spielt. »Honi soit qui mal y pense.« (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.) Na ja, es ist bekannt, daß Elsa Franke eine Heilerin spielt (Branwen Oraiden), die es jetzt quasi erst einmal gar nicht mehr gibt... insofern also herzlichen Glückwunsch, 100% daneben gegriffen...
Ma Kai Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 Ansonsten beschwere ich mich mal namens meines noch unkonvertierten Söldners. Das wird ganz bestimmt ganz schlimm. Erstens gibt es ihn nicht mehr, zweitens muß er jetzt womöglich Etikette lernen, drittens werden die ganzen konvertierten Zauberer plötzlich alle mit Zauberwerten durch die Gegend marschieren, für die das System überhaupt nicht mehr ausgelegt ist, und ihn daher einfach die ganze Zeit bloß fertig machen. Ich verlange die sofortige Einberufung eines Einskaldir-Kommittees zur Rettung vergackeierter Figurentypen.
Logarn Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 (bearbeitet) Mag sein es liegt daran, dass zumindest einer der Regelmacher selbst seit Jahren einen hochstufigen Hexer spielt. »Honi soit qui mal y pense.« (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.) Na ja, es ist bekannt, daß Elsa Franke eine Heilerin spielt (Branwen Oraiden), die es jetzt quasi erst einmal gar nicht mehr gibt... insofern also herzlichen Glückwunsch, 100% daneben gegriffen... Ich meinte Weder Elsa noch Jürgen. Ich hatte die Gelegenheit im Rahmen der MIDAGRD Supporters oder auch Spielemessen beide persönlich kennen zu lernen. (auch wenn das zum Teil sehr lange zurück liegt) Sie sind mir durchaus sympatisch und gegenüber ihrem Erzeugnis erfreulich undogmatisch. Ganz so verbissen wie es ausschaut, bin ich übrigens auch nicht. Es gibt noch einige die am Regelwerk mitarbeiten auch die Gildebbriefredaktion ist zum Beispiel nicht unbeteiligt. Auch hier unterstelle ich keine bewuste Bevorzugung. Aber wenn ich mitarbeiten würde und hätte einen Lieblingscharakter, würden ich viele Ideen zu diesem beisteuern, mich freuen wenn diese aufgeriffen werden und etwas ärgern wenn sie wegfielen. Wenn dann über Jahre hinweg ein gewisses Ungleichgewicht entstünde, würde es mir wahrscheinlich zunächst entgehen. Eine Absicht könnte ich guten Gewissens abstreiten. Und so will ich das Zitat auch verstanden wissen. Ich unterstelle keine böse Absicht. Dennoch kann es Einflüsse geben. Ansonsten freue ich mich, dass etwas Bewegung ins ganze kommt. Ich habe MIDGARD halt von Anfang an begleitet. Und es gibt durchaus auch andere Figuren (nicht nur Magier) die im Vergleich mit dem ähnlichen Äquivalent nicht gut aussehen. Der Druide im Vergleich zum Schmanen zum Beispiel. Auch der Schamanen kann sich sehen lassen, obwohl er nach den neuen Regeln der eigentliche Allrounder ist und zudem mehr AP besitzt als die anderen Zauberer. Zumindest hat er jedoch die Einschränkung keine schwereren Rüstungen tragen zu können. Eine Einschränkung die er mit dem Druiden teilt welcher jedoch zusätzlich noch in der Waffenwahl beschränkt ist, für alle Zauber im Durchschitt mehr zahlt und keine Wunder wirken kann. Mag sein das ich das jetzt sehr aus der Warte hochstufiger Charaktere bewerte, die ihre billigen Grundzauber eh schon längst gelernt haben. Bis in die mittleren Grade hinein, spielt es natürlich auch eine Rolle wieviele Zauber ich insgesant günstig erwerben kann. Da steht der Druide besser da als der Schamane, da dieser keine echten Grundzauber besitzt. Der Magier hat auch keine echten Ausnahmen, insofern ist er gerade zu Beginn nicht unbedingt eine schlechte Wahl. PS.: Diskussion braucht den Dissens. Insofern formuliere ich gerne scharf. Ohne jemanden verletzen oder böses unterstellen zu wollen. Gruß Logarn:wave: Bearbeitet 24. November 2013 von Logarn
Prados Karwan Geschrieben 24. November 2013 Autor report Geschrieben 24. November 2013 (bearbeitet) Oh, ein Hoch dem Halbwissen ... Bearbeitet 24. November 2013 von Prados Karwan
Fimolas Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 Hallo Logarn! Es gibt einige die am Regelwerk mitarbeiten auch die Gildebbriefredaktion ist zum Beispiel nicht unbeteiligt. Hui, was Du so alles weißt. Wer von uns soll denn dabei mitgewirkt haben? Aber zumindest ich spiele durchaus einen Hexer - wobei ich Grad 7 jetzt für nicht wirklich hochgradig halte, aber wir sind hier ja häufiger unterschiedlicher Meinung. Liebe Grüße, Fimolas!
Prados Karwan Geschrieben 24. November 2013 Autor report Geschrieben 24. November 2013 Hallo Logarn! Es gibt einige die am Regelwerk mitarbeiten auch die Gildebbriefredaktion ist zum Beispiel nicht unbeteiligt. Hui, was Du so alles weißt. Wer von uns soll denn dabei mitgewirkt haben? Aber zumindest ich spiele durchaus einen Hexer - wobei ich Grad 7 jetzt für nicht wirklich hochgradig halte, aber wir sind hier ja häufiger unterschiedlicher Meinung. Liebe Grüße, Fimolas! Ha, welch durchsichtiges Manöver von dir, Fimolas! Lachhaft! Die Tatsache, dass du nicht sagen willst, an was du mitgearbeitet hast, ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass du mitgearbeitet hast und es nur nicht zugeben willst.
Fimolas Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 Ha, welch durchsichtiges Manöver von dir, Fimolas! Lachhaft! Die Tatsache, dass du nicht sagen willst, an was du mitgearbeitet hast, ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass du mitgearbeitet hast und es nur nicht zugeben willst.
Diotima Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 Mag sein es liegt daran, dass zumindest einer der Regelmacher selbst seit Jahren einen hochstufigen Hexer spielt. »Honi soit qui mal y pense.« (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.) Na ja, es ist bekannt, daß Elsa Franke eine Heilerin spielt (Branwen Oraiden), die es jetzt quasi erst einmal gar nicht mehr gibt... insofern also herzlichen Glückwunsch, 100% daneben gegriffen... Ich meinte Weder Elsa noch Jürgen. Es gibt einige die am Regelwerk mitarbeiten auch die Gildebbriefredaktion ist zum Beispiel nicht unbeteiligt. Du hast Recht. Ich bin auch total beleidigt, dass ich bei den Danksagungen im Vorwort nicht erwähnt wurde, obwohl ich doch so maßgeblich an den neuen Regeln mitgearbeitet habe. Außerdem bin ich total enttäuscht, dass JEF mich nicht gefragt hat, ob ich denn schon einen hochgradigen Hexer habe, sondern einfach davon ausgegangen ist. Hätte er nur gefragt, dann hätte ich ihm sagen können, dass ich doch lieber die Assassinen und Spitzbuben besser gehabt hätte. Immer diese Leute, die einfach von Dingen ausgehen, die sie gar nicht überprüft haben, schlimm!
Abd al Rahman Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 Ich kann alle meine Figuren nicht mehr richtig spielen. Die Zauberer nicht mehr, weil sie jetzt nie wieder im Kampf zaubern werden und die Kämpfer nicht, weil sie von den Zauberern im Kampf einfach niedergezaubert werden
Logarn Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 (bearbeitet) Da es mir jetzt ja gelungen ist, die Aufmerksamkeit so vieler zu gewinnen, die sich ernsthaft mit dem Inhalt Strangtitels beschäftigen, würde es mich doch interessieren, Argumente zu hören. Da offensichtlich Niemand ein Interesse an einer Charakterklasse hat, die deutlich gegenüber anderen bevorzugt wird, frage ich mich doch, wie konnte es dennoch dazu kommen? Was sollte man unternehmen? Und um den Eindruck zu vermeiden es ginge mir in erster Linie darum, die Magier aus Eigennutz zu Boostern soll von meiner Seite diese Klasse nicht mehr als Vergleich herangezogen werden. Sondern nur die übrigen Klassen. Und jetzt kommen Zahlen und die wirklich ernste Bitte sich inhaltlich damit auseinander zu setzten. Ich möchte die Ungleichgewichte mit ein paar Zahlen belegen. Als Vergleich will ich die Lernkosten für Fertigkeiten und neue Zauber heranziehen. Ich gehe mal von der Annahme aus, dass ein Abenteurer mittelfristig aus allen verfügbaren Fertigkeits- und Zauberklassen neues lernen und steigern wird und dass die Gleichwertigkeit in Etwa gegeben ist. Und das es grundsätzlich ein Vorteil ist, mehr Möglichkeiten zu haben als andere Klassen, weshalb bei größeren Optionen (Hier vor allem mehr Auswahl bei den Zaubern) die Kosten für die Summe vieler vergleichbarer/allgemein zugänglicher Fähigkeiten und Zauber steigen sollten. Deshalb habe ich einmal die EP Kosten verglichen die es kostet, in jeder Gruppe einen leichten Wert um einen zu steigern bzw. einen Stufe 1 Zauber aus jeder allen verfügbaren Bereichen zu erlernen. Mit folgendem Ergebnis: Der Hexer benötigt für Fertigkeiten 250 EP für Standardzauber 450 für Dewomer 90 Der Druide benötigt für Fertigkeiten 250 EP für Standardzauber 630 für Dweomer 30 Der Priester B benötigt für Fertigkeiten 260 EP für Standardzauber 630 für Wunder 30 Der Priester S benötigt für Fertigkeiten 270 EP für Standardzauber 630 für Wunder 30 Der Schmane benötigt für Fertigkeiten 250 EP für Standardzauber 570 für Wunder oder Dweomer 60 (Wie man sieht ist die Summe bei den Fertigkeiten in etwa gleich, bei den Zaubern jedoch stärker schwankend.) Nehmen wir einmal an die oben genannten Zauberer bekämen nach längerem Spiel 930 EP Und würden nun entsprechend der Annahme nur neue Zauber lernen und Fertigkeiten steigern. Dann hätte der Hexer noch 140 EP über Der Druide 20 EP Der Priester B 30 Der Priester S 0 Der Schamane 60 (nur 1 Dweomer oder 1 Wunder gelernt), Mit den 140 Punkten könnte der Hexer aus zwei billigen Zauberbereichen noch vier Sprüche lernen und hätte immer noch 20 EP über. Ist das kein Ungleichgewicht? Welche Einschränkungen des Hexers, bezüglich Glaubensgeboten, der Auswahl an Waffen, Rüstungen oder Zaubern rechtfertigen diesen Vorteil vor allen oben gennannten Zauberern?? Darauf hätte ich doch jetzt gerne mal eine Antwort. Bearbeitet 24. November 2013 von Logarn
Abd al Rahman Geschrieben 24. November 2013 report Geschrieben 24. November 2013 (bearbeitet) +2 auf einen Prozess seiner Wahl. Cool wenn es ein Gebiet ist, das über viele Zauber verfügt, das gegen die es einen WW gibt. Bearbeitet 24. November 2013 von Abd al Rahman
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